Beiträge von Kathie

    Genau so löse ich es eben auch, aber diese Klassengruppen haben eben nicht alle Klassen und auf die Homepage kann man nichts stellen. Also ich entsprechendes vorschlug kam, wir nutzen ANTON. Ähm ja, damit kann man aber nicht kommunizieren oder eigenes einstellen.

    Somit bleibt eben eine Klasse aktuell komplett ohne neues Material, wobei da nun die ersten Schüler an die Klassenlehrer schreiben, wir also so zu Mail-Adressen kommen. Mit der dritten Klasse stehe ich über Mail mit der Elternvertreterin in Kontakt, mit der vierten über die Klassenlehrerin die einen Verteiler hat. Ist also alles sehr zäh, aber doch irgendwie machbar, aber wir merken eben, es kommen trotzdem nicht alle an die Infos, weil sie gar keine PCs oder ähnliches haben. Da ist das dann halt Pech. Da denken wir im Zweifelsfall nach den Ferien drüber nach, wie es weiter gehen soll. Ob alle die Materialien in der Schule für die drei Wochen jetzt abgeholt haben kann ich auch nicht sagen. Aber ehrlich gesagt, haben sie es nicht getan, dann ist das auch noch so. In meinem Fach (Musik) ist das nicht weiter tragisch, in anderen Fächern evtl. schon.

    Ich denk auch, in Musik ist es nicht weiter tragisch. Aber dass man es bei euch nicht auf die Homepage stellen kann, ist ja schade. Das wäre ein recht einfacher Weg, die Infos zu veröffentlichen.

    Ich löse das derzeit so, dass ich die Klassenelternsprecherin kontaktiere, die dann Sachen in die Eltern WhatsApp Gruppe schreibt (in der ich kein Mitglied bin). Außerdem stelle ich das gleiche noch auf die Homepage, sodass man theoretisch auch ohne WhatsApp an die Infos kommt. Aber wie Ilse2 sagt, bei uns ist WhatsApp auch das, was meines Wissens nach am meisten genutzt wird von den Eltern.

    Ich bin auch Lehrerin (haha, was sonst) und Mutter, mein ältestes Kind Ist schon ein Teenager. Die Vorstellung, dass dein Kind es besonders gut machen muss, weil du Lehrerin bist, baut bei euch beiden natürlich Druck auf - verabschiede dich davon möglichst schnell!

    Er kommt von der Montessorischule? Dann ist er wahrscheinlich anderes Arbeiten gewöhnt.

    Die Tipps oben sind super. Ich hätte jetzt auch empfohlen, kleine Häppchen zu markieren, die er schaffen muss (evtl tatsächlich erstmal nur eine Zeile oder so!) Und dann immer gleich loben, Smiley malen, bei 5 Smileys darf er aufstehen und was trinken, bisschen Obst essen, einen Sticker aufkleben oder sonstwas.

    Wenn du merkst, ihr kommt mit dem Wochenpensum gar nicht hin, könntest du auf besagten Seiten mit Bleistift notieren, wie lange er dran gesessen hat. Und dann Schluss damit. Die Lehrkraft sieht dann, dass er gearbeitet hat, du dich kümmerst und es einfach nicht geklappt hat, das wird sicher kein Drama sein bei einem Siebenjährigen in dieser Ausnahmesituation!

    Vieles bewegt sich zum Guten, das ist echt schön.

    Ich genieße auch die viele Zeit mit meinen eigenen Kindern sehr. Und ich freu mich über unsere Haustiere! Und darüber, dass der Kontakt zu Freunden überall auf der Welt per Mail, WhatsApp und Facebook problemlos möglich ist.


    Und nun klär mich doch bitte noch kurz auf, was es mit “Wir sind Bolzbold” auf sich hat

    Was ich momentan entspannend finde:

    Alte Schinken auf Netflix, TV Now etc ansehen.

    Puzzle machen - scheint wieder voll im Trend zu liegen, bei Amazon sind viele ausverkauft! :)

    Mit meiner Familie zusammen sein bzw mit dem Teil, der nicht bei uns wohnt, telefonieren. Und auch mal einfach über Banalitäten und NICHT immer über Corona zu reden.

    Und der Tipp: Sich ins Gedächtnis zu rufen, dass viele Dinge außer der eigenen Kontrolle liegen und man sich auf das konzentrieren soll, was man kontrollieren kann.

    (Bild anhängen scheitert leider. Vielleicht morgen...)


    P.S. Was doch noch zu Meikes Freude über die mehr gewürdigten Krankenschwestern passt: Hier spürt man großen Zusammenhalt im Viertel. Alte Menschen werden beim Einkaufen entlastet etc. Das ist auch sehr schön.

    Ich hatte es natürlich auf positive Stimmung bezogen, und das Wort Corona (oder Test) bewusst rausgelassen, aber wenn’s euch so besser gefällt, bitte schön 😉 auch gut! (Wie wäre es alternativ mit “Gemeinsam optimistisch bleiben”?)

    Nochmal zur Erklärung: Ich hatte den Thread erstellt um einen Ort zu haben, an dem man sich quasi wohlfühlen kann und der Tipps gibt, wie man mental ruhiger wird, falls ein User da mal Bedarf hat.

    Dieser Hinweis auf zu niedrige Löhne der Krankenschwestern und wen sie dann in Zukunft einfach “verrecken lassen” war nicht unbedingt das, was ich meinte.

    Ihr Lieben,

    im anderen Thread haben mehrere geschrieben, dass sie heute einen schlechten Tag hatten. Auch mir ging es heute stellenweise emotional nicht ganz so toll.

    Von daher dachte ich mir, eröffne ich einen Thread, indem wir uns Tipps geben können, was man gegen solche Durchhänger tun kann. Quasi eine Rezeptekiste gegen Durchhänger, Angst oder Lagerkoller.

    Seid ihr dabei? :rose:

    Mir ist irgendwie unklar, warum die Notbetreuung jetzt sich für Kinder möglich sein soll, wenn nur ein Elternteil im Gesundheitswesen arbeitet. Irgendwo vor einigen Seiten kam das Argument mit getrennt lebenden Eltern. Aber Alleinerziehende durften bislang ja auch schon bringen.

    Naher körperlicher Kontakt ist zu vermeiden. Den Abstand von 1,5 Metern einen ganzen Vormittag durchzuhalten mit Grundschülern ist schwierig.

    Also das bereitet mir zunehmend Sorgen.

    Ich sag mal so: Der Text ist halt deutlich. Sachlich falsch ist er übrigens nicht, er sagt nur nicht, dass ein Spaziergang erlaubt ist.

    Erst wird gemeckert, dass der Umgang zu lasch ist. Nun ist der Ton zu hart. Es ist aber auch schwierig, es euch Recht zu machen 😉

    Für mein persönliches Empfinden macht Bayern es richtig.

    Aus Elternsicht:

    Etwas schwierig. Ohne Hilfe noch kaum machbar, es wird sich wahrscheinlich einspielen.

    Es kommen ständig neue Arbeitsaufträge per Mail eingetrudelt. Abgabefristen ganz verschieden, Mathe Freitag, Deutsch Montag, Chemie jeden Mittwoch. Ohne Drucker wäre man schon leicht aufgeschmissen. Da den Überblick zu behalten ist nicht so einfach, besonders wenn jeden Tag noch Infos mit Zusatzaufgaben kommen. Und der Umfang ist nicht ohne.

    Aber das Positive: die Lehrer sind alle per Mail zu erreichen und wenn die Kinder ihnen mailen, antworten sie schnell und alle sehr nett. Also alleingelassen fühlt sich niemand.

    Eher frustriert von der Tatsache, dass das Schöne an der Schule, nämlich die Sozialkontakte, weggefallen ist, aber die Arbeit blieb.

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