Wenn du nicht "sich nicht wohl fühlt" meinst, dann schreib es auch nicht.
Ich hab das schon so gemeint, denn wenn ich diese Symptome habe, fühle ich mich definitiv nicht wohl - aber auch nicht krank.
Zur Frage, was sich bei der Arbeit ändern sollte, hab ich schon 3x was geschrieben. Ich hatte -unter anderem- nach euren Ideen und Erfahrungen in euren Kollegien gefragt. Und zum Beispiel von dir zu hören bekommen, dass das alles nicht ginge, weil es das halbe Kollegium gleichzeitig beträfe. Sicher richtig, trotzdem mal ein Innehalten und drüber nachdenken wert.
Naja also - dann brauche ich auch nicht weiter drüber fantasieren, dass man so zum Beispiel gern zwei Menstruationstage im Monat pauschal frei hätte, auch wenn man keine Beschwerden hat, und so weiter.
Was von mir als Lösungsvorschlag kam, ist meiner Meinung nach umsetzbar, und das ist:
krankmelden, wenn man nicht arbeiten kann
sagen, wenn man arbeiten kann, aber zum Beispiel aus gesundheitlichen Gründen Aufsichten tauschen muss
wenn die Beschwerden zu groß werden, zum Arzt gehen und der sagt, wie es weitergehen soll und kann