Ich weiß allerdings auch, dass mir Brandenburg A15, Stufe 7 anbietet und ich dort jederzeit hin kann (und ich alleine im letzten Monat mehr als 20 Angebote hatte).
A15? Als Grundschullehrern? Bitte erzähl mal, wie du das machst.
Ich weiß allerdings auch, dass mir Brandenburg A15, Stufe 7 anbietet und ich dort jederzeit hin kann (und ich alleine im letzten Monat mehr als 20 Angebote hatte).
A15? Als Grundschullehrern? Bitte erzähl mal, wie du das machst.
Problemlos - wenn die andere Schule Bedarf hat und dich will. Es wird nun nicht so sein, dass man als Angestellte in Berlin munter jedes Jahr an eine andere Wunschschule wechseln kann und dann dort auch nur seine drei Wunschtage unterrichten muss, vermute ich zumindest stark.
Was spricht für dich denn so sehr gegen die Verbeamtung, dass du sogar auf Geld verzichten würdest?
???
Wer sagt, es sei ein Problem?
Ich frage mich gerade, ob man mit Schülern (Alter 16+) einen Hochseilgarten besuchen sollte? Oder gibt das auch Probleme mit der Aufsicht, denn es könnte ja jemand auf die Idee kommen oben beim Klettern den Sicherungsgurt zu öffnen.
Muß, auch wenn der Kletterpark von einem offiziellen Veranstalter betrieben wird, die mitfahrende Lehrkraft entsprechende Kletterzertifikate vom Deutschen Alpenverein vorweisen können?
Bei solchen Fragen kann man sich immer auch vorab an die Unfallkasse wenden, die das in der Regel beantworten können.
Joa, also ich hab das ja schon im Frühjahr 2022 erzählt, dass wir in der Familie alle Corona hatten, und zwar im Abstand von jeweils einem bis zwei Monaten, aber uns gegenseitig nicht angesteckt haben, obwohl wir keinen Abstand gehalten und sogar das Schlafzimmer geteilt haben. Kenne viele, bei denen das so war.
Von der Grippeimpfung habe ich dieses Jahr einen leicht schmerzhaften Arm gehabt und mehr nicht.
Die Coronaimpfungen haben mich bisher jeweils mehrere Tage lang flach gelegt, von daher zögere ich noch, besonders da ich einige Leute kenne, die momentan Corona haben und nahezu symptomfrei sind bzw. nur sehr leichte Symptome haben. Ich tu mich wirklich schwer mit der Entscheidung.
Danke schonmal für eure Antworten ![]()
Gegen Grippe lasse ich mich jährlich impfen, aber bei der erneuten Coronaimpfung bin ich unsicherer (tendiere aber momentan eher dazu, mal sehen).
Lässt sich denn jemand von euch nochmal impfen? Ich weiß, die Empfehlung ist ab 60 und Risikogruppen/ deren Angehörige.
Dennoch könnte man sich ja, wie bei der Grippeimpfung, auch impfen lassen, wenn man nicht in dieses Raster fällt, und gerade weil man als Lehrerin vielen Menschen eng begegnet, würde das vielleicht Sinn machen. Wie steht ihr dazu?
Von welcher Regelbeförderung sprichst du? An Grundschulen gibt es doch gar keine keine Regelbeförderung.
Googelt doch einfach mal "amtliches Schriftwesen Bayern" und ihr werdet finden, was alles dazu gehört.
Z. B. Wochenplan, Stoffverteilungspläne, Schülerbeobachtungen
Was genau gestrichen wird, werden wir vermutlich erst nächste Woche in den Anfangskonferenzen hören.
Zitat aus dem Link:
"In Angleichung an die Vorgaben der übrigen Schularten entfällt in Zukunft auch an den Grund- und Mittelschulen die vielerorts praktizierte Pflicht, dass Lehrkräfte ihre Unterrichtsplanungen bei der Schulaufsicht vorlegen und dort überprüfen lassen müssen. Auch im Rahmen der dienstlichen Beurteilung wird das ‚Amtliche Schriftwesen‘ künftig keine Rolle mehr spielen."
Ich bin auch gespannt, was wir nächste Woche Genaueres dazu erfahren. Interessant wäre, wie es an anderen Schularten in Bayern derzeit praktiziert wird, denn es soll ja in Angleichung an deren Vorgaben sein.
Muss das echt sein, dass hier jemand dreimal als böse bezeichnet wird (einmal davon zwar etwas versteckt, aber dennoch)?
Die "verirrten Seelen" waren nicht okay, aber Beiträge mit "Du bist ein böser Mensch" zu enden, ist es doch ebenso wenig.
Ich muss sagen, dass mich das Arbeiten in einer Schule null stresst. Klar gibt es Phasen, die einen mehr fordern und man manchmal auch schlaflose Nächte hat, ...
Vielleicht interpretieren wir das Wort Stress unterschiedlich, aber in Phasen, in denen mir meine Arbeit schlaflose Nächte bereitet, fühle ich persönlich mich jetzt nicht unbedingt Null gestresst ;-).
Zwischen dem sogenannten "Doomscrolling" (= sehr viel Zeit damit zu verbringen, insbesondere schlechte Nachrichten in großem Umfang am Smartphone oder Computer zu lesen) und einem normalen Nachrichtenkonsum liegen ja Welten. Grundsätzlich ist der Tipp, das Doomscrolling zu vermeiden, schon ein guter. Jedoch bedeutet das natürlich nicht, den täglichen Nachrichtenkonsum gänzlich einzustellen.
Keiner ist fehlerfrei. Ob es richtig ist, wird sich zeigen. Vielleicht wird es auch eine Bruchlandung für mich? Aus Fehlern, wenn es einer wird, lernt man. Mein Gefühl sagt aber: Warum nicht ausprobieren?
Ausprobieren kann man in der Schule viel. Gruppenarbeiten, Lerntheken, Experteninterviews, und so weiter. Alles kann man ausprobieren, und wenn es in der Lerngruppe nicht funktioniert, ist es nicht dramatisch. Aus Fehlern lernt man. Dann macht man beim nächsten Thema etwas anderes.
Aber etwas ausprobieren zu wollen, das die Schüler*innen wochenlang, ja sogar monatelang belasten kann, das ist meiner Meinung nach verantwortungslos.
Es gibt Erwachsene, die keine FSK16 Filme ansehen, weil sie wissen, dass sie mit den Bildern nicht klarkommen. Das wissen 14-15 jährige in der Regel noch nicht. Möchtest du wirklich, dass sie es anhand deines Unterrichts erfahren? Diese Bilder bleiben im Kopf.
Ich wollte es fast nicht schreiben, aber kann es mir doch nicht verkneifen: Wer selbst (sensible) Kinder hat, kann vielleicht besser nachvollziehen, warum man diesen Film nicht zeigen sollte.
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