Also Standardwerke gibt es sozusagen nicht, finde ich.
Als gutes Beispiel für Französisch würde ich dieses Buch hier vorschlagen.
Also Standardwerke gibt es sozusagen nicht, finde ich.
Als gutes Beispiel für Französisch würde ich dieses Buch hier vorschlagen.
Also gerade in den LehrerRL geschaut, für dich gilt E10.
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Ich möchte als Engländer auf ein Begriff der Anglophonen Welt hinweisen:
Ich weiß allerdings nicht, ob eine Reihe mit Schwerpunkt auf Gender im Lehrplan Berlins gibt oder ob es überhaupt Sinn ergibt. Dazu enthalte ich mich jeglicher Meinung.
dass ich mich umso mehr vorbereiten muss.
Keine Kritik, nur ein Denkimpuls: wenn ich nicht weiß, daß es falsch ist, wie kann ich mich so vorbereiten, daß es halt nicht passiert?
1.20-25 Minuten, je nachdem wie die Qualität ist.
2. 15-20 Minuten, je nachdem, wie anspruchsvoll die Materialien sind.
Ich mache MüPrüs seit Jahren und kann bestätigen, dass die i. d. R. gut laufen.
Ich mache immer 3er Gruppen, sodass es ca. je 4 Min gibt für eine Präsentation mit Analyse dann der Rest ist eine Debatte.
läuft mit entsprechender Vorbereitung tadellos!
Und bitte nur mit ausgewählten Lehrkräften, die selbst keinen deutschen Pass haben!
Juhu! Da bin ich dabei!
Nur als Nebensache, als ich zur Schule (in den 90ern) in GB ging, hatten wir entweder katholischen Schulen oder halt bekenntnisfreie Schulen.
Ich finde, Religion hat nichts in der Schule zu suchen, sei es die Grundschule oder weiterführende Schule. Wir hatten damals "RMPS" - " Religious, Moral and Philosophical Studies an der High School - finde ich besser geeignet.
Allerdings, solange "Ehrfurcht vor Gott" als "vornehmstes Ziel der Erziehung" in der Landesverfassung NRW steht, ist unsere Schule der "Vielfalt" schon längst verloren.
Eine Art RMPS in Deutschland, der alle Religionen umfaßt und gründlich alle Weltanschauungen erklärt bringt viel mehr, als diese religiöse "Apartheid" in den Deutschen Schulen. Diese Trennung verdeutlicht nur die Unterschiede in der Schule. Bei RMPS müßten ALLE SuS teilnehmen...
Nichts gegen Religion oder sonst wat, aber ehrlich gesagt, dafür gibt es ja, wie es bei uns geannt wird, "Sunday school". Wer SO viel Wert darauf legt, nimmt es halt in Kauf.
Just my two cents ....
Nur so als Nebensache: bei einer Ernennung als Beamter erlischt ein möglicher privat-rechtlicher Arbeitsvertrag zum Arbeitgeber.
Ich komme vom Land und ich bin nun ein Landei (ok, im Niederrhein ist es vielleicht anders als in Bayern).
Ich genieße die Wärme und die Charmen der ländlichen Schule, wohne aber in einer etwas größeren Stadt 20km entfernt.
Großstadt ist mir persönlich zu laut, zu teuer und zu hektisch ABER jedem das seine ![]()
1) Möchte ich eine HVÜ in der Klausur anweden im Klausurteil B, muss dann der Text in Klausurteil A genau die gleiche Thematik behandeln (also ncht jetzt das Oberthema Jugendliche z.B., sondern geht es in der HVÜ um Liebe, könnte man auch im ersten Teil das Thema Gewalt ansprechen?)?
2) Ist eine mündliche Überprüfung in der EF zwingend (erstmal unabhängig vom Fachkonferenzbeschluss)
3) Gibt es noch Klausuren, in denen nur die schriftliche Produktion verlangt wird?
4) Wie viele Klausuren schreibt man in der EF. Laut den Konstruktionshinweisen auf S. 7 nämlich nur 2, aber das kann ja nicht stimmen, oder?Danke nochmal!
2. Nein.
3. Ja - eine Klausur wird nach dem alten Format noch geschrieben.
4. 3 neue, 1 alte
Ich wäre auch dafür, wenn man es UNDBEDINGT machen MUSS, dann am Samstag.
Aber, hat irgendwer schon an Jetlag gedacht ?
Monkey Island 3 war zu dem Zeitpunkt AOEs...97 ![]()
Ich glaube, die Frage hängt ja von der Lehrerpersönlichkeit ab: Es gibt so und so Lehrer...
Meine Schüler in der Oberstufe wollen weiterhin konsequent geduzt werden und ohne, daß ich sie siezen muß, habe ich die gewisse Distanz, keiner benimmt sich wie *** und ich kann weiterhin die Ernsthaftigkeit herüberbringen.
In diesem Sinne sage ich: jeder sollte es so machen, wie es zu seiner Persönlichkeit paßt.
I am rubber, you are glue :o)
WIllkommen !
Tja...Google macht alles einfacher:
http://www.lbv.bwl.de/fachlichetheme…erfahrungszeit/
Also: Vordienstzeiten werden in BW anerkannt.
wie gesagt 08/12 in stufe 5....
ich bin jetzt davon ausgegangen, dass er 08/15 in stufe 6 kommt....
Zwei Möglichkeiten:
1. Bis zum 30. Juli warten, denn da werden die neue Bezügemitteilungen verschickt - da kann man schnell sehen, ob er aufgestiegen ist oder nicht.
2. Wenn nicht - einfach den Sachbearbeiter bei der Bez.-Reg. fragen....
@MarlboroMan84 - Danke! Ich meinte natürlich Absatz 9. Spät sollte man trotz Ferien nicht schreiben!
vgl. §20 LABG NRW, Abs. 9.
Es ist auf 2021 verlängert worden, stand im letzten Amtsblatt, wohl aber noch nicht im Netz!
Nach eigenem Gefühl ist der Schnitt von 1,5 (Gymnasium / Gesamtschule Fächer Deutsch und Bio), den ich erreicht habe, nicht gut, sondern unterdurchschnittlich
Die Definition der o.g. Note: eine Leistung, die die Anforderungen in besonderem Maße erfüllt.
Was ist denn da bitte schön "unterdurchschnittlich"?
Wie sieht der Notendurchschitt dieses Lehramtkombis an allen Universitäten Deutschlands?
Wie sieht es in x-beliebigem Bundesland aus?
WIeso kann man sich einfach nicht freuen!?
1. wenn ich mich nicht täusche steigst du in nrw alle 3 jahre (am anfang) in die nächste stufe auf (nicht schon nach 2).
2. allerdings ist er in diesem jahr nicht im monat seiner geburstages hochgestuft worden..
1. vgl. Beitrag mit dem Verweis auf §27 (3) ÜBesG:
(3) Das Grundgehalt steigt bis zur fünften Stufe im Abstand von zwei Jahren, bis zur neunten
Stufe im Abstand von drei Jahren und darüber hinaus im Abstand von vier Jahren. [...]
Da die erste Stufe in A12 die Stufe 4 ist, kommt man nach 2 Jahren in Stufe 5.
In dem Fall deines Mannes: er wurde erstmalig der Stufe 5 zugeordnet, da 2012 noch nach Lebensalter eingestuft wurde.
Bei der Umstellung wäre dein Mann also immer noch in Stufe 5, die seiner Erfahrung nach dem neuen Gesetz nicht entspricht.
So müßte er noch die Stufenlaufzeit neu beginnen, wobei Zeiten, die er bereits in der Stufe verbracht hat, ebenfalls angerechnet werden.
[ Kurz gesagt: es ist Scheiße und kompliziert. ]
2. Erfahrungsstufen richten sich nach der Erfahrungszeit und nicht (mehr) am Alter ...
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