Beiträge von Eva

    Auch von mir alles Gute :D .


    Auf dass das neue Jahr für alle hier glücklich, gesund und erfolgreich werde!


    LG
    Eva


    (Schaff ich noch ein paar Hefte vor dem Mitternachtsfeuerwerk oder schaff ich's nicht? Hm - ich könnt's auch bleiben lassen für heute abend... ;) )

    Der "Studienrat" ist eine geschützte Bezeichnung. Wie sieht es aber mit dem "Lehrer" aus? "Hauptschullehrerin" darf sich auch nur eine Person nennen, die die dafür notwendige Ausbildung besitzt. Anders sieht es mit nicht geschützten Zusätzen aus: Reiki-Lehrer, Privatlehrer/ Privatgelehrter oder Nachhilfelehrer darf sich jeder nennen, der sich dazu befähigt fühlt.


    Gänzlich ungeschützt sind nahezu alle Beratertätigkeiten (Ausnahme: Steuerberater): "schulpädagogische Beraterin" oder "Schullaufbahnberater" darf sich jeder nennen, ohne besondere Ausbildung oder Befähigung. Ebenso verhält es sich mit der "Lerntherapeutin", der "Familientherapeutin" und dem "Erziehungstherapeuten". Wer möchte, kann sich sogar hier: http://www.mondland.de/berufszertifikat/index.php im Internet für ein paar Euro ein schickes, auf edles Papier gedrucktes Zertifikat für die genannten Berufe kaufen. Visitenkarten mit dem eigenen Namen und der gewünschten Berufsbezeichnung gibt es gegen geringen Aufpreis auch noch dazu. Wikipedia nennt außerdem noch "Sachverständiger", "Gutachter" und "Dozent" als nicht geschützte Berufsbezeichnungen. Hier lassen sich tolle Kombinationen basteln: "pädagogischer Sachverständiger", "schulrechtlicher Gutachter", "Dozent für schulpädagogisches Konfliktmanagement", etc.


    Ergänzungen gerne willkommen! ;)


    LG


    Eva

    Wenn du noch im Ref bist und dein Direx deine Linie nicht unbedingt unterstützt, wäre ich wohl auch vorsichtig.
    Einen Zahn zulegen kannst du ja immer noch, wenn du auf dem Ref raus bist. ;)


    Aber trotzdem die Schülerin nicht ganz davon kommen lassen: Eine deutliche Ermahnung und ev. ein zusätzliches Referat sollten schon drin sein.


    LG
    Eva

    Zitat

    Raphaela schrieb am 27.12.2005 22:48:
    Mein lieber Mann hat mir eine Tagesreise in meine Geburtsstadt geschenkt. Seit meiner Geburt werde ich nun im Januar das erste mal wieder dort sein. Daher suche ich hier Tipps für den Besuch von Luzern. Die Tipps müssen an einem Tag zu bewältigen sein, da wir am Abend wieder nach Hause fliegen.


    Das Haus, in dem du geboren bist und/ oder die allererste Zeit verbracht hast - das würde ich mir wahrscheinlich angucken. :)


    LG
    Eva

    Hallo Tina,


    danke für die Tipps! :)


    Zitat

    Tina34 schrieb am 27.12.2005 22:14:


    das Ebenbild habe ich bei mir sitzen. ;)


    Das finde ich auch sehr beruhigend *g*.


    Zitat

    Es nervt, das ist klar, aber man muss sich immer vor Augen halten, dass die Kinder nicht so sind, um dich persönlich zu ärgern. ;)


    Nee, das weiß ich. In einer Situation, die für mich sehr wichtig war, hat sich Julian nämlich wie ein Engelchen benommen. Das habe ich ihm nicht vergessen.
    Ich mag ihn, und er mag mich. Ich weiß, dass er seine Probs hat und sich mit Sicherheit gerne anders verhalten würde, wenn er könnte.


    Die Igelball-Idee gefällt mir, ich werde versuchen, das nach den Ferien umzusetzen. Ich hoffe, es bringt was. Wenn Julian nämlich noch weiter hinter die Klasse zurückfällt, wird es kritisch.


    LG
    Eva

    Noch ein Tipp wegen des Aufstellens: Es gibt ein Verbindungsstück zwischen Wäschetrockner und Waschmaschine, damit kann man die beiden auch aufeinanderstellen, und der Wäschetrockner fällt trotz "Wanderns" nicht herunter.
    Ich habe mein Verbindungsstück damals im Versandhandel bestellt, es gibt das aber auch im Baumarkt.
    Kostenpunkt ca. 40 Euro.


    LG
    Eva

    Hi Remus,


    gefunden! Besonders diesen Diskussionsstrang hier: http://www.lehrerforen.de/oldf…nf%E4higkeitsversicherung fand ich amüsant. ;)


    Der BU-Thread, den ich jetzt wiederbelebt habe, steht aber in einer anderen Forenrubrik, deshalb sollte man diesen Strang hier dichtmachen, sonst kommt es zu Crosspostings und Doppeldiskussionen.


    Merci für deinen Tipp!


    LG
    Eva


    EDIT: Threadschließen funzt nicht, kann das bitte einer der Mods übernehmen? Danke!

    Hi ihr Lieben,


    dieser Thread erscheint mir als der beste zum Thema, da hier schon relativ viel drinsteht - also belebe ich diesen hier neu. :)


    Der Tarifdschungel scheint ziemlich undurchsichtig zu sein, auch in den anderen Threads zum Thema gibt es gewaltige Unterschiede in den Zahlungen und Leistungen. Ziemlich sinnvoll erscheint mir der Vorschlag, am Anfang höher abzusichern, und dann in den kommenden Jahren nur noch die staatlichen Leistungen aufzustocken.


    Ein weiterer Punkt ist noch offen: Viele Versicherer bieten BU als Aufsatzversicherung zu einer Risiko-Leben oder Kapital-Leben an. Wer hat sich eigentlich für eine reine BU entschieden? Die Aufsatzversicherung zur Risiko-Leben macht für mich im Moment nur Sinn, wenn man Hinterbliebene zu versorgen hat...


    LG
    Eva

    Hi ihr Lieben,


    da die Absicherung in den ersten fünf Jahren so schlecht ist, trage ich mich mit dem Gedanken, eine BU abzuschließen. Wer von euch hat eine und kann mir ein paar Tipps geben? Worauf sollte man achten? Wie hoch sollte man absichern?


    LG
    Eva

    Hi Gudsek,


    versuch unbedingt, mittags, wenn Du heimkommst, eine Stunde Schlaf einzubauen.
    Das hört sich zwar erst nach zusätzlichem Stress an (weil man schließlich unendlich viel zu erledigen hat und alles eigentlich keinen Aufschub duldet), hilft aber unheimlich, weil Du danach viel fitter bist und Dir alles leichter und schneller von der Hand geht.


    Es nutzt Dir nichts, wenn Du im Ref. aufgrund Deiner komplexen Belastungen (Ausbildung & alleinerziehend) Deine Gesundheit ruinierst.


    Der kurze Mittagsschlaf gibt Dir die notwendigen Kraftreserven zurück und ist Deine persönliche "Ruheinsel" unterm Tag. Ich hatte während des Refs über weite Strecken nur vier Stunden Schlaf pro Nacht, an sieben Tagen die Woche. Dank der zusätzlichen Stunde Mittagsschlaf habe ich es gut gepackt, ohne dauermüde zu sein und ohne krank zu werden.


    Ich hoffe, Du schaffst es auch, diese Stunde in Deinen Nachmittag zu integrieren.
    Im übrigen Kopf hoch und toi toi toi, ich finde es bewunderswert, was Du alles leistest!


    LG
    Eva

    Hi ihr Lieben, vor allem die Musiklehrer :) ,


    ich mache gerade fachfremd eine Vertretung in Musik und bin auf der Suche nach ein paar einfachen Arbeits- / Übersichtsblättern zu den Grundlagen (Tonleitern mit Notennamen, Notenwerte, Akkorde, Quintenzirkel). Könnt ihr mir etwas empfehlen?


    Danke und liebe Grüße!
    Eva

    *tröst*


    Das ist ja echt dumm gelaufen...


    Allerdings kenne ich einige, die das Ref. im zweiten Anlauf gepackt haben, also nicht den Kopf hängen lassen! Versuch, herauszufinden, was die Prüfer genau angekreidet haben und welches die konkreten Punkte waren, die zum Durchfallen geführt haben.


    Toi toi toi für den zweiten Anlauf!


    LG
    Eva


    P.S.: @ Melo: Deine neue Signatur ist klasse... :D

    Hallo ihr Lieben,


    irgendwie habe ich noch im Hinterkopf, dass demnächst eine ganze Reihe zum Examen antritt. ;)


    Ich wünsche euch ganz viel Glück und drücke euch die Daumen! Macht euch die letzten Tage nicht allzu fertig und seht zu, dass ihr halbwegs ausreichend Schlaf kriegt. Essen und hin und wieder an die frische Luft gehen nicht vergessen. ;)


    Denkt daran, ihr habt viel gemacht, euch umfassend vorbereitet, und irgendwann gibt es den Punkt, wo man einfach nicht mehr tun kann. Freut euch auf das Aufatmen nach der Prüfung :) , und nehmt euch nicht mehr vor, als euer Bestes zu geben. Bestimmt werdet ihr alles ganz prima machen, und dann feiern wir alle im Forum zusammen und es gibt einen riesig langen Glückwunschthread!


    Wir glauben an euch - zeigt's ihnen! [Blockierte Grafik: http://www.smiliemania.de/smilie132/00000081.gif]


    Alles Liebe,
    Eva

    Liebe Heike,


    das Problem kenne ich - ich habe es bei mir folgendermaßen gelöst:


    An Reihen als "Grundmöblierung" führte leider kein Weg vorbei, anders hätte ich die 33 Kinder, die ich in der 5. Klasse hatte, in den beengten räumlichen Verhältnissen nicht untergebracht. Da ich aber auch sehr oft Gruppenarbeit mache, habe ich das "Möbelrücken" einfach mal eine Schulstunde lang als Methode eintrainiert. Es war sehr effektiv und hat den Kindern einen Riesenspaß gemacht!


    Vorgehensweise:


    Zuerst habe ich den Kindern erklärt, dass wir für Gruppenarbeiten öfters mal die Tische zusammenstellen müssen, auch, welchen Sinn das hat (Abwechslung im Unterricht, spannende Gruppenarbeiten, nicht immer nur Vorträge des Lehrers), und sie um ihre Hilfe und ihre Vorschläge dazu gebeten.
    Dann haben wir feste Stammgruppen gebildet, in denen die Kinder sich zur GA zusammenfinden sollten.
    Anschließend haben die Kinder gemeinsam Regeln erarbeitet, wie das Möbelverrücken vor sich gehen sollte (kein Schubsen, kein Rempeln, kein gegenseitiges Anschreien, etc.).
    Dann kam der erste Praxistest: Viel Gelächter, einige Pannen, aber es lief trotzdem recht gut. Die Kinder brauchten etwas über eine Minute im ersten Durchlauf. Wir guckten gemeinsam, ob die Tische gut standen, ob jeder genug Platz hatte, wo man vielleicht noch etwas anders stellen musste.
    Manöverkritik mit der Klasse: Was lief gut, was lief schief, wo könnte man noch Zeit rausholen? Es kamen einige sehr gute Vorschläge, und die Kinder baten darum, nochmal üben zu dürfen.
    Zweiter Durchlauf: Unter einer Minute.


    Jetzt machten wir es spannend, denn da jeder jetzt wusste, zu welcher Gruppe er gehörte, und wann er mit seinem Tisch, seinen Kollegen und seinem Stuhl wohin laufen musste, konnten wir jetzt ein Wettspiel daraus machen: Die Klasse gegen die Zeit.
    Ich hatte mir von den Sportlehrern eine Stopuhr geliehen und stoppte die Zeit. Mit "Achtung, fertig, los" ging es los, und mit einigem Gekichere, aber trotzdem blitzschnell räumte die Klasse das Zimmer um. Zeitaufwand diesmal: 36 Sekunden. Zurück übrigens nochmal zwei Sekunden schneller.
    Die Bonbons, die ich als Belohnung dabei hatte, hätte es gar nicht mehr gebraucht, meine Klasse war selbst riesig happy und identifizierte sich voll mit ihrem Erfolg und der Methode "Klassenzimmer umräumen" ;)


    Ich habe das Training inzwischen in drei verschiedenen Klassen durchgeführt, meine schnellste Klasse brachte es auf 18 Sekunden...


    Im Lauf des Schuljahres schleift sich die Sache zwar etwas ein, aber da wir ungefähr jede zweite/dritte Stunde Gruppenarbeit machen, greift die Routine.


    Ich hatte durch das anfängliche Training immer das ganze Schuljahr hindurch eine gut aufeinander eingespielte Klasse, die sich weder umrannte noch ankeifte beim Möbelrücken, sondern das ganze organisiert und kontrolliert anpackte.
    Insofern auch keine schlechte Methode, um "Teamplay" in der Klasse zu üben. ;)


    LG,
    Eva

    My 2 cents, wie ich es gelernt hatte (für Refs in Ba-Wü):


    Dienststelle ist das Seminar.
    Dienstort ist die Schule.


    Von der Dienststelle wird man an den Dienstort abgeordnet.
    Will man eine Beschwerde einreichen, geht der Dienstweg folglich über das Seminar.


    Der besseren Kommunikation halber wurde uns allerdings geraten, bei Beschwerden über den Schulleiter zuerst das Gespräch zu suchen und anschließend die Beschwerde nach beidseitiger Absprache "doppelt" einzureichen -> Original zur Weiterleitung an die Seminarleitung, Kopie zur Information an die Schulleitung.


    LG
    Eva

    Ein Entlastungstipp für die Praxis, heute bekommen von einem Junglehrer-Kollegen, der es an seiner Schule durchführen darf: Modulunterricht!


    Das sieht so aus: Alle Kollegen, die das gleiche Fach in der gleichen Klassenstufe unterrichten, tun sich zusammen (z.B. Erdkunde Klasse 9). Jeder bereitet jetzt nur ein Modul der lehrplanrelevanten Themen vor und unterrichtet es dann nacheinander in allen neunten Klassen. Die anderen Module werden im Turnus von den anderen Kollegen unterrichtet.


    Vorteile: Deutlich weniger Vorbereitungszeit, da man kein ganzes Schuljahr mehr managen muss. Zudem kann das eigene Modul wirksam verbessert und verfeinert werden, da man es im gleichen Jahr mehrfach hintereinander unterrichtet und die Praxiserfahrungen direkt einspeisen kann. Die Module können hinterher in einem Materialpool gesammelt werden.


    Nachteile: Ständig wechselnde Lerngruppen, man verliert den Kontakt zu den Schülern, die Schüler haben keine klare Bezugsperson mehr. Ev. Schwierigkeiten bei der Bewertung, da von allen Modullehrern die Noten miteinander abgeglichen werden müssen. Außerdem eignet sich der Modulunterricht nur für mehrzügige Schulen. Mit der Schulleitung absprechen muss man es auch -> u.U. doch wieder mehr organisatorischer Aufwand.


    Aber vielleicht hilft es dennoch dem einen oder anderen.


    LG,
    Eva

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