Also in meinem Kurs dieses Jahr wurde beatmen geübt, über Mund und Nase.
Beiträge von DFU
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Das Wann war analog später nicht zu sehen.

Wir wurden mit Start des digitalen Klassenbuchs sehr häufig / ständig daran erinnert zeitnah einzutragen. (Anwesenheiten sofort und Inhalte innerhalb einer Woche.) Grund waren diejenigen, denen die Klassenlehrer früher nachgelaufen sind, und diejenigen, die ihre Routine noch an das neue Medium anpassen mussten.
Ich bin jedenfalls heilfroh, dass dank des digitalen Buchs inzwischen nicht mehr die Klassenlehrer es machen müssen sondern jemand von der Schulleitung, der auch die Rechte hat, alles im Klassenbuch zu lesen.
Ergänzung: Ob die Schulleitung auf die Uhrzeit der Eintragung achtet, weiß ich nicht. Wir sollen zu Beginn eintragen, aber hingewiesen wurde eher auf noch Tage später fehlende Anwesenheitseintragungen. Wobei das oft den zweite Teil einer Doppelstunde über einer großen Pause betrifft.
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Mich nerven diese Miniautos mit 45 km/h Höchstgeschwindigkeit deutlich mehr als alles andere, weil ich überhaupt keinen Sinn darin sehe.
Fahrrad fahre ich selbst gerne und fahre dann auch hinter einem Fahrrad klaglos her, bis ich mit gefahrlosmit Sichheitsabstand überholen kann. Bis auf Rennräder fahren sie meist auch nur kurze Strecken auf der Landstraße, um von einem zum anderen Radwegabschnitt zu kommen. Traktorfahrer erledigen auch nur ihre Arbeit und sorgen für volle Lebensmittelregale.
Aber dann wohl doch meine subjektive Meinung. Sonst bin ich auch eher bei CDL.
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Da geht es auch darum, dass bei Feueralarm o dr ähnlichem jederzeit bekannt ist bzw. Nachgesehen werden kann, wer denn gerade in welchem Raum anwesend ist/war.
Ich schaffe es auch nicht immer, zähle aber zumindest am Anfang der Stunde immer die anwesenden Schület, so dass ich zumindest die korrekte Anzahl weiß.
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Ich glaube, dass fast jeder nach einer (zu) langen Zeit mit sehr viel zusätzlichem Dauervertretungsunterricht, wie es an Kris24s Schule momentan wohl notwendig ist, da etwas dünnhäutig werden kann, wenn es um die Aufgabenverteilung geht.
Und der Schluss von Kris24, wie sich "die anderen" von den Schulleitungen unterscheiden, liegt doch nahe.
Trotzdem ziehe ich diesen Schluss für mich nicht, weil das in meinen Augen überhaupt nicht zur allgemeinen Intention des Beitrags passt. Da trägt aber sicher zu bei, dass ich dieses Jahr bei den Aufsichten alle meine Wünsche erfüllt bekommen habe und sie daher dieses Schuljahr nicht sehr belastend finde.
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Mich nerven die Mopedautos hier auf dem Land.
Wer diese Miniautos für eine gute Sache hält, musste noch nie mehrere Kilometer hinter einem heschleichen.
Ich bin zum Glück noch nicht oft welchen begegnet, aber schon das reicht mir.
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Und wenn ich nicht verfügbar bin, dann sprechen sie mich halt in einer anderen Pause an
Ich mag es, wenn ich wegen der Aufsicht weiß, wo ich die Person in der Pause zum Ansprechen finde.

Gerade die Aufsicht, bei der man zweimal den Gang entlang läuft, um einmal alle Schüler hinauszuschicken und anschließend die Klassenräume aufzuschließen, eignet sich gut für bewegte dienstliche Gespräche. Bewegt in dem Sinne, dass man dabei ein paar Schritte tut. -
Wenn der stellvertretende Schulleiter wie Bolzbold 50% Entlastungsstunden für die zusätzlichen dienstlichen Aufgaben bekommt, gehören auch nur noch halb so viele Aufsichten zu seiner Dienstpflicht wie bei Vollzeitkräften. Bei uns waren das ein Jahr zwei und ein Jahr eine im Wechsel.
Davon ausgehend, dass Entlastungsstunden eigentlich immer knapp bemessen sind, kann man auf eine gehen. Das Argument trifft aber vermutlich noch stärker das Nichtschulleitungsmitglied, dass den IT-Support für die Kollegen übernimmt. Da sollte man dann auch abrunden.
Geht aber beides nur, wenn das übrige Kollegium die restlichen Aufsichten dann noch im Rahmen ihrer Dienstzeit stemmen kann. Umgekehrt kann man auch stärker reduzieren, wenn die Anzahl der Aufsichten zur Kollegiumsgröße das zulassen. Man sollte das Warum aber transparent darlegen.
Klassenlehrertätigkeiten übernehmen alle Mitglieder der erweiterten Schulleitung bei uns regelmäßig. SL und stSL dagegen nicht. Beide unterrichten bei uns aber wegen ihrer wenigen Stunden bzw. ihrer Fächer nie viele Stunden in einer Klasse oder einem Kurs.
Ich bin jedenfalls froh, dass das bei u s bisher nie auf die Agenda musste. Vielleicht wurde es vor meiner Zeit an der Schule geregelt.
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Bei uns übernehmen die Mitglieder der erweiterten Schulleitung die Oberaufsicht.
Eine Person der erweiterten SL hat also immer Aufsicht.
Wie viele Bereitschaftsstunden sie haben, weiß ich nur beim Schulleiter, der hat keine und springt nur in der Not ein. Die anderen machen regelmäßig Vertretung, aber möglicherweise etwas seltener. Vielleicht passend zur Zahl ihrer Unterrichtsstunden?
Da der stellvertretende Schulleiter seit den Webuntisstundenplänen regelmäßig sonntags arbeitet, sind Vertretungen auch montags in der ersten Stunde seltener geworden.
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Damit dann wohl bundeslandabhängig. In BW bekommt man die Kinderzuschläge meines Wissens nur anteilig.
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Welches Bundesland?
Und arbeitest du Vollzeit, so dass du den Zuschlag nicht nur anteilig bekommst?
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Der Stilbruch und die andere Handschrift sind die Tatsachen, die für die Täuschung sprechen.
Und, Wolfgang Autenrieth, ebenso wie es genügt, einfach nur zu sagen, der Schüler könnte gespickt haben, genügt es zu sagen, der Schüler könnte es auswendig gelernt haben. Wenn der Schüler aber mit dem Vorwurf konfrontiert wird, widerspricht und beginnt den Text auswendig aufzusagen, dann sind wir bei dieser zweiten Tatsache, die gegen eine Täuschung spricht.
Die Tatsache, dass andere Personen (Schauspieler, eine Kunst-LKlerin oder ägyptische Schüler einer deutschen Schule in Kairo) es können, genügt alleine nicht.
Und wenn es tatsächlich auswendiggelernt ist, muss man noch fragen, wer der Urheber des Textes (Plagiat?) ist.
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Ich finde das auch immer etwas seltsam, wenn die Eltern, deren Kinder sich ja schon engagieren und den Spendenlauf laufen / Kuchen backen/ ..., das ganze dann auch noch sponsern / kaufen oder finanzieren sollen.
Ich kenne eine Schule, da engagieren sich die Schüler jeweils einer 6. Klasse in Projekten (basteln, Tombola,...), die ihre Eltern in ihrer Freizeit für/ mit den Kindern durchführen. Und verkauft werden Bastelarbeiten und Lose dann auf einem Klassenfest nur für die Familien (Eltern und Geschwister) der Schüler aus wieder genau dieser Klasse.
Da wäre es tatsächlich wesentlich effizienter, einfach bei Kindern und Eltern direkt um (Taschen-)Geldspenden für den guten Zweck zu bitten.
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Sind aber natürlich keine klassischen Vorführstunden.
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Aus meiner Sicht diskutieren wir hier das Thema Inklusion mit demselben Resultat wie bisher.
Ich hatte bisher immer den Eindruck, dass wir uns (fast) alle einig sind: Inklusion ist toll und schadet niemandem, wenn man genug Geld in die Hand nimmt, um kleine Lerngruppen, durchgehende Doppelbesetzungen, ausreichend Räume für Aufteilungen und notwendige Ausstattung zu finanzieren. Unter solchen Bedingungen würden sich vermutlich (fast) alle für Inklusion auch an ihrer Schule aussprechen.
Unter den Bedingungen, die wir personell und räumlich an vielen Schulen haben, sehen aber viele die Vorteile noch bei Förderschulen mit kleineren Gruppen.
Trotzdem gibt es natürlich überall auch engagierte Kollegen und Kolleginnen, die bereit sind Inklusion auch bei schwierigen Bedingungen umzusetzen. Oder es umsetzen müssen und das beste daraus machen.
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Wangen habe ich sofort erkannt, da war ich letztes Jahr auch mit dem Rad. War ein Übernachtungsort.
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Ja, richtig.
Du bist dran.
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Hier das nächste Bild:
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