Beiträge von DFU

    Prinzipiell bin ich sehr zufrieden mit unserem digitalen Klassenbuch (WebUntis). In der Stunde habe ich aber den Eindruck, dass ich eher länger beschäftigt bin. Ich trage muss beim Entschuldigen mehr eintragen als nur ein (e) hinter den Namen der Fehlenden.

    Bei uns muss jeder Kollege für seine eigene Stunde die Anwesenheit kontrollieren. Allerdings wird die Auswahl des Lehrers der vorherigen Stunde für den folgenden Lehrer voreingestellt. Nur der erste Lehrer muss also wirklich eintragen, die anderen nur noch mit einem Klick bestätigen. War aber analog auch so, dass man Ergänzungen eingetragen hat, wenn sich im Laufe des Tages Änderungen ergeben haben.

    Es wäre schön, wenn man so viele Rechte bekäme, dass man seine Arbeit gut, effizient und komfortabel ausführen kann und nicht gerade noch so.

    Ich vermisse, die Möglichkeit in Vertretungsstunden (auch anderes Fach als Mathematik) einfach mal die letzten Mathestunden der Klasse anzusehen und mir was passendes ausdenken zu können. Das hat aber nichts damit zu tun, dass wir keine Fehler machen sollen, sondern mit Datenschutz. Jeder Kollege soll nur so viele Daten einsehen können wie notwendig.

    Schön ist es dagegen, wenn man Vertretung in Kopplungen (z.B. Religion) hat, wo man analog oft nicht wusste, welche Schüler genau in dem Unterricht sein sollten. Digital habe ich immer die korrekte Liste.


    Was man bedenken sollte, ist aber auch die Situation im Sportunterricht. Die Kollegen benötigen ein Dienstgerät und Internetzugang in der Sporthalle, wenn sie die Fehlzeiten direkt vor Ort digital erfassen möchten. (Oder ein Smartphone mit mobilen Daten und Netzempfang, aber wer hat das schon dienstlich?)

    Wir können natürlich auch alle kein ukrainisch und müssen trotzdem beschulen. Zumal ich eine Klasse mit vielen Inklusionskindern habe, denen ich kaum noch gerecht werden kann. Es ist momentan sehr stressig. Meine 3 verhalten sich so wie der Erstklässler von icke.


    Bei der einen Schülerin (Lehrerskind) bin ich mir gar nicht mehr sicher, ob sie überhaupt schon in der Schule war. Sie kann nicht mal 3 + 4 rechnen und hält sich an gar nichts. Meist bemalt sie ihre Fingernägel, verlässt das Klassenzimmer, wann sie will usw.


    Ich bin nicht geschult im Umgang mit Traumata, wenn das der Grund ist. Soll ich das jetzt noch lernen?

    Hier in der Stadt werden auf dem Papier Vorbereitungsklassen eingerichtet, finden dann in Realität aber noch nicht statt, weil das ukrainisch sprechende Personal fehlt. Die Klassen müssen von ukrainisch sprechenden Lehrern geführt werden, die in den letzten zwei Jahren unterrichtet haben. Davon gibt es nicht genug.

    Und so lange die Kinder noch nicht schulpflichtig sind, wird die VKL einfach nicht statt, wenn es keinen Raum oder keine Lehrer gibt. In Regelklassen sind hier in der Stadt (auch BW) bisher noch keine ukrainischen Kinder. Weder im Grundschulbereich noch in der Sekundarstufe. Es wird versucht Kinder, die schon länger in der VKL sind, wechseln zu lassen, damit dort wieder Platz wird. Allerdings sind das nur wenige Schüler.


    Wenn nach BW geflüchtete Kinder nach 6 Monaten dann schulpflichtig sind, müssen sie aber in Klassen untergebracht werden. Egal wie.

    Ich glaube, dass die Menschen überall, mehr den ÖPNV nutzen würden, wenn sie das Ticket GEZmäßig bereits bezahlt hatten. Selbst laleona hatte hier schon davon gesprochen, dass es zu einem Sport (Schwimmen?) möglich wäre ÖPNV zu nutzen, aber eben mit 12 €, wenn ich mich nicht irre, teuer.

    In so fern fände ich das eine gute Idee.

    Ein faire und praktikable Kostenverteilung kann ich mir dabei aber auch nicht vorstellen.


    Sinnvollerweise sollte man in ein solche System dann aber auch gleich noch Fernreisen und Carsharing einarbeiten. So eine Art Mobilitätsgrundgebühr.

    Das gäbe eh eine Riesendiskussion welcher Anbieter wie viel Geld aus dem Topf bekäme, da könnten auch noch Carsharing-Firmen und die DB mitdiskutieren.

    Bei uns an der Schule (Gym, BW) sind momentan alle Schwangere sofort aus dem Präsenzunterricht raus, sobald sie es dem Direktor offiziell sagen.


    Fernunterricht per Videokonferenz ins Klassenzimmer gibt es bei uns nicht.

    Distanzunterricht mit Arbeitsblättern teilweise schon, das hängt dann aber auch von dem Fach, der Klasse und der Dauer des Fehlens ab. Wie das im Einzelnen abläuft, weiß ich auch nicht genau, hatte nur gerade eine Vertretungsstunde in einer solchen Klasse.

    Teilweise sind die Kolleginnen auch nur zu Hause und bekommen, wenn es möglich ist, andere Aufgaben. Wie viel da anfällt, weiß ich aber nicht.


    Ob du jetzt bis Ende Mai noch in Präsenz bleiben möchtest oder das Risiko zu groß ist, musst du selbst entscheiden. Du kannst mit deiner Ärztin sprechen und die Situation in der Schule (Wie viele Fälle? Wie viele deiner Schüler tragen Maske?) berücksichtigen. Das können wir hier nicht.

    Wenn du es deiner Schulleitung erst später sagst, ist das so. Du kannst dann allerdings hinterher nicht sagen, dass man dich in der Zeit besser hätte schützen müssen.

    Die Schmutzstreifen drängen die Radlerinnen an den Rand. Das widerspricht der Idee, dass sie nicht überholt werden sollen. Dann radelte man besser fahrstreifenmittig.


    Am Rand wird msn schlechter gesehen, als wenn man sich die Fahrbahn teilt. Die Schmutzstreifen verführen eben dazu, gerade (und ohne ausreichenden Abstand) vorbeizuziehen.


    Radelt jemand vor einem Auto, so muss die Autistin aktiv und bewusst überholen.

    Und wenn man rechts auf dem Schutzstreifen fährt, hat man das Risiko sich öffnender Autotüren. Ist ja auch auf pepe Foto zu sehen.


    Sichtbarkeit allein hilft oft auch nicht. In meinem Viertel gibt es z.B. diesen Radfahrschutzstreifen und Zweiräder dürfen nicht überholt werden (kennt man woanders überhaupt dieses Schild?). Nützt auch nichts... Es wird immer überholt, und wenn Radfahrer "zu weit" links auf ihrem Schutzstreifen fahren, versucht man sie weg zu hupen.

    Fahrradfahrer werden leider oft auch im absoluten Überholverbot überholt. Und leider selten mit dem korrekten Abstand.

    Sorry, das nervt mich tierisch. Können die kleinen Hundelein nicht vor der Haustür urinieren, muss man die echt mehrere Km weit fahren und dann die Wiesen zuparken?

    Dann aber bitte direkt vor der eigenen Haustür. Es gibt auch Leute, die beim Tritt aus der Haustür jedes Mal aufpassen müssen, ob gerade eine Hundeurinpfütze vorhanden ist, weil Passanten die Hunde direkt vor der Haustür urinieren lassen. Zum Glück nicht unser Haus, aber auch beim Vorbeigehen scheußlich.

    Kleiner Bonus übrigens noch: Wer das Studium eines naturwissenschaftlichen Faches durchgestanden hat, wird das Referendariat danach im Vergleich als Entlastung empfinden.

    Ich glaube, das hängt auch stark vom Studienort ab. Man kann (konnte) beispielsweise Mathematik und Physik auch ohne Hausarbeiten und ohne große schriftliche Klausuren studieren. Praktika fallen (fielen) im Gegensatz zu Chemie auch nicht unbedingt so viele an.

    Ich hatte jedenfalls in der Zeit des Referendariats deutlich mehr zu tun als während des Studiums. Zumindest rein zeitlich gesehen. Und von der Schwierigkeit her lässt sich das sowieso nicht vergleichen, weil es im Referendariat um ganz andere Kompetenzen und Inhalte geht als während des Studiums.

    Edit: Da empfand ich nicht eines belastender als das andere.

    Ja, mit der Straßenbahn ohne Umsteigen.

    Da beneide ich dich. Allerdings müssten wir dann auch deutlich öfter hinfahren, wenn wir Grünschnitt und Papier da immer mit dem Fahrrad hinbringen wollten. Damals wollte ich nur eine Kleinigkeit zum Schadstoffmobil bringen.

    Sollte das 9-Euro-Ticket wirklich kommen, wie steht ihr dann dazu?

    1. Befürwortet ihr das 9-Euro-Ticket oder nicht?

    2. Werdet ihr euch das Ticket für einen/mehrere Monate kaufen?

    3. Werdet ihr (teilweise) auf den ÖPNV umsteigen und das (evtl. vorhandene) Auto öfter stehen lassen?

    4. Werdet ihr mit dem Ticket Familie/Freunde besuchen oder in den (Kurz-)Urlaub fahren?

    1. Ich befürchte, dass es höchstens einen kurzfristigen Effekt hat bzw. als zusätzliches Urlaubsticket genutzt wird. Juni, Juli und August deckt ja recht gut die Sommerferien ab. Außerdem soll zeitgleich auch die Steuer für Benzin und Diesel reduziert werden. Das reduziert den finanziellen Anreiz. Ich hätte es daher lieber gesehen, wenn die Steuer nicht gesenkt würde und das Geld stattdessen in den Ausbau des ÖPNV und von Busspuren und Radwegen gesteckt würde.


    2. ich bin noch unsicher. Vermutlich, wenn es einen konkreten Anlass dafür gibt. Einfach nur so eher nicht.


    3. Das Auto steht sowieso viel. Im Ort können wir alles mit dem Rad oder zu Fuß machen. Ob ich für den Weg zur Schule wieder auf Bus und Bahn umsteige, überlege ich noch. Ich habe damit aufgehört, weil es dadurch zeitlich so lange dauert ein krankes oder schlimmer in Kindergarten verunfalltes Kind zu erreichen. Außerdem ist es für mich ein Riesenstress, wenn ich in der Bahn ständig auf die Uhr schauen muss und überlegen, ob die Bahn den Anschlussschulbus an der Endstation wohl noch erreicht oder ich besser früher aussteige und einen anderen Bus nehme, der dann später losfährt und so spät ankommt, dass ich direkt ins Klassenzimmer hetzen muss.


    4. Wenn wir so etwas planen, werden wir sicher auch darüber nachdenken, ob das 9-Euroticket dann lohnend ist. Hängt aber sicher auch davon ab, ob Kinder unter 14 wie bei der Bahncard kostenlos mit einem Elternteil mitfahren können. Wenn nicht, wird es sich vermutlich finanziell bei uns nicht rentieren, wenn viele Fahren. Vielleicht möchte unser Kind aber alleine Cousins mit der Bahn besuchen, dann wäre das definitiv eine Option.

    Wertstoffhof: Mit ÖPNV, da sind manchmal tatsächliche lästige Teile dabei.

    Du kannst mit den ÖPNV zum Wertstoffhof? Bei uns liegt der außerhalb vom Ort direkt an der Bundesstraße. Dort gibt es keine Bushaltestelle. Ein Radweg führt auf der falschen Seite der Bundestraße vorbei. Man muss das Rad über den Graben heben und dann vor einer Kurve die Bundesstraße überqueren. Ich habe das einmal gemacht, danach nie wieder. Selbst wenn die Autos dort “nur” 70 km/h fahren ist das gefährlich.

    Bei Pedelecs wird der Fahrradfahrer nur unterstützt, wenn er selbst tritt. Je schneller man tritt, desto stärker ist die Unterstützung. Wer nicht mehr Radfahren kann (d.h. nicht mehr treten kann), kann daher auch kein Pedelec fahren. Und wer schneller als 25 km/h fahren möchte, muss das Pedelec sowieso ohne Unterstützung weiter beschleunigen. Schwächere Fahrer werden daher nicht schneller als 25 km/h und erreichen diese Geschwindigkeit auch nicht unbedingt. Mit einem Rennrad kann man bei gleichem Energieeinsatz daher deutlich schneller am Ziel sein.


    Um Mofa zu fahren, muss man quasi nur auf dem Mofa sitzen können. Es unterstütz nicht nur den Radfahrer sondern fährt auch alleine.

    Wir haben schulintern alles digital (gesichert u.a. mit Tan-Liste), die Noten werden regelmäßig eingetragen, Klassenlehrer und SL haben jederzeit Einsicht, und wenn jemand erkrankt (oder vor ein paar Jahren sogar überraschend stirbt), sind alle Noten vorhanden und ein anderer kann übernehmen. Ich habe zu Papierzeiten einmal drei Wochen verzweifelt eine Notenliste gesucht (und im letzten Moment gefunden, war zwischen andere Zettel gerutscht, seitdem gibt es bei mir keine Papierlisten mehr).

    Das muss die Schule dann aber unterstützen.


    Bei uns werden in asv nur die Halbjahresinformationen und die Zeugnisnoten eingetragen. Wenn ich da alle Noten eintragen wollte, müsste ich das vermutlich erst einmal in der GLK beantragen. Da bei uns aber beim Zeugnisdruck immer mal wieder Noten fehlen, die nachweislich (Screenshot) schon eingetragen waren, wird sich da vermutlich keine Mehrheit finden.

    Gut ist, dass man das System dank des Tan-Liste von jedem Rechner mit Internetzugang nutzen kann und darf.


    Eine denkbare alternative wäre Untis. Aber die Schulleitung möchte da zunächst nur das nutzen, was direkt mit dem relativ neu eingeführtem digitalen Klassenbuch und dem schon lange genutztem Vertretungsplansystem zusammenhängt, obwohl bei einer GLK der Wunsch auf Nutzung des Bewertungssystems geäußert wurde. Man könnte dann für die Benotung einfach auf den entsprechenden Schüler im Sitzplan klicken und dort eintragen.

    Nutzen sollen wir Untis nur über unsere Dienstgeräte. Für Benotung wäre das aber egal, wenn man nicht gerade in der Sporthalle keinen Internetzugang hat.

    Das ist ein trauriges Phänomen, aber da kannst nix dagegen machen. Wir an der Förderschule erleben das sehr oft. So what? Is halt so. Man kann jetzt die, die gerne fahren würden, bestrafen und nicht fahren. Oder doch fahren. Und / oder in den nächsten Jahren, sollte es häufiger vorkommen, dass nicht mitgefahren werden will (wer auch immer das wirklcih entscheidet), Alternativen bieten, zB nur Lesenacht, ganztätige Exkursionen etc. .

    Das ist an der Grundschule im Ort hier tatsächlich gemacht worden. Da in diesem Schuljahr in einer dritten Klasse zu viele Kinder nicht mit auf Klassenfahrt (2 Übernachtungen) gehen wollte, hat die Klassenlehrerin eine Übernachtung im Schulhaus organisiert. Für die Kinder war die Umgebung dann nicht neu und die Eltern mussten nicht so weit fahren, wenn die Übernachtung nicht klappte. Die Parallelklasse ist dann alleine auf Klassenfahrt gegangen.

    Der Grund für die Absagen war in dem Fall aber wohl tatsächlich, dass zu viele Kinder wegen Corona einfach noch nie alleine woanders übernachtet hatten.

    Ich empfehle einen Blick in das Wahlprogramm der Grünen 2021 (Seite 250):

    https://cms.gruene.de/uploads/…ahl-2021_barrierefrei.pdf

    oder bei Twitter:

    Das Die Grünen beim Thema Waffenlieferungen jetzt eine andere Sicht haben, als im Wahlprogramm 2021 kann ich verstehen. Die Situation haben sie so nicht vorhergesehen.


    Unverständlich ist mir, warum die Verteuerung von Benzin und Diesel zu verbrauchsabhängigen Subventionen für Autofahrer mit Benziner oder Diesel führt, statt die eingenommenen Steuern zur Weiterentwicklung von Radwegen und Busspuren und allgemein dem Ausbau öffentlichen Nah- und Fernverkehrs zu nutzen. Die öffentlichen Verkehrsmittel würden dann auch ohne 9 Ticket attraktiver.

    Danke, mich interessiert’s. Und die ganzen folgenden Beiträge natürlich auch.

    Sind auf der VERA-Seite keine alten Aufgaben verlinkt, damit man den Kindern zeigen kann, wie die Aufgaben aufgebaut sind?

    Da aber die Vera-Ergebnisse nicht zu einer Note führen, halte ich es für sehr unwahrscheinlich, dass Schüler freiwillig dafür üben. (Meine Klasse hat es nicht getan.) Und ich kenne keine Lehrer, die in Klasse 8 dafür Zeit investieren. Erst Recht nicht, wenn dank der Pandemie Lernlücken zu schließen sind.


    In Mathe kann das bessere Abschneiden aber tatsächlich mit dem Termin des Vergleichs zusammenhängen. Bei VERA 8 wird regelmäßig auch zu den letzten Themen gefragt, die erst bis zum Schuljahresende gekonnt werden müssen und bis zum VERA-Termin dann teilweise noch nicht behandelt wurden. Da macht ein halbes Jahr eventuell viel aus.


    Ob das gute Abschneiden beim Lesen aber bedeutet, dass während der Pandemie nicht alle Kinder nur am Computer gespielt haben sondern viele auch mehr gelesen haben, bleibt aber sicher Spekulation.

    Zum Glück muss ich so etwas nicht organisieren, aber in dem Fall hätte die Klasse von Kollegin Y schon im Vorfeld mangels Vertretungslehrer nur von 8-12 Uhr oder was eben Minimum ist, kommen dürfen. Ein Lehrer für zwei Klassen kann ich doch nur bei spontanen Vertretungen, d.h. im Beispiel für die Klasse von Kollegin X an dem Nachmittag, einsetzen. (Edit: Und selbst dann ist es nicht rechtens, s. Beiträge oben).

    Allerdings weiß ich nicht, was in meinem Bundesland (BW) da bei Ganztagesgrundschulen genau erlaubt ist. Nachmittagsunterricht (Sport) fällt nebenan in Regelklassen regelmäßig aus.

    Das hat er den beiden Kollegen erzählt, die ihn im Krankenhaus besucht haben. Und natürlich hat jeder aus dem Kollegium gefragt, weil den Unfall sehr viele Kollegen mitbekommen haben.

    Freu dich das nächste Mal, wenn du ihn bei einer körperlich anstrengenden Tätigkeit triffst, für ihn mit, dass es ihm schon wieder besser geht, und dass er dann sicher wieder bald wieder arbeiten darf. Es ist schließlich für jeden toll, wenn man nach einem Unfall mit Krankenhausbehandlung vollständig wieder hergestellt und fit ist.


    Ergänzung:

    Wenn er will, kann der erkrankte Kollege dann mit dir darüber sprechen, wenn nicht, dann nicht. Es ist jedenfalls nicht verboten oder ungehörig, sich für seine Kollegen und ihr Wohlergehen zu interessieren.

    Und der Chef darf sich ebenfalls für das Wohlergehen der Kollegen interessieren (bei Beamten muss er das ja sogar), auch wenn es gesetzliche Vorgaben gibt, was er nicht machen darf.

    Bei uns: kein einziger Kollege ohne Maske (jedenfalls ist mir keiner begegnet), bei den Schülern waren in keinem Kurs mehr als 3 ohne Maske. Finde ich begrüßenswert.



    Weniger schön: die Fenster sind wieder dicht und dürfen nur noch gekippt werden 🙄

    Kein Wunder, dass dann bei euch alle Maske tragen, wenn ihr Abstand und Lüften nicht einhalten könnt, bleibt ja nichts anderes mehr.

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