spontan beim Lesen habe ich gedacht: Unterstufenkoordination ist wahrscheinlich ein Beispiel.
Als ich mich (extern) für eine ausgeschriebene A14-Stelle an einer Nachbarschule interessierte und bei der dortigen SL erkundigte, erwähnte der SL, dass natürlich die Leistungsauswahl gelte, und ob ich mich auch für die Unterstufenkoordination interessiere, für diese Stelle sei es immer so schwer, gute Kandidat*innen zu bekommen...
Von Ganztagskoordination kenne ich auch zwei Beispiele, die extern besetzt wurden.
Beiträge von chilipaprika
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so, Entscheidung getroffen, endlich einen Gepäckträger zu installieren. Ja, lächerliche Sache, aber ich habe es nicht geschafft, es selbst zu montieren aber ich kann einfach nicht regelmäßig mit Rucksack fahren.
Danke, die eine Ausrede wird abgebaut (oder eben: montiert). Wer es nicht kann, bezahlt dafür, ist halt so. Der Fahrradladen freut sich. -
P.S.: Cool wäre es, wenn wir einen Sponsor hätten, der uns ähnlich wie bei einem Sponsoren-Lauf noch zusätzlich mit 1 ct pro Kilometer oder so motiviert. Als Spende irgendwohin. *nachdenk*
ich spende mir wohl selbst 1ct pro Kilometer und kann dann nach 5 Fahrten eine Eiskugel? Puh... wird dauern (ich plane nicht unbedingt 2 Fahrten pro Tag zu haben. Also eher 2 pro Woche
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... die Größe der Schule (und Rahmenbedingungen wie gemeinsamer Reliunterricht, Ganztag OGS/GGS, Inklusion und Doppelsteckung..) spielen da eine große Rolle für den Stundenplan, das musst du bei Vergleichen im Hinterkopf behalten.
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oh das mit dem Rad zur Arbeit wäre ein Tritt wert.
Sind bei mir 15km Rad bis zum Zug. Hatte ich vor 2 Jahren mehrmals, vielleicht sollte ich mir einen Ruck geben. Auch wenn ich Radfahren wirklich nicht spassig finde, aber ein paar Beinmuskel könnten nicht schaden. Morgen früh ist mir vielleicht zu früh und zu spontan, aber ja, ich nehme es mir vor (geht natürlich nicht, wenn ich mit Hund unterwegs bin :-)) -
@plattypus nur weil du es ca. 100 Mal wiederholst, macht es deine Position nicht unbedingt verständlicher oder wahrer.
Es gibt zwischen deinem vererbten Grundstück jenseits des Dorfs, das selbst in der Pampa ist und der Innenstadt einer Großstadt, gibt es schon was dazwischen.
Ich lebe nicht autofrei, weil wir ein Familienauto haben, mit dem mein Mann zur Arbeit fährt.
Ich _könnte_ mit dem Auto ca. 45 Minuten (mehr oder weniger) zur Arbeit fahren. Ich fahre (Tür zu Tür) anderthalb Stunden mit Fuss und Zug.
Bzw. in letzter Zeit nur mit dem Bus, der nur 2 Mal am Tag fährt. und stelle mich darauf ein. früher oder später zur Arbeit, früher oder später von der Arbeit weg.
Es kann auch gehen. Man MUSS es NICHT, aber nur, weil es länger dauert und weniger flexibel ist, heißt es nicht, dass es alternativlos ist. -
Wenn es dann so weit ist und das Ref ansteht, wirst du dich dem Amtsarzt bzw. der Amtsärztin unterziehen, welche dir entsprechende Fragen für die spätere Verbeamtung (auf Probe) stellt.
wobei die meisten Bundesländer (?) eine*n erst nach dem Ref (wieder) sehen wollen.
ZitatJe nach Bundesland (aber auch je nach Arzt bzw. Ärztin) unterscheiden sich auch hier wieder die Fragen und Zeiträume, aus denen du deine Krankheiten, Einnahme von Medikamenten etc. zitieren darfst/musst. Wichtig dabei ist, dass du offen und ehrlich bist.
definitiv.
ZitatFakt ist nämlich, dass alle (Fach-)Arztbesuche (Therapien etc.), die über die Krankenkasse abgerechnet werden, auch in der Krankenakte stehen, die der Amtsarzt/die Amtsärztin jederzeit einholen könnte, wenn er/sie das denn wollte (dafür unterschreibst du).
es ist entweder falsch, eine Drohgebärde oder ein Verstoss gegen einiges und definitiv nicht in allen Bundesländern der Fall.
Meine damalige Krankenkasse war nicht in der Lage mir sowas zu geben, denn es wird eben NICHT in der Form gespeichert.
Das muss man sich bei jede*m Arzt*in selbst einholen, wenn man die Diagnosen haben will.
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Achso, ich dachte bislang, ich beantrage eine Dienstreise, die Dienststellenleitung genehmigt und das Land zahlt. Also ich bin bislang nicht davon ausgegangen, dass das pro Schule kontingentiert wird?
Schule in NRW (Bundesland ist immer wichtig.), Durchschnittsgroßes Gymnasium (ca. 70 KuK für ca. 50 VZ-Stellen schätze ich?), Fortbildung-Jahresbudget vor Corona: 2000 Euro.
Inklusive allem.
Kannst dir mal ausrechnen, wie wahrscheinlich es ist, dass sich alle KuK extern fortbilden lassen.
Aber vielleicht wurde der Topf vervielfacht, wer weiß. -
weil ein durchschnittliches Kollegium mit 100 Kilometer hin, 100 Kilometer zurück eine ganz schöne Summe bedeutet und eine normale Schule (zumindest in NRW) mit dem Geld einen sehr großen Anteil (alles?) aus dem Fortbildungsetat aufgebraucht hätte.
Da denkt sich die SL, dass sie das Geld lieber woanders (andere FoBi) aufbraucht, wenn die KuK zu "dumm" / lieb sind. -
ICH würde immer alles mitnehmen, was MIR Spass macht.
und auch wenn man einige Dinge auch im Hinblick auf eine spätere Stelle, auch immer bedenken, dass das, was dir vielleicht eine Stelle gibt, vielleicht auch das ist, was dich 80% deiner Zeit beschäftigen wird.
Also: mach keinen Kanuschein, wenn du keinen Bock hast, später eine Kanu-AG anzubieten. Wenn du aber dafür brennst und auch damit leben kannst, 3 Kanu-Ags und eine Kanufahrt pro Jahr anzubieten: ab aufs Wasser
Wenn du allerdings merkst: das Ref ist totale Überlastung: schalte einen Gang runter.
Ich war am Gym und durfte die bili-Zusatzqualifikation machen (bzw. habe dafür gekämpft, da ich nicht die "richtige" Sprache hatte), und würde es - obwohl es mir beruflich nichts bringt - nicht missen wollen. Es war auch mal schön, andere Sachen zu machen, der Aufwand war überaschaubar und eyh, würde eine Schule mich irgendwann dafür anfordern: sofort (wird nicht passieren, aber okay) -
Zitat
1. Befürwortet ihr das 9-Euro-Ticket oder nicht?
Total, zwar zu spät und zu kurz, aber ein Anfang. Wobei ich die parallele starke Investition in die Ausweitung der Infrastruktur vermisse.
Zitat2. Werdet ihr euch das Ticket für einen/mehrere Monate kaufen?
Ja, und das auch aus Prinzip, um ein Zeichen zu setzen. Aber auch weil eine Fahrt ans Meer oder alleine 10 Kilometer weiter zum Wandern das ganze rentabilisieren würde.
Zitat3. Werdet ihr (teilweise) auf den ÖPNV umsteigen und das (evtl. vorhandene) Auto öfter stehen lassen?
Ich pendle schon. Seit 2,5 Monaten komplett autofrei und nach der heutigen Rückkehr werde ich es mir schon wieder überlegen (aber nein, nicht ändern). Mein Bus fährt nur zwei Mal am Tag oder ich kombiniere Bus und zwei Züge.
Mein Bus kam heute einfach nicht (dachte ich), und als ich nach 20 Minuten die Bushaltestelle verlassen hatte, um eine doofere, langsamere Alternative zu ergreifen, kam der Bus, fuhr an mich vorbei und übersah mich.
Aber egal, ist halt so, passiert mal, Podcasts kann ich gut hören und dem tierischen Anhang hat es auch gut getan, mal Zug statt Bus zu fahren.Zitat4. Werdet ihr mit dem Ticket Familie/Freunde besuchen oder in den (Kurz-)Urlaub fahren?
Die Idee mit der Nordsee finde ich hier ganz spannend, weckt Erinnerungen wach, aber ja, ich habe mir vorgenommen, das auch ein bisschen zu nutzen. Wahrscheinlich am Ende nur einmal im Monat, aber schon das ist mal was.
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Ich vermute mal: Am Ende wird man sie nicht zwingen können aber ein Bußgeld wegen der Missachtung der Schulpflicht verhängen können. Zu mindestens wenn es bei euch wirklich verbindlich ist...
In welchem Paradies lebst du, dass das Amt für sowas noch ein Bußgeld verhängt? (also dass sie die Kapazitäten für sowas haben)
Ich meine, nicht nur, dass die Eltern vermutlich eine Entschuldigung für die Abwesenheit schreibt, rührt sich doch das Jugendamt erst ab einer längeren, ggf. wiederholten Abwesenheit.. (20 Schultage am Stück?) und doch nicht für die erste Abwesenheit, wenn es nicht gerade mit einer früheren Abfahrt in die Ferien kombiniert wird. -
Die Altersgrenzen beziehen sich auf die Verbeamtung auf Probe.
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Es war nur ein Beispiel.
Es ist ein Beispiel in einer Pandemie. Sowas ist nicht abgedeckt durch "wir wollen nicht, dass Eltern durch irrationale Gründe (Nichtloslassenkönnen, Religion, ..) die Entwicklung in der Gemeinschaft verhindern. Eine Schulleitung, die von solchen Regeln in Ausnahmen nicht abweichen können (Schwester des Kindes ist schwer krank und Kind möchte nicht wegfahren, Pandemie, ...), ist meiner Meinung nach weder eine gute Führungskraft ("Auf Regeln bestehen ohne menschliche Ausnahme") noch ein einfühlsamer Mensch.
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ein Fehler, aber dafür bin ich ja noch Novize ;O)
Das ist dein letzter Unterrichtsbesuch.
Natürlich lernt man lebenlang, aber dein nächster Besuch ist das Examen. Novize bist du also nicht mehr. -
duolingo!
Wenn man Englisch-Grundkenntnisse kann, kann man Deutsch lernen.
Ich glaube nicht, dass es Ukrainisch-Deutsch gibt, aber Englisch-Deutsch und sicher auch Russisch-Deutsch ... (ich finde es gerade nicht spontan) -
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das Eintrittsalter ist sehr sehr relevant.
ich war Mitte 30 und bin jetzt mit Anfang 40 und Risikozuschlag 400 EUro und habe KEIN Porsche-Paket

und ich ärgere mich bei JEDER Blutuntersuchung über die Rechnung, aber wenn man nicht vor hat, mehrere Kinder zu haben, 20 Jahre unterhälftig bzw. Teilzeit zu arbeiten, dann lohnt es sich finanziell einfach nicht anders... -
An Gesamtschulen haben auch die Lehrkräfte unterschiedliche Besoldungsstufen, obwohl sie durchaus dieselbe Arbeit machen?
(zumindets in NRW ist es so)
Eine Sek1-Lehrkraft _kann_ an einem Gym unterrichten, als Vertretungslehrkraft, aber eine feste Planstelle wird es nunmal nicht geben. (Ja, in NRW gab es zu Zeiten des Stufenlehramts durchaus Sek1-Stellen am Gym, die gibt es aber jetzt nicht mehr) -
Kafka:
Du stehst seit mindestens 2015 (aber dich schon 2014 danach erkundigt) in den Startlöchern für einen Seiteneinstieg. Mit genau diesen Fächern.
Wäre es nicht zielführender gewesen, in der Zwischenzeit alles nachzuholen? Keins deiner Fächer (falls man beides ableiten WÜRDE) ist ein Mangelfach...Bist du in den letzten Jahren in der Vertretungs-Dauerschleife? Gibt es Schulen, die für dich auschreiben wollten? dich behalten wollen? auch als Deutschlehrer*in? Bzw: in welchen Fächern hast du die letzten 7 Jahre Unterrichtserfahrung gesammelt? und an welchen Schulformen?
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