Beiträge von chilipaprika

    Geschichte würde nicht unbedingt deine Einstellungschancen erhöhen, oder? 3 Kurzfächer sind besser als 2, aber immer noch überfüllte Kurzfächer.

    Wie stellst du dir das vor, ein Examen in Fächern wie Geschichte oder Spanisch nachzumachen, in weniger als 2-3 Jahren? Hast du das Latinum? kannst du die Sprache fliessend?

    In RLP kannst du als Staatsexamens-Absolvent mit nur 2 Scheinen (1 Grundstudium, 1 Hauptstudium) und dem Fachdidaktikschein zum Examen gehen. Du legst aber GENAU die selben Prüfungen wie die Anderen auch. Also auch Übersetzung und Linguistik / Literatur in Spanisch. oder eben alle Zeitepochen in Geschichte. Schriftlich und mündlich.
    Ob man als Externer das machen kann, weiß ich nicht. Also: man muss mindestens 2 Semester eingeschrieben sein, aber ich weiß nicht, ob es mit einem landesfremden Examen geht.

    In NRW mache ich gerade ein Erweiterungsfach, da musste ich viel weniger Scheine machen, ca. 50%. Mit hier und da Anerkennung und Vollzeit und Engagement hätte ich es in 2, 5 Semestern geschafft. Ich bin froh um die Zeit, die wegen anderer Sachen passiert ist, weil ich dann auch im Fach wachsen konnte.

    Wie sieht es mit Englisch aus? Mit deiner Fächerkombi würde es sich geradezu anbieten, weil du dann bilingual unterrichten könntest. Wenn du sogar irgendwo die Möglichkeit finden würdest, es nur für Sek I zu machen, ist es weniger Aufwand (außer halb der Sprache!!), hast aber trotzdem das bilinguale Angebot für die Mittelstufe..

    Chili

    Schließe mich Scooby an.
    Zudem hatte ich im Ref eine sehr in der GEW engagierte Fachleiterin. Habe ich sicherlich hier schon mal erzählt. Ein Teil der Semiarssitzungen ging immer für GEW Infos drauf oder zum Basteln von Papiersteinen für eine GEW-Aktion oder sie kam, stellte uns einen Arbeitsauftrag und war wieder weg - wegen GEW Angelegenheiten oder sie sabbelte uns voll von ihrem Stress mit ihrem SL, der ...... Wenn man dann noch den Eindruck hat, dass man als gar-kein-Verbandsmitglied nicht so wohl gelitten ist, dann hört der Spaß auf. Schlechte Werbung für diesen Verein. Auch die an meiner jetzigen Schule aktigen GEWler sind kein Ruhmesblatt.

    Mag sein, dass ich bei positiveren Erlebnissen durchaus Mitglied wäre, aber obiges und Scoobys Einwand verhindern das.

    Grüße
    Raket-O-Katz, immer kein Mitglied irgendwo

    "lustigerweise" bin ich GEW-Mitglied in einem Studienseminar, wo ALLES in PhV-Hand ist. ich bin seit 12 Jahren GEW-Mitglied, alle anderen Refs hatten noch nie von Gewerkschaften gehört. Sie wurden begrüsst mit der Info dass bei uns alle beim PhV sind.
    Deine Erfahrungen tun mir leid. Meine Erfahrungen auch :(
    Hacken wir es ab unter "in jedem Beruf gibt es Trottel, in jeder Gewerkschaft / Berufsverband auch :-D"

    Ich bin also in der GEW, WEIL sie für mich die bildungspolitischen Ansichten vertritt, die ich habe.

    Mit den Ansichten der GEW und der anderen Berufsverände, die für deine Schulart zuständig sind, musst DU dich auseinandersetzen und selbst entscheiden, was dir passt und wichtig ist.

    Chili

    je nach Klassenstufe und Thema des Portfolios..

    Ich hatte mal zum Beispiel in einer 6. und dann 7. Klasse ein Portfolio "ich lerne Französisch"...
    Da haben die Kids Bilder gesammelt, Gedichte und kleine Texte geschrieben, Aufgaben zu einer Lektüre beantwortet..
    Es gab also schon Sachen, die die SchülerInnen zum Teil zuhause gemacht haben (Bilder suchen oder malen..) aber das tun sie in der 6. Klasse noch freiwillig :-D, ich hatte aber mal eine Ecke "Freiarbeit" nach Klassenarbeiten oder Übungsphasen, wo die Schnelleren ein paar Sachen machen konnten. Ebenfalls natürlich Zeitrahmen innerhalb vom Unterricht (-> Selbst gedichtete Reime, Kurzgeschichten schreiben..).

    Bei einer älteren Klasse war mal eine Langzeitaufgabe zu selbst gewählten Themen. Ein Teil wurde zu Hause erledigt, ein Teil in Stunden, die ausdrücklich nur dafür waren (Computerraum..), mit Materialien und Fragen, die ich zur Verfügung gestellt habe. Ich habe dann in diesen Stunden die Arbeitshaltung und den Fortschritt auch beobachtet und mitbewertet, um zu vermeiden, dass die Fortschrittssprünge zu hause "explodieren"..

    Chili


    Ah. Das erfahre ich zum ersten Mal. Scheint wohl auch von der Schule abzuhängen, da mich niemand eingeweiht hat. Und da ich es selbst nicht weiß, kann ich die SuS ja auch kaum informieren.


    Hmm...
    dann mache das am Wochenende.
    Da du keine arithmetische Notenbildung haben darfst / musst, sind es nur Richtwerte, aber es ist wichtig, dass du für dich selbst weißt: wieviele Vokabeltests planst du im Halbjahr? (je weniger, desto schwieriger, weil dann der Wert jedes Vokabeltests zu hoch ist.) Wie bewerte ich was? Werde ich irgendwann zb eine Lesenote machen oder bewerte ich die Aussprache "im Fluss"?
    Ich glaube, du hast kleine, oder? ich kann mich gerade nicht mehr erinnern, aber einiges ist wichtig. Nicht, damit die SchülerInnen dich dann festnageln können (die meisten Kids wissen selbst nicht mehr, was sie für Noten schreiben...), sondern damit sie sich auf etwas verlassen können und nicht den Eindruck haben, die Noten werden gewürfelt.
    - mündliche Beiträge? (Quantität, Qualität)
    - Gruppenarbeit
    - HA (Inhalt nicht aber eventuell Punktabzug für zuviel vergessen?)
    - Aussprache
    - Vokabeltests, Grammatiktests
    - andere Formen wie Portfolio, Ergebnisse, ...

    Chili

    Vokabeltests fliessen in die mündliche Note bzw. So-Mi-Note ein und eigentlich solltest du dir schon lange Gedanken zur Gewichtung gemacht haben, da du zu Beginn des Schuljahres deine SchülerInnen darüber informieren solltest, wie sich deren So-Mi-Note zusammensetzt (die 50% schriftlich sind ja mit den Klassenarbeiten klar).
    Ich hatte in der Mittelstufe ca 50% (der SoMi) mündlich, 50% Vokabel- und Grammatiktests. Da ich ca. 1 mal in der Woche einen Test schreiben liess, hatte ich am Ende vom Halbjahr 12-15 Noten. Für die Schwächeren eine einfache Fleissarbeit, und gleichzeitig zählt jeder Test an sich nicht mehr so viel.

    Zur genauen Ausgestaltung:
    von einfachen "deutsch-französisch" zu "Erklärung auf Französisch", "Lückentests", usw.. du kannst alles machen. Zumindest ist es mein Kenntnisstand an meiner Schule (NRW) gewesen. Scheint je nach Bundesland immer unterschiedlich sein, ich darf in NDS die Tests nämlich nicht bewerten (also nicht mit einer Note..)

    Viel Spass! (und deinen Kids Erfolg!)

    wenn man bei einem vollen Deputat von 24 Stunden nur eine hat, auf die man sich freut: ja, in der Tat, das finde ich auch traurig.


    Natürlich freut man sich auf die Mehrzahl seiner Stunden.
    Ich freue mich auf meinen Job. und trotzdem ist nur ein Job. und am Wochenende / abends freue ich mich auf meinen Sport und meine Freunde.
    und meine AG.

    Chili

    PS: es gbit Vereine, die sich für ehrenamtliche Angebote interessieren.

    Natürlich ist es ein Unterschied.
    Ich bezog mich darauf, dass Elternschreck meinte, es läuft etwas schief, wenn ich mich auf eine Stunde besonders freue.
    Auf den Rest habe ich schon Stellung genommen.
    Ich WEIß, dass es nicht gut ist, ich mache es aber GERNE und mir bringt es VIEL MEHR, als es Mühe kostet. Weswegen ich dieses Jahr besonders traurig bin, dass es nicht geklappt hat.

    Chili

    Wenn du das findest (wenn jemand ein Bild / Link hat: her damit!):
    (oder du bist besonders kreativ)
    eine Bilderliste mit den Standardbrötchen, die man in einer deutschen Bäckerei findet. Es ist für Franzosen ein Chaos. Ich sage immer: als ich (nach Jahren...) endlich meine Brötchen richtig bestellen konnte, ohne darauf zu zeigen, war ich richtig stolz. Also im Prinzip nur 4-5 typische Brötchen / Brote.

    Hallo!

    Ich hab Probleme mit dem Zitieren, also so:

    8 Euro ist das Geld für die AGs und HA-Betreuung, die Vertretungslehrerin hätte es nicht annhmen müssen, es war aber eine Studentin zwischen Abschluss und Ref und wie jedeR weiß, da wird sowas gerne gemacht.

    "Alle AGs wurden bezahlt": alles AGs der Schule. Ich habe bei der Schulleitung nach der Erlaubnis gefragt, ob ich die AG jenseits meines Stundenplans und Vertrags anbieten darf.


    Ich kann es in meinem bestimmten Fall so vergleichen:
    Ich spiele Schach, kenne kaum jemanden, der Schach kann. Wenn ich eine AG anbiete, dann habe ich Schach-Mitspieler. Es ist mein Hobby. Am Liebsten würde ich gaaaanz oft Schach spielen, und deswegen freue ich mich auf diese eine Stunde.
    (ich hab ja gesagt, es ist für mich ein Hobby. Hast du denn kein Hobby, bei dem der Stress der Woche (Arbeit!) abgebaut ist und worauf du dich die ganze Woche freust??)

    Schach ist hier ein Bild, meine AG ist etwas sehr seltenes, die Freude ist bei mir sehr groß, bei den betroffenen SchülerInnen in der Regel auch.
    Würde ich es in der Schule nicht machen, würde ich es einfach so in der Stadt machen. Da sich dieses Jahr kein Schüler für die AG gemeldet hat, werde ich es tatsächlich vielleicht in der Stadt anbieten :)

    Chili

    Nach dem Wechsel von unterschiedlichen Schulen kann ich sagen: jede Schule macht es wirklich, wie sie es will / kann .

    An einigen Schulen gibt es kein Geld für AGs, außer für Musical und Chor, weil sie auch für OberstufenschülerInnen als Kursangebot zur Verfügung stehen. Als ich dort den "Fehler" gemacht habe, eine AG anzubieten (freiwillig und unentgeltlich, weil ich es leistungsbereiten SchülerInnen in meinem Fach anbieten wollte - auf der Ebene bereue ich es gar nicht), wurde es auch zugelassen und problemlos angenommen.
    Als ein paar Monate später die Fachobfrau forderte, dass einige Stunden, die sie auch notgedrungen freiwillig angefangen hatte (im Schulangebot aber nicht im Stundenplan, man will schliesslich sein Fach retten, wenn es immer mehr zur Abwahl steht) bezahlt werden, meinte die Schulleitung, warum, es wäre so schön, wenn Frau Chili es unentgeltlich macht, dann könnte sie auch ein bisschen mehr Engagement zeigen.
    An dieser Schule gibt es AGs nur von den ReferendarInnen, die ja "Engagement" zeigen sollen.

    Wie gesagt: inhaltlich bereue ich keine Minute. Ich habe insgesamt zu 2 verschiedenen Themen AGs angeboten. Eine mit Schulbezug (wie dir schwebt) und eine andere, mein Privatvergnügen. Es war für mich okay. Vertretungslehrerin, für mich auch eine Möglichkeit, mich in der Schule besser einzufinden und tolle Momente.
    Strukturell habe ich der Schulleitung aber Recht gegeben. Nachdem ich die Schule verlassen habe, gab es die AG nur noch einmal: die neue Vertretungslehrerin hat es auf 8Euro-Basis angeboten. (also Zusatzstunden zum Grundvertrag). und obwohl es im Schulprogramm steht (wurde nach meinem freiwilligen Probedurchlauf implementiert), wird damit argumentiert, dass es nicht genug SchülerInnen gibt.

    Als ich die Schule wechselte, habe ich meine "Hobby-AG" wieder angeboten. Mit großem Vergnügen. An der Schule gab es seeeeehr viele AGs. Sie wurden alle bezahlt.
    Als die Schulleitung nach Monaten merkte, dass ich die AG anbiete (die AG war angemeldet, aber scheinbar wurde es dann vergessen), bestand sie darauf, mir die AG für die restlichen Wochen meines Vertrags zu bezahlen. Obwohl ich es im Prinzip nicht wollte.

    Ich sehe es zwiespältig. Einerseits ist es schön, ein Angebot zu machen, das von einigen SchülerInnen mit großer Freude angenommen wird.
    Ich würde aber wirklich aufpassen, dass du es thematisch ganz anders nennst, als jede andere Sache in der Schule. Also zum Beispiel in Latein nicht "Latein für begabte 9t-Klässler" sondern "Rom und die Antike" oder "Cäsar lesen" (keine Ahnung...).

    Auf der gewerkschaftlichen Seite finde ich es ganz furchtbar, man treibt damit das eventuelle schlechte Gewissen der KollegInnen bzw. die Erwartungshaltung der Schulleitungen.
    und trotzdem weiß ich, wie kostbar es ist, manchmal für eine besondere Stunde im Stundenplan zu kämpfen, die alleine den ganzen Frust der Woche aufhebt.
    Einige gehen auf den Spielplatz oder ins Kino, ich gebe meine Hobby-AG. Aber auch mit dem Wissen, dass ich damit gefährliche Seiten des Systems vorantreibe.

    Chili

    mir ist gerade noch eingefallen, dass ich letztes Jahr eine solche Schülerin hatte.
    in der 12 / Q1 (Oberstufen-Gymnasium mit 13 Schuljahren) war das Mädchen, sie war seit Beginn der 11 in der Schule gewesen (vielleicht die Ferien davor in Deutschland, keine Ahnung).

    Mir ist es kaum aufgefallen, weil ich in der Klasse Französisch (für Anfänger) unterrichtet habe und sie also wenig Deutsch sprach. In Deutsch hatte sie durchaus Probleme aber es war eine sehr fleissige Schülerin und sie stand schon auf einer 3, insgesamt auf einer 2. Ihre Muttersprache ist so selten, es gibt kein Wörterbuch mit Deutsch, sie musste vom Englischen übersetzen.
    Ich glaube nicht, dass es hoffnungslos ist (das war jetzt der Sinn des Beitrags, ich wollte eine Lanze für die Schülerin brechen :-D), es wird davon abhängen, wie fleissig sie ist, wie bereit sie ist, nachmittags stundenlang Deutsch zu lernen, von ihrem Kenntnisstand in den nicht sprachlichen Fächern und eventuell von ihrer "Bereitschaft" (ohne es persönlich für ih Individuum zu nehmen), eine Ehrenrunde zu drehen, wenn Deutsch nicht zu schnell kommt.

    Chili

    würde mich auch interessieren...
    würde in meinem Fall eindeutig gegen eine Hochzeit während des Refs sprechen, weil ich sonst gar keine Kosten tragen könnte. Allerdings verstehe ich nicht, wie es funktionieren sollte, da die GKV sich ja normalerweise an dem eigenen Einkommen orientiert. Warum sollte das Einkommen des Ehepartners eine Rolle spielen?

    Chili

    Hallo!

    Der Beitrag liegt bei ca. 17% deines Brutto-Lohns, also grob 200 Euro. Ich muss schon seit Wochen zu meiner GKV die Umstellung vornehmen lassen, aber um den Dreh ist es.

    Da du verheiratet bist, brauchst du dir keine großen Sorgen für "danach" zu machen (zumindest was die Krankenversicherung angeht), da du mit Beendigung deines Refs sofort wieder in die Familienversicherung kannst, sofern du keinen anderen Grund (Angestelltenverhältnis -> über die GKV versichert, diesmal musst du nur den Arbeitnehmeranteil bezahlen, Beamtenverhältnis -> Privatversicherung mit oder ohne Öffnungsklausel, oder weiter GKV mit den 17%...)

    Chili

    Hallo!

    Tut mir leid, da fällt mir nichts ein :(
    Ich habe für dich (und das Mädchen eigentlich) die Hoffnung, dass es sich um die EF handelt und sie im Prinzip das Jahr wiederholen kann, falls es in 6 Monaten nicht schnell genug im Spracherwerb aussieht.

    Weißt du mehr zum sprachlichen Hintergrund? Versteht sie Deutsch?
    Einem Freund von mir ist es so passiert, dass er mit 16 oder so nach Deutschland kam, keine Schule ihn annahm (also keine Real- oder Hauptschule) bis dann ein 2. Gymnasium ihn in Mathe, Physik und so testete. Er war in der Kindheit mit Deutsch in Kontakt gewesen, sein passiver Wortschatz war viel größer als angenommen, nach 4-5 Monaten sprach er fliessend (mit Akzent, ist ja klar). Die sprachliche Voraussetzung war aber echt eine andere.

    Mit Politik ist es echt schwierig, weil es echt ein Fach ist, das es nicht überall gibt und noch dazu komplett von der Sprache abhängig.
    Sollte sie (muss sie..) einen Sprachkurs daneben haben, würde ich viele "Schlüsselsätze" immer wieder aufschreiben lassen, damit sie wenigstens ein paar Sachen ziemlich doof strukturiert lernt (Karikaturanalyse-Sätze"..), sonst würde ich - wenn ich in deiner Situation wäre - die selben Materialien ausgeben, ein WÖrterbuch im Unterricht erwarten und - hoffentlich geht es mit deiner Unterrichtsplanung...) und von der Schülerin "erwarten", dass sie die Texte halt vorbereitet. Das ist ein Teil der sprachlichen Entlastung und dann muss sie eben die soziale Marktwirtschaft inhaltlich und sprachlich auf einmal aufbereiten.

    Ich hatte letztes Jahr in der 6 (ich weiß, gar nicht vergleichbar) eine Schülerin, die seit 4 Monaten in Deutschland war, kaum lesen konnte (ihr Sprachunterricht konzentrierte sich erstmal afus Mündliche und Schreiben). Wir haben die selben Texte wie alle gelesen, sie hat sich immer besser eingebracht und ich glaube, inhaltlich lief es gut mit. Es ist aber in der Unterstufe sicher sowohl inhaltlich als auch von der Peer-Group einfacher.

    Falls mir was einfällt, schreibe ich noch, aber ich befürchte, es gibt kaum eine einfache gute Lösung.

    Chili

    Leute, die keine Abiturkurse übernehmen können und keine Abiturprüfungen abnehmen dürfen, würde ich nicht _unbedingt_ in meinen schon rar besiedelten Mangelfächern haben wollen, wenn es sich vermeiden liesse. Da steigen mir meine MitarbeiterInnen aufs Dach. (Wenn A keine Prüfungen abnimmt, müssen es B und C eben alleine machen...)

    Wäre meine Idee, wenn ich SL wäre.

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