Beiträge von unter uns

    Vielen Dank schon mal für die tollen Antworten.


    Ich merke schon, dass Küchenstudios der Ort für Qualität sind... Selbermachen kommt bei mir leider nicht in Frage, schließlich soll die Küche ganz bleiben (und meine Nerven auch) und hinterher auch gut aussehen. :)


    Am Donnerstag kommen einige Umzugsunternehmen bei uns vorbei, die mir einen näheren Eindruck davon geben, was sie anbieten können. Zum Teil würden sie wohl einen eigenen Küchenmonteur zum Umzug mitbringen, aber ob das Qualität bedeutet, ist die Frage. Alternativ könnte die Küche natürlich auch extra umziehen oder Abbau+Transport und Aufbau könnte man trennen. Was aber wohl auch eine Kostenfrage ist.


    alias, danke für den Hinweis, mir war nicht klar, dass die Küchengrößen genormt sind. Das ist schon mal beruhigend.


    Raket-O-Katz: Bei uns wärs ein Wechsel von L-Form auf U-Form. Ich muss das Ganze noch mal genau ausmessen.


    Steuerlich absetzbar wird die Sache eher nicht. Der Umzug ist nicht berufs-, sondern nachbarschaftsbedingt (die Nachbarn zahlen ihre Rechnungen nicht und wir hängen mit drin - leider nicht steuerlich absetzbar, sowas...)

    Hallo,


    wir planen einen Umzug und überlegen, unsere nicht mehr ganz neue, aber noch sehr gepflegte Marken-Einbauchküche (Alno) mitzunehmen. Allerdings hatten wir die gebraucht übernommen und wissen weder die Typenbezeichnung noch, ob es Verblendungen oder ähnliches noch nachzubestellen gibt.


    Auch müssten die Möbel in der neuen Wohnung ganz anders gestellt werden. Wir bräuchten also eine ganz neue Arbeitsplatte, inwiefern Wandverkleidungen und Beleuchtung so bleiben können, wie sie sind, ist auch noch unklar.


    Hat jemand Erfahrungen mit Küchenumzügen? Insbesondere würde mich interessieren, was die Umzugsunternehmen bei euch gemacht haben - und zu welchem Preis? Wurde eine neue Arbeitsplatte etwa vom Umzugsunternehmen mit geliefert oder musstet ihr die selbst besorgen ect.?


    Würde mich über Erfahrungen freuen!

    Wo ist das Problem? Wenn Du in der Probezeit bist, bist Du ja faktisch bereits verbeamtet. Die Verbeamtung auf Lebenszeit ist nur noch ein rein formaler Akt, der bei den einen früher, bei den anderen eben später kommt. So jedenfalls meine Erinnerung an die beamtenrechtliche Konstellation.


    Echte Schwierigkeiten hättest Du eventuell (!!!) nur, wenn Du etwa als Angestellte einen Zeitvertrag hättest.


    Abgesehen davon wird das erste Kind weder im Mai noch im Sommer bereits da sein. Auch ist nicht wirklich zu erwarten, dass Dir Dein SL im Mai eine schlechtere Note gibt, wenn Du schwanger bist - davon hätte er nun rein gar nichts.


    Also: Nicht reden. Machen. Und hoffen.


    Viel Glück! :)

    da kommt für mich alles zusammen...
    das alter der beiden Damen finde ich mehr als bedenklich... 58 und 49..da sagt das Kind dann direkt Oma....
    der Job der beiden ladies....wunderbar.. politisch grün.. wunderbar... und dazu noch die evangelische kirche.. es geht kaum besser....
    das schlägt fast alles


    Wir haben es schon verstanden, Du brauchst es nicht noch einmal zu schreiben.


    Der Kern ist: Du wünscht einem Kind nicht geboren zu werden, sprichst ihm Existenz- und Lebensrecht ab - weil seine Eltern 58 und 49 Jahre alt sind und das Kind sie angeblich mit "Oma" anreden wird.


    Das ist eine interessante Haltung.

    Frisch zum Fest noch eine Geschichte aus dem Herz der Finsternis - einem Land ohne Sexualaufklärung, in dem selbst die "Eliten" im Aberglauben leben.


    http://www.tagesspiegel.de/pol…die-polizei/11152234.html


    Die Sache wird umso widerlicher, je mehr man sich damit befasst, und würde auch in Deutschland ganz sicher viel positiven Zuspruch finden.


    Schon allein deshalb kann man es nicht einfach unkommentiert lassen, dass Leute hier die Wertigkeit von Beziehungen festlegen.

    Ich bin Profi, ich arbeite für Geld - und ich liefere gute Leistung für gutes Geld. Nicht mehr und nicht weniger.


    Und, hilft das hier?


    Imho geht es hier um die falschen Dichotomien. Die Frage ist, wie man in den Stand kommt, in einem Bereich gute Leistungen (für Geld) zu bringen.


    Und im Lehrerberuf dürfte es kein günstiger Indikator sein, wenn man sich vor Ergreifen des Berufs primär mit Gehaltstabellen, Dienstzeiten und der Frage, was man NICHT will, befasst hat.

    Zitat

    Mich reizen am Lehrerberuf vor allem folgende Aspekte:


    -Mehr freie Zeiteinteilung als in anderen Berufen
    -Gestaltungsfreiraum (Mal kann man mit Folien arbeiten, mal mit Arbeitsblättern, oder die Schüler Gruppenarbeiten machen lassen, wie man eben möchte)
    -Finanziell abgesichert (zum einen im Job, zum anderen bis hin zum Job durch BAFöG und Ref-Gehalt) --> Keine lästige Suche mehr nach Werkstudentenjobs
    -Klares Berufsziel, und falls es doch nichts werden sollte kann ich immer noch irgendwie auf den BWL-Bachelor zurückgreifen


    Nun ja: Das sind natürlich alles nur Sekundäraspekte, die mit dem Kern des Jobs nichts zu tun haben. Und schlechte LehrerInnen, die nur aufgrund vermeintlicher pragmatischer Vorteile Lehrer wurden, gibt es mehr als genug.


    Dass man nicht NUR Lehrer wird, weil man Kinder liebt oder so, ist natürlich in Ordnung und wird in der Regel so sein. Trotzdem kann man diesen Job imho nicht nur wg. der Liebe zu Sekundäraspekten wollen.


    Was Dir klar sein muss: Lehrersein heißt, mit Menschen zu arbeiten, und zwar nicht in einer Weise, wie z. B. ein Zahnarzt mit Menschen arbeitet, für den sie - überspitzt gesagt - eher Teil einer Apparatur sind. Sondern mit Menschen im Vollsinne, auf die Du Einfluss nehmen willst. Und das ist auf Dauer schwer und hat seine eigenen sehr unangenehmen Seiten. Was vor allem daran liegt, dass die Menschen am Ende machen, was SIE wollen, und das stimmt nur zum Teil mit dem überein, was Du willst.


    Du solltest jedenfalls Spaß an der Arbeit mit Menschen und mit Deinem Fach haben, gern erklären etc.


    Dass Du den Beruf im Moment über Sekundäraspekte betrachtest, muss aber gar nicht heißen, dass er nichts für Dich ist. Wenn Dir diese Dinge gefallen, schau halt, ob Dir die Arbeit selbst (!) auch gefällt. Praktika zu machen, ist da nicht verkehrt.


    Wenn es gut läuft, wirst Du vielleicht überrascht. Lehrersein kann auch sehr geil sein - auf jeden Fall gibt es Momente der Zufriedenheit oder sogar des Glücks, die Du im Kampf mit Locher und Büropalme sicher nicht hast.

    Mir erscheint diese demonstrativ zur Schau getragene Toleranz gegenüber allen möglichen Minderheiten immer etwas selbstgerecht.


    Du meinst, DU trägst sie demonstrativ zur Schau? Oder wer tut das? Vielleicht tragen Menschen diese Dinge ja auch nicht zur Schau, sondern bemühen sich nach ihren begrenzten Kräften, die Dinge auch so zu sehen? Aber selbst, wenn hier nur Dinge "zur Schau" getragen werden, ist das mehr wert, als wenn man die eigenen Ressentiments hoffähig zu machen versucht.


    Unsere Achtung gilt Homosexuellen, weil, "die tun ja niemandem was", aber ein Pädophiler ist der allerletzte Abschaum, obwohl auch er sich diese Neigung nicht ausgesucht hat. Wenn man nur mal einen Bericht von jemand gelesen hat, der pädophile Neigungen hat und dagegen ein Lebtag anzukämpfen hat, müsste man das eigentlich anders sehen.


    Tun ja auch die Menschen, die sich professionell mit Pädophilie befassen. DU könntest es auch tun und dafür werben. Der geifernde Feldzug gegen Pädophilie auf allen Kanälen schützt niemanden und verursacht massive Schäden (wie natürlich die absurde Idee, pädophiler Sek mit Kindern müsste erlaubt werden, auch!). Das Beste wäre auch hier, wenn es mehr Aufklärung und mehr Normalisierung gäbe, das heißt: Wenn es gelänge, die Pädophilen zu erreichen, sodass sie sich auf keinen Fall an Kindern vergreifen. Und die Eltern und Kinder zu erreichen, damit sie auf Warnzeichen selbst achten können. (Pädophile stellen übrigens oft Kontakt zu den Eltern her, deren Kinder sie missbrauchen.)


    Man bräuchte (sagen auch Experten):
    - Keine Verteufelung der Pädophilen, keine Skandalisierung und immer weitere Kriminalisierung;
    - Sexualkunde und Aufklärung.


    Idealerweise würde Pädophilie so behandelt, dass jeder Pädophile offen darüber reden könnte und allgemein bekannt wäre, wer pädophil ist. Dann könnte man die Kinder vor den Pädophilen schützen und die Pädophilen vor den Kindern. Das scheint aber nicht vermittelbar zu sein.


    Geschwister, die heiraten, tun auch niemandem was. Trotzdem ist das nach wie vor ein Tabu.


    Wie das wohl kommt? Schon in den philosophischen Debatten des 18. Jahrhunderts wird für eine Straffreiheit des einvernehmlichen Inzests (v. a. unter Geschwistern) plädiert. Erst dieses Jahr hat der Ethikrat das erneut gefordert. Dass das nicht passiert, liegt am Ekel, den viele Menschen beim Gedanken daran empfinden, mit Familienangehörigen Sex zu haben (geht mir auch so, klar) und natürlich an unseren Kirchen, die in Ermangelung anderer Betätigungsfelder hier auch stark aktiv sind. Resultat sind dann Fälle wie dieser:


    http://www.sueddeutsche.de/pan…wie-verboten-ist-1.268035


    (Lustigerweise eine Geschichte aus Sachsen.)


    Im Übrigen sieht man hier, dass zwischen gefühlter und realer Welt natürlich Diskrepanzen bestehen. Denn faktisch ist Inzest unter Geschwistern überhaupt kein Problem, das relevant genug wäre, um von der Rechtsprechung behandelt zu werden. Dazu ist diese Form des Sexes (als freiwilliger Sex!) eben viel zu selten.


    Es ist auch kein brauchbares Kriterium für eine "normale" Eigenschaft/Empfindung/Neigung, dass sie niemandem schadet. Eine Menge Dinge sind ebenso schädlich wie normal: Neid, Gier, Aggression ... Andere sind höchst unnormal, aber wir sind dankbar dafür, dass es sie gibt: Die künstlerischen oder wissenschaftlichen Genies zum Beispiel, die uns Freude und/oder Fortschritt bescheren.


    Es bringt nichts, "normal" an statistische Häufigkeit zu koppeln. Und, ja: Vieles Normale gefällt uns nicht. Aber insgesamt geht der Trend doch dahin, auch negative Dinge eher als normal zu akzeptieren als sie NUR moralisch zu verurteilen. Und das ist insgesamt vermutlich auch ganz gut. Es scheint mir jedenfalls besser, z. B. mit Kindern auch über negative Gefühle halbwegs sachlich reden zu können (z. B. Neid) als ihnen immer mit erhobenem Finger sagen zu müssen, dass sie nichts taugen, wenn sie solche Gefühle haben.


    Es ist auch sehr häufig, dass Kinder nicht bei ihren Eltern aufwachsen. Aber muss man das jetzt als "normal" akzeptieren? Ich finde es nach wie vor traurig. Und dass es Kindern nicht schadet, wenn sich ihre Eltern streiten und trennen, das ist ja auch nur so eine Mär wie die vom Schreienlassen, das lange empfohlen wurde, weil das "die Lungen stärkt".


    Ja, das ist traurig. Und was willst Du nun tun? Die Eltern unter Strafe stellen? Die Kinder öffentlich bemitleiden oder ihnen wünschen, dass sie nie geboren worden wären (ein Wunsch, der gerade bei selbsternannten Lebensfreunden übrigens weit verbreitet ist)? Und was ist die Relevanz dieser Überlegungen? Gibt es denn gesellschaftliche Gruppen, die sich wünschen, dass Kinder nicht bei ihren Eltern aufwachsen? Oder kannst Du mit Deiner Trauer die Existenz solcher Zustände ändern? (Du kannst Dir natürlich einbilden, alles wäre besser, wenn es ein Gesetz gäbe, dass Eltern vorschreibt, mit ihren Kindern zusammenzuleben. Aber es spricht ja nicht viel dafür, dass DAS eine gute Idee ist.)


    Auch hier: Meinungen, die irgendwie nicht passen, werden als schädlich, geschmacklos, unglücklich formuliert ... bezeichnet und vielen Usern gefällt das so. Ist das jetzt Diskussionskultur? Oder ist das die "alternativlos"-Kultur, die immer weiter um sich greift?


    Die vermeintliche "alternativlos"-Kultur ist eine Kultur, die möglichst vielen Menschen ein Leben nach ihren eigenen Vorstellungen ermöglich will, ohne dass diese Menschen diskriminiert, herabgesetzt oder juristisch verfolgt werden. Dies gilt, solange keine anderen Menschen geschadet wird. (Und unter schaden ist hier nicht ästhetisches Unwohlsein gemeint.) Es ist die Kultur, zu der sich die Grundordnung der BRD eigentlich bekennt. Aber keine Sorge: Alternativlos ist sie nicht. Historisch und global gesehen ist sie sogar eine absolute Ausnahme.

    Ein langhaariger Mann, dessen Körper offenbar mit einem Messer geöffnet wurde, penetriert ein Organ, das man einer Frau entnommen hat? (Gegen ihren Willen?)


    Das ist doch pervers und unnormal!


    Ich erwarte nun wirklich eine starke Antwort von unseren Vertretern abendländischer Sittlichkeit!


    Und was diesen Da Vinci angeht (war das eigentlich ein Deutscher? Kann man sich nicht vorstellen!): Wie kann man sich nur mit einem solchen Schmutzfink gemein machen?


    Zitat

    Auch wenn ich die Meinung des Nutzers "daVinci" in keinster Weise teile, finde ich diesen Thread hier -nun ja- reichlich überflüssig.


    Du bist eben auch ein Opfer der Systempresse und kannst nicht selber denken! Hier muss doch endlich einmal Licht ins Dunkel gebracht werden, welche Vorbilder uns von den Lügenmedien empfohlen werden, um die allgemeine UMERZIEHUNG voranzutreiben.

    Sag mal liest du eigentlich irgendwelche Beiträge hier?


    Natürlich nicht. Er liest ja noch nicht mal seine eigenen. Siehe Beiträge 73 bis 77.


    Er will ja auch nicht lesen, sondern reden. Seine Botschaft unters Volk bringen. Wie all diese Leute vom rechten Rand. Ein endloses Selbstgespräch. Oder eine endlose Predigt, je nachdem. Andere stören da nur.


    Wenn das jetzt im nächsten oder übernächsten Beitrag wieder wütend dementiert wird, hat das einen rein taktischen Zweck: Die andern sollen doch wenigstens noch den NÄCHSTEN Beitrag lesen, indem dann auch wieder kontextlos monologisiert wird.

    Und das ist der Grund, warum ich nicht kuschele. Man darf sich die Spielregeln nicht aufzwingen lassen sondern muss diese Leute einfach nur reden lassen - das ist, als ob man eine Eiterbeule ansticht. Der ganze Hass und die ganze Verachtung kommen dann ungeschminkt und unverbrämt in ihrem ekeligen Gestank heraus.


    Absolut richtig. Es ist zwar unappetitlich, aber sehr lehrreich. Nicht, dass man Neues erfährt. Letztlich werden hier ja nur entliehene Sprachschablonen abgefeuert. Aber man wird doch dran erinnert, was es alles gibt - und wer gern damit kuschelt.


    Abgesehen davon ist es auch toll zu sehen, dass solche Leute immer so viel zu sagen haben. Als müsste das laute Geklapper die eigene Leere übertönen.

    Zitat

    "unter uns" erwähnt eine geheime Schwulen-Agenda.


    Lach. Leseschwächen hast Du auch noch.


    Ich habe Dich nicht beschimpft. Ich habe Deinen Beitrag als das bezeichnet, was er ist. Widerlich und menschenverachtend.


    Und offen gesprochen: Ins Lächerliche ziehen braucht man hier nichts. Denn was Du schreibst, ist lächerlich. Meinst Du eigentlich, man sieht nicht, dass Du nur aufschreibst, was andere für Dich vorgesprochen haben? (Ich könnte es Dir auch an Deinem Text vorführen, aber das wird nichts bringen.)


    Aber damit wir uns nicht missverstehen: Das große Problem ist, dass Lächerliches durchaus gefährlich sein kann. Und in genau dieser Hinsicht nehme ich Dich sehr ernst.

    Lol. Der Beitrag von lehrerinbw dürfte ungefähr das Widerlichste und offenkundig Menschenfeindlichste sein, was in diesem Forum seit langer Zeit gepostet wurde, und zwar ungeachtet der Tatsache, dass hier in den letzten Monaten viel Bemerkenswertes gepostet wurde.


    Trotzdem sind solche Beiträge natürlich gut, weil sie in Erinnerung rufen, dass es bestimmte Menschen gibt, und sehr schön zeigt, wie sie argumentieren.


    Dass es Menschen gibt, denen das "gefällt", ist dagegen eine endgültige intellektuelle Bankrotterklärung - von der Frage nach charakterlicher Integrität ganz zu schweigen. Schade.

    Ich finde, dass der Leistungsbewertungserlass hier eindeutig ist. Schüler A hat abschreiben lassen.


    Eindeutig ist hier gar nichts. Um Schüler A zu sanktionieren bedarf es auch aus rechtlicher Sicht einer "Handlung", worunter i. d. R. aktives und intentionales Verhalten verstanden wird. Das aber dürfte im Nachhinein kaum nachzuweisen sein und wird auch von den SchülerInnen nicht eingeräumt.


    Eine solche Handlung könnte "eindeutig" nur unter bestimmten Umständen angenommen werden - z. B. wenn ein Sichtschutz zwischen den Schülern stand, sodass man annehmen muss, A hätte B seinen Text herübergereicht.

    Was meint ihr dazu?


    Finde ich extrem unglücklich, um es vorsichtig zu sagen.


    Übrigens würde ich normalerweise selbst dann, wenn A das Abschreiben zulässt, nur bei B eine Note abziehen. Denn: Ich kann von A nicht verlangen, dass er den Hilfslehrer spielt, und auch nicht verlangen, dass er sich in einer Klassenarbeit damit befasst, das Abschreiben von anderen zu verhindern.


    Da muss der Lehrer dann schon selbst aufpassen.


    (Verblüffend übrigens, was manche abzuschreiben schaffen, obwohl man selbst glaubt, alles im Griff zu haben...)

    Und nun unterstellst Du, es bestünde meinerseits kein Interesse an der Diskussion und stellst den bisherigen Diskussionsverlauf völlig verzerrend dar.


    Fühlst Du Dich ertappt?


    Nehmen wir mal Deinen Beitrag 55, in dem Du laut Deiner Aussage erklärst, dass


    In Beitrag 55 äusserte ich meine Meinung, dass zum Thema Sexualität im Biologieunterricht nur die Fakten zur Anatomie und zum Ablauf biologischer Prozesse im menschlichen Körper fachlich korrekt behandelt werden sollten.


    Das klingt im Original so:


    Zitat

    Standhaftigkeit gegenüber Gruppendruck und selbstbewusstes Eintreten für den eigenen Standpunkt ist sicher wichtig, gehört aber meiner Meinung nach ohnehin zur allgemeinen Charakterbildung und nicht in die Unterrichtseinheit "Sexualität" im Biologieunterricht.


    Dinge wie sexuelle Praktiken, sexuelle Präferenzen und so weiter haben im Schulunterricht allerdings nichts verloren, schon gar nicht in der Pflichtveranstaltung.


    Wie war das noch mit dem Körper? Scheint mir irgendwie nicht vorzukommen.


    Und was die Frage danach angeht, "wie Sexualunterricht aussehen soll", würde ich einfach noch mal Beitrag 32 lesen.


    Ende der Metadiskussion für mich.

    Vermutlich hast du recht... *seufz*


    Vermutlich. Man betrachte nur den Diskussionsverlauf.


    In Beitrag 55 stellt der Nutzer C. eine These in den Raum.


    In Beitrag 58 gibt es eine ausführliche und begründete Gegenrede.


    In Beitrag 60 wird die Diskussion zerstreut, indem C. eine Frage stellt, die er nicht hätte stellen müssen, wenn er den Thread gelesen hätte (oder es ihm um eine Diskussion ginge).


    In Beitrag 63 wird die These aus Beitrag 55 erneut formuliert, ohne auf 58 einzugehen.


    Heißt: Schlichte Wiederholung bei gleichzeitigem Desinteresse an der Diskussion. Ziemlich typisch halt.

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