klassische Kernfächer (D, E, fortgeführten Fremdsprachen , M) getrennt nacht G 8 und G 9 Diese Fächer müssen auch getrennt unterrichtet werden in Einführungsphase. In Qualifikationsphase können Kurse aber gemischt werden.
Alle übrigen Fächer gemischt. Hat v.a. für kleinere Schulen Vorteile, da so mehr Kurse entstehen können (theoretisch können auch Lehrerstellen eingespart werden: statt zwei Kurse mit je 15 SuS, kann z.B. ein Kurs mit 30 SuS entstehen). Gerade für neu einsetzende Fächer (PP, Literatur, Pädagogik) sind Voraussetzungen ohnehin bei beiden Jahrgängen gleich.
In Physik sind Vorraussetzungen eigentlich im Wesentlichen gleich, wobei die G8-er einige Themen, die aber zunächst nicht relevant für Oberstufe sind, nicht behandelt haben in Sek I.
Allerdings merkt man in den gemischten Kursen schon Unterschiede (Reifeunterschiede, z.T. auch fachliche Kompetenz, v.a. wenn es in Physik um mathematische Zusammenhänge geht).