Ich kann bei Bedarf gerne Original-Zitate raussuchen.
Wozu?
Ich kann bei Bedarf gerne Original-Zitate raussuchen.
Wozu?
Gesundheitsamt entscheidet, dass die Klasse nicht in Quarantäne muss, haben ja alle Mundschutz getragen.
Diese Argumentation mit den Masken irritiert mich auch mächtig. Wieso werden die plötzlich als total sicher eingestuft? In der Regel tragen die Schüler nur einfache Alltagsmasken, die sie unter Schulbedingungen nicht ansatzweise vorschriftsmäßig nutzen können und können zusätzlich über lange Zeiträume keinen Abstand halten. Wenn das ausreichend wäre, müssten wir uns alle keine Sorgen machen und es wäre ein Leichtes die Pandemie in den Griff zu bekommen.
"Rico, Oscar und die Tieferschatten" und die folgenden Filme fanden ich und meine Kinder toll.
Lieblings-Disney-Filme, die bisher noch nicht genannt wurden: "Mary Poppins" und "Aristocats"
und auch die Neuverfilmung von "Alladin" fand ich überraschend gut.
Nur kurz aber unfassbar schön (gerade für die Kleinen): "Der Grüffelo"
Von denselben Filmemachern gibt es auch noch "Für Hund und Katz ist auch noch Platz"
(und "Es war einmal...nach Roald Dahl", das ist aber etwas makaber und eher für ältere Kinder. Sollte man vorher besser selber geguckt haben um das einschätzen zu können)
Zurück zum Thema "sind Schulen sichere Orte?":
Wer ist Karl?
Der hier:
Wenn die 90-jährige Oma Erna Angst vor Ansteckung hat und nicht in die Gastronomie geht, ist das OK. Wenn ihr 30-jähriger Enkel Karl sich das zutraut, ist das OK. Beide haben unter Abwägung aller Faktoren in Eigenverantwortung entschieden.
Ich finde, in den Medien klingt das aber genau so.
Stimmt, aber wir sind ja hier nicht die Medien, die von der Schulrealität keine Ahnung haben....
Diese Bedenken habe ich auch und gerade für kleinere Kinder finde ich es unvorstellbar, wenn sie auch nur 3 oder 4 Stunden auf den Bildschirm starren.
Ich glaube wirklich nicht, dass das in den Grundschulen so passiert. Bei uns haben die Kollegen die digtialen Kanäle vor allem genutzt, um Aufgaben zu stellen, die dann analog bearbeitet wurden (vorzugsweise in den eh vorhandenen Materialien, damit nicht unnötig viel ausgedruckt werden musste), die etwas technickaffineren haben auch mal Erklärvideos verlinkt (gefundene und selbst erstellte) oder Arbeitsergebnisse der Kinder hochgeladen und präsentiert (ich habe z.B. mal eine virtuelle Kunstgalerie gebastelt, damit die Kinder gucken konnten, was die anderen gemalt haben, das gab sehr viel positive Resonanz!). Einzelne Kollegen haben mal eine Videokonferenz gemacht einfach um sich zu sehen und mal Hallo zu sagen (nicht für Unterricht). Der eine oder andere hat Antolin oder Anton in seinen Wochenplan integriert (bei mir aber z.B. auch nur als freiwillige Zusatzaufgabe), aber das war's dann auch schon. Die Kinder mussten also maximal mal ein Video gucken, ein Antolin-Quiz lösen oder konnten sich auf meinem Klassen-Padlet mal eine vorgelesene Geschichte als Sprachnachricht anhören oder sich im Tagebuch unseres Klassentieres Fotos angucken und lesen, was es bei mir zu Hause so erlebt... die meisten Tage haben sie aber gar nicht am Rechner gesessen (wofür die Eltern echt dankbar waren, weil die ihre Geräte oft selber brauchten).
Im Ernst: man kann Grundschullehrern durchaus zutrauen, dass sie im Blick haben, dass Kinder nicht ohne Not "stundenlang" vor dem Bildschirmen sitzen sollten. Die wissen selber nur zu gut, wie wichtig es für die Kleinen ist möglichst viel "per Hand" zu machen.
(ich hatte übrigends noch nie eine Klasse, in der alle so gut Schreibschrift schreiben konnten! Das haben die nämlich in der Schließzeit deultich ausgiebiger geübt, als es sonst in der Schule passiert!)
Niemand sagt also, dass Digitalisierung die Lösung für alles ist. Aber gerade in der jetzigen Situation zeigt sich, dass sie eben auch sehr sinnvoll eingesetzt werden kann! Und ich bin ausgesprochen dankbar dafür, dass wir diese Möglichkeiten haben.
Nochmal zu Karl: ich glaub, den kenn ich! Das ist gewiss der, der morgens (und mittags) in der S-Bahn immer ganz eigenverantwortlich entscheidet, dass er es sich "zutraut", sich auch ohne MNS ganz in meine Nähe zu setzen.
Ich entscheide dann immer ganz eigenverantwortlich, dass ich mich woanders hinsetze, damit ich den Depp nicht versehentlich infiziere...
Das entspricht ungefähr 0,3 Prozent der Berliner Schüler.
Ich fürchte zum Zahlen diskutieren musst du dir einen anderen Spielpartner suchen.
Die sagen ganz deutlich: Schulen und Kitas sind der sicherste Ort, um Infektionsketten zu durchbrechen.
Das habe ich gestern auch schon gelesen und dann doch laut gelacht. Die Zahlen steigen, aber nur weil die Schüler in den Herbstferien
nicht brav waren... vielleicht sollten wir die Ferien dann ganz abschaffen, wenn die so schlimme Auswirkungen haben... aber immerhin wird ja dann bald alles wieder besser, weil die Infektionsketten ja jetzt druchbrochen werden.... im Ernst: warum darf die das?
"Jeder sitzt an seinem Platz." hält 20 Sekunden.
Das ist auch einfach Quatsch. Das sind Kinder und die verhalten sich wie Kinder. Die finden es schon doof genug, dass sie mich nicht mehr drücken dürfen und kein Pausenbrot mehr tauschen, die kann ich doch nicht stundenlang in einen kleine Raum stecken und erwarten, dass sie sich kaum noch bewegen und sich nicht mehr Nahe kommen. In dem Alter brauchen sie die körperliche Nähe einfach noch.
klungeln die Kids beim Warten auf den Bus wieder total eng zusammen.
In der Grundschule müssen sie dafür nicht mal raus, die gehen dann in den Hort und spielen da schön miteinander, tauschen Sammelkarten und schichten Bauklötze...
Die Erarbeitung sollte mit allen Kindern gemeinsam erfolgen
Okay, dann ist das vielleicht auch einfach auf die Situation in der Förderschule angepasst. Das kann ich dann nachvollziehen.
In der Arbeitsphase arbeiten alle Kinder an ihren differenzierten Materialien, jeder auf seinem Niveau (z.B. die, die nicht schreiben können arbeiten mithilfe von Bildkarten, die die schreiben können, dürfen kleine Texte verfassen etc.)
Aber alle bearbeiten dann damit dasselbe Blatt, oder? Und wenn man das dann hinterher nochmal zusammenträgt, wäre es ja wirklich nochmal genau dasselbe, wie am Anfang... hm
Mal so ein paar spontane Ideen ins Blaue hinein:
- Tätigkeiten, die mit Wasser zu tun haben pantomimisch darstellen und raten lassen
- Bildkarten mit verschiedenen Tätgikeiten danach sortieren lassen, ob dabei Wasser gebarucht wird oder nicht
- Stell dir vor, das Wasser wäre weg... und dann eine Geschichte erzählen (Tagesablauf oder so) und jedesmal, wenn etwas passiert was ohne Wasser nicht geht, unterbrechen die Kinder oder machen irgendein Zeichen...
der Unterricht sollte ja aus den vier Phasen Einstieg, Erarbeitung, Arbeitsphase und Sicherung bestehen.
Hm, das kenne ich tatsächlich noch anders. "Zu meiner Zeit" war es: Hinführung, Aufgabenstellung, Erarbeitung und Sicherung. (Manchmal auch Zwischensicherung und 2. Erarbeitung). Erarbeitung und Arbeitsphase sind da dasselbe, weil sich die Kinder ja in der Arbeitsphase neue Inhalte erarbeiten. Wie man das trennen soll, ist mir ehrlich gesagt unklar. Wenn der neue Inhalt schon vorab gemeinsam erarbeitet wurde, wozu dient dann noch die Arbeitsphase?
Ich glaube, viele Jugendliche tragen generell keine Pullover...
Lustig, meine eigene Jugendliche liiiiebt Pullover!
Dann habe ich aber leider keine Erarbeitungsphase mehr 🙈🙈
Aber die hast du dann doch! Und dann ist es auch wirklich eine Erarbeitung. In deiner Ursprungsplanung war es eher eine Ergebnissicherung dessen, was du vorab schon gemeinsam im Gespräch erarbeitet hast.
Kinners, mich dünkt, euch fehlt der nötige Ernst.
Menno, eben wurde ich angemahnt wegen zu viel Ernst und nu isses auch wieder nicht recht...
Ich bin für rosarot (wegen der Brille und so).
Wenn ihr noch auf gelb seid ist bei euch ja alles in Ordnung.
Das ist jetzt aber Galgenhumor, oder ? ODER????
Nee, aktuell nur 243
Na dann... ![]()
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