Aber ich würde schon sagen, dass man in der Grundschule (Förderschule) aufgrund von eher viel Anschauungsmaterial eher in die Situation kommt, dass man mehr Geld ausgibt als in anderen Schulformen.
Aber doch kein privates Geld?
Aber ich würde schon sagen, dass man in der Grundschule (Förderschule) aufgrund von eher viel Anschauungsmaterial eher in die Situation kommt, dass man mehr Geld ausgibt als in anderen Schulformen.
Aber doch kein privates Geld?
Meine Theorie ist, dass Leute, die Lehramt studiert haben, weniger das Risiko scheuen und daher lieber unzufrieden in ihrem Job verharren, wegen der (finanziellen) Sicherheit.
Du meinst mehr das Risiko scheuen?
Interessant eigentlich, dass Griechisch praktisch gar nicht mehr angeboten wird
Latein ersetzt aber eine Sprache.
Nicht zwangsläufig. Auch viele, die nur moderne Fremdsprachen lernen, lernen ja trotzdem in der Schule nur zwei dieser.
Viele, die Latein belegen, nehmen noch eine dritte, teilweise vierte Fremdsprache schulisch dazu.
So war es zumindest zu meiner Zeit.
Jede andere Sprache hat direkten Alltagsbezug, Latein nicht.
Latein hat für mich deutlich mehr Alltagsbezug als 2/3 der modernen Fremdsprachen, die ich gelernt habe.
Latein und Griechisch bilden die Grundlage zum Verständnis unserer heutigen Gesellschaft, Kultur, Politik etc.
Nichts desto trotz haben wir eine Fülle von Kindern an der Schule, die bei Diagnose einen Förderschwerpunkt bekämen.
Ich halte das so pauschal für eine gewagte These. Wofür gibt es ein sonderpädagogisches Überprüfungsverfahren und Gutachten, wenn man das Ergebnis schon vorab weiß? Nicht alle schulischen Schwierigkeiten sind ein (sonderpädagogischer) Förderbedarf.
Wenn es aber tatsächlich Kinder mit so gravierenden Auffälligkeiten gibt, dass das offensichtlich erscheint, so enthält man diesen ihr Recht auf spezielle Förderung vor, wenn kein Förderbedarf festgestellt wird.
Anscheinend in anderen Ländern nicht, mir auch unverständlich, hier im Südwesten gibt es natürlich auch Noten. (Nur an G-Schulen bzw. für SuS im Bildungsgang Geistige Entwicklung nicht.)
Wenn, dann müsste man Types statt Tokens zählen, aber auch dadurch wird es nicht vollkommen objektiv.
Volle Zustimmung.
Da das Kind den Förderschwerpunkt Lernen hat, wird sie ja sowieso zieldifferent unterrichtet.
An einer Förderschule Lernen wird die Schülerin nach den gleichen Richtlinien oder Lehrplänen unterrichtet wie die anderen SuS auch.
Da das Kind zieldifferent ist
An einer Förderschule Lernen wird die Schülerin nach den gleichen Richtlinien oder Lehrplänen unterrichtet wie die anderen SuS auch.
Unabhängig davon sollten die Klassenarbeiten / Lernzielkontrollen auch differenziert sein und/oder zusätzliche Hilfen zur Verfügung stehen.
Warum? Bzw. warum speziell für diese Schülerin, von der wir nicht viel wissen? An einer Förderschule Lernen wird sie nach den gleichen Richtlinien oder Lehrplänen unterrichtet wie die anderen SuS auch.
Wenn du Rechtschreibung in Aufsätzen korrekt benoten willst, kommst du nicht drumherum.
Äh, nö. Fehlerquotient u. ä. ist pseudoobjektiv.
in eigenen Texten kaum Rechtschreibregeln anwenden, also eine ziemlich grottige Rechtschreibung haben.
Lässt euer Leitungskonzept da den Spielraum, solchen Kindern eine 3 im Rechtschreiben zu geben (aufgrund der schwachen freien Texte) oder müsst ihr die 2 geben?
Ist das dann überhaupt noch eine 3? Also ich denke wirklich an SuS, deren freie Texte man aufgrund der RS kaum lesen/verstehen kann, vllt. habt ihr ja andere im Kopf.
In freien Texten bewerten wir die RS nicht, das ist ein durchdachtes Konzept, weil der Fokus auf dem Verfassen des Textes liegen soll und den dazugehörigen Kriterien.
Imho ist das Beachten grundlegender RS-Prinzipien eines dieser Kriterien.
Aber in manchen Ländern stehen im Grundschulzeugnis ja auch tatsächlich separate Deutsch-Noten zu mehreren (fünf?) Kompetenzenbereichen, meine ich?
Finde ich schwierig, das so trennscharf zu unterscheiden, aber muss ich auch nicht.
…Fachkonferenzleitung gibt bspw. in NDS sogar Beförderungsämter, Zulagen usw….
Am Gymnasium ... frag mal die anderen Schulformen ... (außer berufliche Schule)
Ich frage mich auch, warum in dem verlinkten Wikipedia-Artikel vom Bistum Freiburg anstelle vom Erzbistum Freiburg die Rede ist.
Der Verlag mag in vielen Punkten fragwürdig sein, Andreas Knapp ist es ganz sicher nicht.
Christ, Theologe, Priester, Ordensmann.
Für viele hier im Forum höchst suspekt.
o.Maier
Bitte keine Verballhornung des Namens.
kann man nur darauf hoffen, dass die herrschende Clique um Assad sich irgendwann in den Ruhestand nach Dubai verabschiedet und dort die ergaunerten Milliarden verprasst
Was, denkst du, passiert dann mit den syrischen Christen?
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