Man kann PCR - Tests übrigens auch ablehnen, weil man denkt, dass auf diesem Weg Gen-Material für eine groß angelegte Studie gesammelt wird.
Genau. So bekommt man die Gen-Datenbank zusammen. Gefickt eingeschädelt von den Chinesen. ![]()
Man kann PCR - Tests übrigens auch ablehnen, weil man denkt, dass auf diesem Weg Gen-Material für eine groß angelegte Studie gesammelt wird.
Genau. So bekommt man die Gen-Datenbank zusammen. Gefickt eingeschädelt von den Chinesen. ![]()
Jetzt mal von militanten 'Querdenkern' abgesehen, die Anzahl der Demonstrierenden scheint zuzunehmen und wie Sissymaus es kurz zusammengefasst hat: es betrifft soundsoviele Mütter, Schwestern, Bekannte. Und nun? Ist die mediale Präsenz der Impfgegner einfach höher als die der Befürworter? Oder sind es halt doch einfach mal ne Menge Leute, auch wenn man hier mit gefühlter Überlegenheit das Problem ad acta zu legen versucht?
Edit: Wobei bei den ü60-Jährigen die Impfquote sooo schlecht nicht aussieht. Das lässt hoffen..
Also, in der Verwandtschaft ist es wirklich nur meine Mutter, die sich mit Kügelchen und frischer Luft gegen Corona wehrt und der Impfung nicht vertraut. Leider lehnt sie auch Tests ab (sollen gesundheitsschädlich sein) und will keine Maske tragen (Atemnot). Daher kein Weihnachtsfest gemeinsam in diesem Jahr.
Im Kollegium ist es einer, der völlig durchgedreht ist. Und einige weitere lassen sich nicht impfen, verhalten sich aber auch angemessen.
Im Freundeskreis ist es einer, ebenfalls mit Verhalten, was für mich völlig ok ist.
Aus meiner Erfahrung also eher die Minderheit. Aber wie immer natürlich anekdotisch.
😂😂😂 zieh mal den Stock aus deinem Hintern und sei nicht so verkrampft, so bestätigst du nur Klischees gegen Lehrer. Woher willst du denn wissen, wie weit ich mit dem Studium bin? Vielleicht bin ich noch in den ersten Semestern meines Studiums oder vielleicht vertiefen sich die Anteile der lehramtsbezogenen Berufswissenschaften meines Studiums erst später? Geh ein bisschen lockerer durch das Leben, deine Schüler tun sonst sehr leid..
Was ist das denn für ein Auftritt?
Mach mal halblang und polter hier nicht so rum! Falls Du das noch nicht weißt: Sowas gehört sich nicht!
Also: Am BK tummeln sich ganz viele verschiedene Bildungsgänge von JVA-Niveaustufe Primarschule über SEK I-Abschlüsse und (Fach-)Abitur bis zum Bachelor-Niveau in den Fachschulen. Dazu Unterrichtszeiten, die meist bis nachmittags und oft auch in den Abend gehen. Evtl. gibts auch noch den Samstag dazu.
Innerhalb der Klassen findet man den Schüler, der es in 10 Pflichtschuljahren zu keinem Abschluss gebracht hat, neben dem Gymi-Abbrecher, der seine Schulpflicht erfüllt, während er auf den Beginn seiner dualen Ausbildung wartet. Dann auch welche, die bereits dual studieren neben den Jungs mit Hauptschulabschluss. Je nach Beruf sind die Klassen voll bis ohne hin (31!). Und glaube mir eins: Nur weil die den Beruf gewählt haben, heißt es nicht, dass sie Dir interessiert lauschen, was Du so von Dir gibts.
Lässig? Ne, gar nicht. Interessant und abwechslungsreich, aber auch sehr fordernd. Bester Beruf für mich. Ich kann null verstehen, was allem am Gymnasium wollen, aber mir solls recht sein.
Warum in den berufsbezogenen Fächern so wenige BK machen, wird am Studium liegen. Hat man es geschafft, kann man in der Industrie oft sehr viel mehr verdienen, bei natürlich meist größerem Zeitaufwand. Muss man wissen, was man gern machen will.
Alles anzeigenX hat es mir erklärt:
- Kinderkrankheiten stärken das Immunsystem
- alle geimpften Nachbarn sind an Corona erkrankt, haben Fieber, denen geht es so schlecht, eigentlich seit sie geimpft sind. Nur der ungeimpfte X hat sich nicht mal bei seinem positiven Kind angesteckt (hat er übrigens wirklich nicht)
- der Staat will... (Rückfrage, wer der Staat ist: die Pharmaindustrie)
- kein Wissenschaftler würde sein Kind impfen (Rückfrage, welcher Wissenschaftler: alle, ganz viele, die Soundso kennt sich da aus. X selbst beschäftige sich nicht mit dem ganzen Scheiß)
- das ist eine Krankheit wie jede andere auch
- auf den ITSen sind so viele Geimpfte, daran sieht man, dass das nichts bringt.
- die ITSen sind so voll, weil 4000 Betten abgebaut wurden in den letzten Jahren
- und wie "die" es geschafft haben, unsere Gesellschaft so zu spalten ist X ein Rätsel
- die Herzmuskelentzündungen und Thrombosen etc., nicht mit X.
Ich mag X, aber es ist klar, worüber wir nicht mehr reden können, weil es so kräftezehrend ist. Die Sichtweise ist inzwischen ein festes Bild, immer und immer wieder mit Wut aufgeköchelt und warm gehalten, schwierig, nicht laut zu werden, sich zuzuhören geht nicht mehr, weil alle Phrasen bereits vorformuliert wurden.
Woher kennst Du meine Mutter?
CDL ach Mensch ![]()
das tut mir leid. Gute Besserung!
Da es sich um eine duale Ausbildung handelt, ist die Prüfung Sache der Kammern. In diesem
Bereich wird es ja keine Vollzeitschulische Ausbildung geben.
Frech. Bei uns stehen FFP2-Masken im 20-er Karton. Man kann sie sich kartonweise mitnehmen. Genauso wie OP-Masken. Umso erstaunlicher, dass es KuK gibt, die mit versifften Masken rumlaufen. ![]()
In Wikipedia steht, dass die künftigen Fachkräfte für berufliche Sicherheit, in 20 Landesfachklassen ihren Berufsschulunterricht bekommen. Leider finde ich auf die Schnelle keine Standorte - außer die weiter oben erwähnte Einrichtung in Niedersachsen. Oder sollte dort ein Bundessprengel vorhanden sein?!
So, oder so es gibt also Berufsschulen in diesem Bereich. Somit könnte Inst-Mark sich schon Chancen ausrechnen. Auf der QE3 auf jeden Fall - da er die entsprechende Meisterausbildung hat.
Für die QE4 ist die Frage spannend. Ein entsprechendes Lehramtsstudium gibt es meines Wissens nicht. Da die SuS aber von irgend jemanden unterrichtet werden müssen, kann dies doch nur über Quereinstieg realisiert werden, oder?!
Also, solche Informationen bei Wikipedia zu suchen, ist vielleicht nicht die beste Idee. Und 20 Landesfachklassen hört sich für mich viel an. In NRW gibt es eine. Und es ändert nichts an dem Grundproblem, dass es diese berufliche Fachrichtung „Sicherheitstechnik“ nicht gibt. Sowas wird dann einfach von jemandem übernommen, der sich damit auskennt. So wie an den BKs üblicherweise auch die KFZ, und Versorgungstechnik von Maschinenbauern unterrichtet wird mangels Kolleg*innen.
Und damit ist darüber auch kein Quereinstieg möglich.
Das ich zusätzlich Probleme sehe, weil der TE ein Lehramtsstudium wegen Desinteresse ablehnt, ist eine weitere Baustelle. Hier liegt meines Erachtens eine völlige Fehleinschätzung der Arbeit am BK vor.
Dich interessiert kein Lehramt-Studium? Wie kommst du dann auf die komische Idee, Lehrer zu werden?
Danke, dass du es mir noch am einfacher erklärst, ich hatte dich allerdings schon verstanden, aber nochmal: informiere dich vorher, welche Unterrichtsfächer aus diesem Studium abzuleiten sind. Und bedenke, dass Behörden da sehr unflexibel sind. Was konkret unterrichtest du im Anschluss? Und ist damit überhaupt ein Quereinstieg möglich? Es gibt meines Wissens keine berufliche Fachrichtung Sicherheit. Korrigiere mich, wenn du was anderes findest.
Teil 2
Mittags wurde dann der gesamte Verpackungsmüll nicht wieder mitgenommen, wäre ja auch zu einfach gewesen... Nein, es sind jetzt alle Müllcontainer der Schule voll, der Rest der Abfallberge im Flur und Treppenhaus soll von der Schule "Woche für Woche" abgebaut werden, so will es die Stadt.
Kennst Du jemanden bei der Feuerwehr? Die würden Dir das direkt einkassieren, wenn solche Brandlasten auf den Fluren rumliegen würden....
Unglaublich alles ![]()
Alles anzeigenHallo zusammen, also hier die Erklärung, für das allgemeine Sicherheitsgewerbe gibt es:
2 Qualifizierungen
a) §34a Sachkunde Nachweis IHK
b) Geprüfte Schutz und Sicherheitskraft "GSSK" IHK (ist aus der ehemaligen Werkschutzkraft hervorgegangen).
2 Berufsausbildungen
a) Service Kraft für Schutz und Sicherheit IHK (2-jähriger anerkannter Ausbildungsberuf)
b) Fachkraft für Schutz und Sicherheit IHK (3-jähriger anerkannter Ausbildungsberuf)
und abschließend den regulären Meister für Schutz und Sicherheit IHK
Danach geht es nur noch weiter mit dem Studium: Sicherheitsmanagement Abschluss: Bachelor of Arts (B.A.)
Zusammenfassend hab ich das jetzt so verstanden,
ich brauch in jedem Falle einen Studienabschluss! Nach dem Bachelor.
In meinem Falle kämmen da nur 2 in Frage:
a) Master of Business Administration (MBA) oder
b) Master of Laws (LL.M.)
Na das sind ja Aussichten, da muss ich erst mal drüber nachdenken.
Also erst mal danke in die Runde.
Ne, das hast Du falsch verstanden. Grundsätzlich stimmt es, Du benötigst einen Master. ABER: Was sollen für Fächer aus Deinem Bachelor und dem Master anschließend abgeleitet werden? Das ist doch das viel größere Problem. Hier gab es neulich mal jemanden, der Mineralogie oder sowas studiert hat und sich echauffiert hat, dass man ihn damit nicht als Physiklehrer einstellt! Die Behörden sind da einfach sehr umkreativ, da sie das nicht beurteilen kann, was Du da studiert hast.Also, ernstgemeinte Frage: Welche Fächer sollen daraus abgeleitet werden? Sicherheit gibts mW nicht. Rechtskunde? Wegen Master of Law? Oder was?
Der sicherste Weg ins Lehramt ist....Überraschung.....ein Lehramts-Studium!
EDIT: Sorry, man sollte die anderen Antworten auch lesen, bevor man losschreibt! Wurde alles schon gesagt.
Mein Senf zum Haus: Wir haben sehr viel Glück gehabt. Wir haben vor exakt 10 Jahren für knappe 200k ein Einfamilienhaus teilsaniert gekauft. Inzwischen hat sich der Wert stark erhöht, natürlich auch durch unsere Sanierungsmaßnahmen. Wir haben nun Anschlussfinanziert und haben einen extrem günstigen Zinssatz bekommen, dank des gestiegenen Wertes. Wir waren also zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Allerdings waren wir auch nicht mehr ganz so jung. Die Große war schon 14 und durch das Studium und meine Zeit als Alleinerziehende hatten wir reichlich Nachholbedarf, was Anschaffungen angeht. Wir haben zB teilweise immer noch Möbel, die aus meiner Studierendenzeit stammen. Trotz 2 Vollzeit arbeitender Eltern konnten wir bis zum Hauskauf und auch lange Zeit danach kaum etwas zurücklegen, was teilweise daran lag, dass wir einen Satz für die Tagesstätte bezahlen mussten, der nah unserer Miete / Abtragung für das Haus lag. Das hat uns insgesamt fast 6 Jahre reichlich gekostet. Erst mit meiner Verbeamtung hat sich das wesentlich geändert. Mittlerweile können wir 1000-2000€ monatlich zurücklegen, ohne, dass wir uns groß einschränken. Ich gehen jedoch auch auf die 50 zu. Wenn andere das schon mit 30 können, ist das schön, für mich aber schlichtweg nicht vorstellbar.
Was aber auch Teil dieses Fadens ist und mich wirklich beschäftigt: Die Aussage, dass man als Elternteil jede Eventualität mit abdecken muss, wenn man Kinder haben will. Ganz ehrlich: Das ist so weit an der Realität vorbei, da kann ich wirklich nur lachen. Wirklich fast alle arbeitenden Eltern haben den normalen Krankheitsfall abgedeckt, aber keine Ausnahmesituation wie Pandemie oder abgebrannte Schulen oder eine Krebserkrankung des Kindes.
Was mir Sicherheit gibt: ich könnte mich (und konnte es damals auch schon, schließlich wäre der große Batzen der Kinderbetreuung weggefallen) ganz aus dem Beruf rausziehen, wenn wirklich Not am Mann ist. Wir müssten uns einschränken in nicht lebensnotwendigem, aber es ist alles mit einem Gehalt bezahlbar. Was Tom123 meint (denke ich jedenfalls), dass man nicht so knapp auf Kante finanzieren sollte, dass dann direkt alles verloren ist, wenn ein solcher Notfall eintritt. Ja, da gebe ich Dir auch recht. Dass dann heutzutage in vielen Familien kein Eigenheim mehr finanzierbar ist: Ja, auch das stimmt. Und auch ein Notgroschen sollte immer da sein, der min. 3 Nettogehälter beträgt.
Für mich würde das in der heutigen Situation heißen: Wenn ich nicht Glück haben würde und etwas günstiges erwerben könnte, würde ich es lassen. Ich möchte mich nicht mit Hauspreisen, die 30-50% über dem eigentlichen Wert liegen, dermaßen verschulden. Ein Eigenheim ist nicht immer die beste Variante der Altersvorsorge. Flexibler ist man in jedem Fall mit einer Wohnung. Wer mal Gerd Kommer liest: Mieten statt kaufen, wird seinen Aussagen vielleicht auch zustimmen können.
Hilft dir auch nicht so viel. Mach den Master und du hast bessere Chancen. Wobei ich immernoch nicht weiß, welche Fächer du ableiten willst. Um welche BL ging es nochmal?
Bei deiner langen Liste fehlt das Studium. In NRW wäre damit maximal der Einstieg als Werkstattlehrer möglich. Für BaWü müsste noch jemand anderes mal was erzählen.
Für die meisten BL gilt, wenn du ein klassischer Lehrer werden willst: Quereinstieg nur mit Studium (Master/Diplom/Magister) möglich.
Schon mal darüber nachgedacht, dass man in der Regel nicht einfach so schwanger wird? Schon mal darüber nachgedacht, dass man sich dann Gedanken machen sollte, wie es weiter geht?
Bitte nicht falsch verstehen. Ich finde es vollkommen ok, wenn beide Eltern arbeiten.
Ich kann auch nicht beurteilen, ob die Coronasituation bei jemanden vor Ort so kritisch ist, dass man Kinder zu Hause lassen sollte.
Aber wenn jemand schreibt, dass er keine Möglichkeit hat zu Hause auf seine Kinder aufpassen, weil beide Eltern arbeiten müssen und man das Geld für den Hauskredit braucht, hat man etwas falsch gemacht. Es besteht immer bei Kinder die Gefahr, dass vielleicht mal 2-3 Wochen zu Hause bleiben müssen. Was macht ihr, wenn die Schule eurer Kinder abbrennt? Den Fall hatten wir letztes Jahr. Da gab es auch für Klasse 3 Wochen Schulausfall. Das sind Dinge, für die ich als Eltern eine Lösung haben muss.
Und wegen eventueller Notfälle bleibt dann einer komplett für 18 Jahre zuhause? Das ist übrigens meist die Frau, die dann am Ende an einer Supermarktkasse sitzt, weil sie nach 18 Jahren +x (je nach Anzahl der Kinder) keine Möglichkeit mehr hat, in ihrem Job zu arbeiten.
Du hast echt eine merkwürdige Einstellung!
In den meisten Fällen hat man als Seiteneinsteiger doch gar nicht die Möglichkeit, Schulen zu WÄHLEN.
Seiteneinstieg wird eigentlich vorrangig in Mangelfächern möglich. Meist ist es wirklich so, dass man sich die Stellen und Schulen dann aussuchen kann. Klar, es gehört auch Glück dazu, aber ein Maschinenbauer oder Elektrotechniker bekommt mit nahezu 100%iger Wahrscheinlichkeit in NRW eine Stelle. Er muss evtl. einige Durchgänge warten, aber dann dürfte das kein Problem sein. Ist man örtlich flexibel, kann man das Warten noch erheblich verkürzen.
Genauso ist es. Wenn du örtlich flexibel bist, dürfte der Quereinstieg kein Problem sein. Die Stellen sind selten schon vorher vergeben. Meistens ist der Mangel wirklich da. Als Vertretungslehrer vorher schon zu arbeiten kann helfen, ist jedoch meistens nicht der Fall. Ich empfehle aber, mal einen oder mehrere Tage zu hospitieren. Ich erlebe so oft einen Praxisschock, da die Anforderungen sehr hoch sind. OBAS ist fordernd und viel Arbeit.
Die Stellen werden meist für den 1.2. und den 1.8. ausgeschrieben, aber auch der 1.5. und 1.11. kann dabei sein. Also ist aktuell wahrscheinlich wenig drin, da die Fristen gerade abgelaufen sind und die Gespräche meist im Dezember laufen.
In welcher Region schaust du denn?
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