Beispielinterpretationen für Schüler (?)

  • Mich interessiert eure Meinung zu Beispielinterpretationen für Schüler.
    Ich habe derzeit das 'Problem':
    Mit den Schülern (LK 12) analysiere, erläutere, überlege ich im Unterricht schon gemeinsam die Gedichte. Die HA ist dann eine ausformulierte Analyse. Da finde ich dann nur einen Teil von dem, was im Unterricht angesprochen wurde wieder oder es werden keine Bezüge hergestellt. Teilweise arbeiten sie die einzelnen Aussagen in der Form "Mit x will der Autor y sagen". Oder "X heißt, dass ...". Die Texte sind insgesamt nicht besonders rund, und das obwohl die Schüler glaube ich lange dran gesessen habe. Bisher habe ich mir die Mühe gemacht, die mir zugesandten Analyse in Word zu kommentieren. Diese Analysen stelle ich mit den Kommentaren bei lo-net zur Verfügung.


    Ich überlege nun, ob es sinnvoll ist, den Schülern zu einem Gedicht mal eine Beispielanalyse zu verfassen, um ihnen zu zeigen, was ich ungefähr meine. Meine Analyse ist ja auch nicht der Weisheit Schluss, aber sie hätten eine Vorstellung, in welche Richtung eine Analyse gehen sollte.


    Andererseits engt man die Schüler damit natürlich auch ein und ich möchte in der Klausur nicht auswendig gelernte Sätze aus meinen Analysen lesen.


    Die Frage ganz nebenbei ist ja auch noch, ob sich die Mühe, die ich in die Analyse stecken würde, überhaupt auszahlt, ob es den Schülern tatsächlich was bringt....


    Was meint ihr?

  • Meiner Meinung nach spricht mehr für eine Mustervorgabe als dagegen. Warum sollten die Schüler nicht mal schwarz auf weiß vor Augen haben, was der Lehrer erwartet? Das kann eine eigene Textanalyse sein, die eines guten Schülers (wenn er zustimmt!) oder ein Beispiel aus der Sekundärliteratur. Diese Transparenz kann für die Schüler nur hilfreich sein und spart im Unterricht Zeit.

    Natürlicher Verstand kann fast jeden Grad von Bildung ersetzen, aber keine Bildung den natürlichen Verstand. (A.Schopenhauer)

  • Meine Schüler bekommen zu jeder Aufsatzart ein Muster. Entweder die Schüler bereiten als Hausaufgabe oder in GA das Ganze vor und dann wird gemeinsam mit Laptop und Beamer die Interpretation erstellt oder im zeitlichen Notfall gebe ich einfach eine Musterinterpretation bzw. Mustererörterung aus.
    Diese Muster sind bei den Schülern sehr beliebt und werden bei meiner Evaluation am SJ-Ende immer positiv herausgestrichen.

    Und der Mann spürte das Wissen bis an die Haarspitzen, als ihm das Konversationslexikon auf den Kopf fiel. (Uli Keuler)

  • Es ist sicher richtig einerseits einen Leitfaden durch eine Beispielanalyse zu geben, andererseits birgt dieses die Gefahr des Auswendiglernens und nicht Begriffenhabens der Sache an sich.


    Ich habe es immer abgelehnt, eine eigene Anlayse als Beispiel zu geben, weil ich dann letzteres befürchtet habe.
    In verschiedenen Deutschbüchern gibt es sogen. Beispielanalysen, die aber z. T., da Schüleranalysen, fehlerhaft oder unvollständig waren, eine solche habe ich ausgewählt, vielleicht auch noch an einigen Stellen dahingehend bearbeitet, dass ich Fehler eingebaut habe, die mir bei der Präsentation der Hausaufgaben aufgefallen sind. Diese Analyse habe ich im Unterricht kleinschrittig bearbeiten und berichtigen/verbessern lassen. Dadurch haben die Schüler/innen in der Regel gemerkt, worauf es ankommt. So hatte dann jeder eine Musteranalyse, hatte aber an dem Feinschliff mitgearbeitet und das hat sich dann in der Klausur ausgezahlt.


    LG Lieselümpchen

    Wende dein Gesicht der Sonne zu, dann fallen die Schatten hinter dich! (Afrikanisches Sprichwort)
    :)

  • Zitat

    Original von lieseluempchen
    Es ist sicher richtig einerseits einen Leitfaden durch eine Beispielanalyse zu geben, andererseits birgt dieses die Gefahr des Auswendiglernens und nicht Begriffenhabens der Sache an sich.


    Was sollen denn die Schüler auswendig lernen? In den Klausuren werden natürlich andere Themen gestellt. Mache ich den Musteraufsatz in der Stunde, habe ich viele Möglichkeiten der Interaktion, um sicherzustellen, dass es alle begriffen haben. Gebe ich aus zeitlichen Gründen den Aufsatz nur aus, stehe ich im Chat und zwischen den Stunden zur Verfügung, um Unklares zu erörtern. Viele Schüler nutzen diese Möglichkeit gerne.


    Vorbildlernen ist ein überaus wichtiges pädagogisches Mittel! Wir haben doch alle in unserer Ausbildung hospitiert und sind trotzdem keine Klone irgendwelcher Lehrer geworden.

    Und der Mann spürte das Wissen bis an die Haarspitzen, als ihm das Konversationslexikon auf den Kopf fiel. (Uli Keuler)

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  • Danke für eure bisherigen Antworten.
    Wie arbeitet ihr dann mit der Beispielanalyse? Habt ihr es auch schon mal so gemacht, dass die Schüler die Analysen gegenseitig getauscht haben und dann vor der 'Vorlage' der Beispielanalyse die fremde Analyse kommentiert haben?
    Wenn ich die Schüler bis jetzt habe austauschen lassen, waren die Analysen meistens trotz Leitfragen meinerseits "schön", "nur ein paar kleine Sachen würde ich ändern". Der Fokus lag dann meistens auf nicht so wichtigen Sachen.

  • Ich lasse regelmäßig Übungsaufsätze austauschen, gebe dabei aber auch eine Checkliste und evtl. einen Musteraufsatz dazu. Dann fordere ich mind. 3 (manchmal auch 5) positive und negative Aspekte. Das hat immer recht gut geklappt und durch die positiven Aspekte verhindere ich, dass sich die SS gegenseitig in die Pfanne hauen.


    Generell gebe ich übrigens auch Musteraufsätze aus bzw. erarbeite sie mit SS gemeinsam im Unterricht. Das mit dem Auswendiglernen beschränkt sich meist auf die Formulierung des Basissatzes und da ist es mir auch lieber, wenn sie meine Formulierung übernehmen als Sätze wie "In der Ballade spielt es um..." zu schreiben.


    Gruß,
    Eliah

  • Zitat

    @
    Nicht_wissen_macht_auch_nic


    gemeinsam mit Laptop und Beamer die Interpretation erstellt


    ?( Schön für dich und deine Schüler/innen! Es gibt aber noch Schulen bei denen mit Tafel, Kreide, ggf. OHP und Heft und Füller gearbeitet wird und wo man zwar weiß, wie man Chat schreibt, aber keinen zur Verfügung hat, um mit den Schüler/innen zu kommunizieren. Der einzig verfügbare Beamer wird von dem Informatikkollegen fast schon als sein Eigentum betrachtet, der Computerraum auch. Dennoch lernen auch diese Schülerinnen und Schüler es, Analysen zu schreiben und Balladen zu interpretieren!


    LG. Lieselümpchen

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    :)

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  • Zitat

    Original von lieseluempchen


    ?( Schön für dich und deine Schüler/innen! Es gibt aber noch Schulen bei denen mit Tafel, Kreide, ggf. OHP und Heft und Füller gearbeitet wird und wo man zwar weiß, wie man Chat schreibt, aber keinen zur Verfügung hat, um mit den Schüler/innen zu kommunizieren. Der einzig verfügbare Beamer wird von dem Informatikkollegen fast schon als sein Eigentum betrachtet, der Computerraum auch. Dennoch lernen auch diese Schülerinnen und Schüler es, Analysen zu schreiben und Balladen zu interpretieren!


    LG. Lieselümpchen


    Meine Schüler würden sagen: Heul doch!


    Ja, wir haben in allen neuen Räumen einen Beamer, die alten werden nachgerüstet. Nur weil es in der Bundesrepublik Schulträger gibt, die nichts außer maroden Schulen zu bieten haben, werde ich bestimmt nicht aufhören, sinnvollen Medieneinsatz zu propagieren. Das von mir erläuterte Vorgehen funktioniert aber notfalls auch an der Tafel; ich möchte durch den skizzierten Medieneinsatz eben, dass die Schüler sich ganz dem Inhalt widmen und nicht mit Abschreiben beschäftigt sind. Außerdem garantiere ich so, dass auch Formales richtig gemacht wird. Sehr viele Schüler schaffen es, einen ganzen Aufsatz ohne einen einzigen Absatz durchzuschreiben. Gerade bei Erörterungen ist es ein Heidenspaß dann die Argumente herauszudestillieren.


    Dass ich meinen Schülern meine ICQ-Nummer gebe, um mit ihnen bei Problemen (auf meinem privaten Laptop) zu chatten, ist persönliches Engagement. Wenn Sie dazu nicht bereit sind, behalten Sie es einfach für sich. Man muss es nicht und die Schüler überleben selbstverständlich auch ohne. Vielleicht werden sie aber deswegen ein bisschen besser oder sicherer.


    Und zum Thema Engagement: Wenden Sie sich an den Förderverein Ihrer Schule (im Zweifelsfalle denken Sie über eine Gründung nach) und fordern einen Laptop und Beamer. Ein Abiturient sollte dringend einmal eine Präsentation mit diesen Geräten gehalten haben. Diese Methodenkompetenz wird an Hochschulen und beruflichen Ausbildungen inzwischen als Standard vorausgesetzt.


    Aber natürlich: Das Abitur besteht man auch mit den Medien, die schon unsere Eltern kannten. Danach sind Sie die Schüler los, also, was soll es!

    Und der Mann spürte das Wissen bis an die Haarspitzen, als ihm das Konversationslexikon auf den Kopf fiel. (Uli Keuler)

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    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Meine Schüler würden sagen: Heul doch!


    Ganz ehrlich frage ich mich, was dieser Satz hier soll. Im vorherigen Posting wurde nur auf eine Sachlage aufmerksam gemacht, die an vielen Schulen noch herrscht.
    Wenn ein Lehrer sich nur noch auf Neue Medien stürzt, finde ich persönlich das ebenso bedenklich, wie wenn er sie gar nicht benutzt. Ich würde doch sagen, die gesunde Mischung macht es!
    Und was soll das?

    Zitat

    Aber natürlich: Das Abitur besteht man auch mit den Medien, die schon unsere Eltern kannten. Danach sind Sie die Schüler los, also, was soll es!


    Wenn jemand nicht die entsprechenden Medien zur Verfügung hat (und wie wir alle wissen, werden entsprechende Anträge auch nicht immer und sofort bearbeitet, hat man nicht die notwendigen finanziellen Mittel etc, etc....), heißt das doch noch lange nicht, dass einem die Schüler nicht genauso am Herzen liegen und man sich für sie engagiert.
    Zum Thema zurück: Ich entscheide immer abhängig von der Klasse- würde aber nie einen reinen Musteraufsatz tippen. Es kam tatsächlich schon mal vor, dass ein Schüler Absätze des Musteraufsatzes solange "verbogen" hat, bis sie auf das entsprechende Thema seiner Meinung nach passten. Grausam! "Aber in Ihrem Musteraufsatz haben Sie doch auch...."
    Deswegen baue ich in den Musteraufsatz- mal ist es ein von mir erstellter, mal einer aus dem Internet (da gibt es auch ganz brauchbare) immer sowohl formale als auch inhaltliche Fehler ein, die dann im Unterricht genau thematisiert werden. Meist mache ich das mit OHP (bis der Beamer bei uns warm gelaufen ist, sind nämlich zehn Minuten bereits rum), weil ich dann wirklich eine ganze Stunde zum Besprechen verwende.
    Liebe Grüße
    Hermine

  • Danke, Hermine! Du hast mir aus dem Herzen gesprochen, denn nur weil man optimale Bedingungen hat, die leider an den meisten Schulen trotz Förderverein noch nicht erreicht worden sind, muss man sich nicht aufs hohe Ross setzen und verächtlich auf die anderen herabschauen, denn sie machen auch einen sehr guten Job! Ob nun die Schüler sagen "heul doch" oder der Lehrer diese zitiert, zeigt mir, dass hier die Sachebene verlassen wird. Schade!


    LG Lieselümpchen

    Wende dein Gesicht der Sonne zu, dann fallen die Schatten hinter dich! (Afrikanisches Sprichwort)
    :)

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  • Zitat

    Original von lieseluempchen
    Danke, Hermine! Du hast mir aus dem Herzen gesprochen, denn nur weil man optimale Bedingungen hat, die leider an den meisten Schulen trotz Förderverein noch nicht erreicht worden sind, muss man sich nicht aufs hohe Ross setzen und verächtlich auf die anderen herabschauen, denn sie machen auch einen sehr guten Job! Ob nun die Schüler sagen "heul doch" oder der Lehrer diese zitiert, zeigt mir, dass hier die Sachebene verlassen wird. Schade!


    LG Lieselümpchen


    Die Sachebene haben Sie verlassen, indem Sie mir Unwissenheit und Arroganz unterstellt haben, weil ich einen sachgerechten Medieneinsatz propagiere. Desweiteren haben Sie dann irgendwelche Sachen mit dem Chat durcheinandergewürfelt. "Heul doch" verwenden meine Schüler im kumpel-/spaßhaften Ton, wenn es jemand mit dem Jammern übertreibt.
    Auf meinen konkreten Tipp, wie man die schulische Ausstattung verbessern kann, sind Sie gar nicht eingegangen. Und ich schaue nicht auf Ihre Schule herab, weil sie schlecht ausgestattet ist, aber diesen Zustand als normal darzustellen (nein, NRW ist nicht ganz Deutschland!), ja sogar tendenziell zu verbrämen (wir machen tolle Arbeit TROTZ schlechter Bedingungen), ist sachlich nicht angemessen. Das einzige, was ich in der Tat anprangere, ist, sich zu beschweren und dabei Situationen einfach hinzunehmen, die Ihre Schüler massiv benachteiligen.
    Wenn Sie nicht den Ehrgeiz besitzen, Ihren Förderverein anzusprechen, dann weisen Sie wenigstens Ihren Kollegen in die Schranken, der den Beamer zu seinem persönlichen Besitz gemacht hat und setzen Sie sich dafür ein, dass, so sinnvoll, Ihre Schüler auch einmal mit dem Deutschuntericht in den Computerraum dürfen.


    Und zum Übrigen: Ich gehöre garantiert nicht zu denen, die sich nur auf Neue Medien stürzen; Ihre subtilen Unterstellungen nötigen mir höchstens ein Grinsen ab. Aber so viel zum Thema Sachebene.


    Und zum Thema zurück: Mir ist es noch nicht passiert, dass ein Schüler den Aufsatz so lange verbogen hat, bis er passt. Ich unterrichte keine Sek. I, vielleicht ist das bei jüngeren Schülern ein größeres Problem. Hier geht es aber um einen LK und da sehe ich das Problem nicht. Sollte ein Schüler zu derart geistiger Einfalt tendieren, dann muss er im LK auch zurecht mit einer mangelhaften Leistung rechnen.
    Warum die Sache besser wird, wenn man Fehler einbaut, die man dann zusammen beseitigt, letztlich also am Ende (hoffentlich!) auch wieder ein fehlerfreies Musterprodukt hat, erschließt sich mir nicht.

    Und der Mann spürte das Wissen bis an die Haarspitzen, als ihm das Konversationslexikon auf den Kopf fiel. (Uli Keuler)

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    • Offizieller Beitrag

    @nichtwissen


    Entschuldige bitte, wenn ich hier das Wort ergreife, aber es erschließt sich mir nicht, wieso man a) die Interpretationshoheit fremder Beiträge und gleichzeitig b) die Interpretationshoheit eigener Beiträge für sich beansprucht und andere Formen der Rezeption und Deutung von Nachrichten negiert oder ignoriert und im selben Atemzug den Fehler bei den anderen sucht.


    Als Lehrer wissen wir alle spätestens seit Schulz von Thun, dass erfolgreiche Kommunikation so nicht erfolgen kann.


    Gruß
    Bolzbold

  • Bei der Themenstellerin möchte ich mich erst einmal entschuldigen, dass wir uns inzwischen so weit vom Ausgangsproblem entfernt habe.
    Ich kann es mir aber nicht verkneifen, auf diesen Einwurf zu antworten:



    Ich reklamiere keine Deutungshoheit, sondern weise nur auf den zeitlichen Ablauf hin. Und hier hat lieseluempchen am Thema vorbei "geredet". Eine themenbezogene Frage wäre gewesen, wie man denn ohne Beamer/Laptop meinen Vorschlag sinnvoll umsetzen kann.
    Stattdessen ergeht sich die Autorin in ihrem Beitrag über die mangelnde Ausstattung an ihrer Schule. Passt hier erstens so nicht rein und zweitens weiß jeder vernünftige Kollege, dass die Ausstattung je nach Schulträger und Bundesland stark variiert.


    In der Tat habe ich dann auch aus diesem belehrenden Ton auf eine Störung in der Beziehungsebene geschlossen, da mir der Vorwurf der Naivität ("du weißt ja nicht, wie es an anderen Schulen aussieht") schon durch diesen albernen Smiley gerade zu entgegengeschmettert ist. Aber ich bin selbstverständlich auf Ihre Interpretation gespannt, insbesondere wie dieses Emoticon und die Wahl der vielen Ausrufezeichen zu verstehen ist.


    Und mit Schulz von Thun wollen wir doch bitte nicht in die Beliebigkeit verfallen, à la "jeder meint ja eigentlich auf der Beziehungsebene nur alles nett, es wird dann halt nur falsch interpretiert".
    Im Sinne der Transaktionsanalyse wechselt die Kollegin vom Erwachsenen-Ich ins kritische Eltern-Ich (kEl-) und ist damit verantwortlich, dass durch das Kreuzen die komplementäre TA ER-ER unterbrochen wird und wir jetzt bei etwas wie kEl- <-> KEl-/rk- sind.

    Und der Mann spürte das Wissen bis an die Haarspitzen, als ihm das Konversationslexikon auf den Kopf fiel. (Uli Keuler)

    3 Mal editiert, zuletzt von Nicht_wissen_macht_auch_nic ()

  • Wie meine selige Großmutter über einen besonders schofeligen Zeitgenossen einmal so treffend bemerkte: "Der Kerl ist bestimmt ein Lehrer!" :rolleyes:


    Nele

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