Ethik Schulbuch

  • Hallo ihr!


    Ich gebe bei meinen 4/5/6ern FöS Ethik. Angeschafft habe ich mir von Cornelsen das "Ethik"-Buch und Handreichungen Klasse 3/4.
    Teilweise sind die Sachen aber für meine Schüler ein bisschen zu kindlich aufgemacht.
    Ich hab schon bei den Verlagen geschaut, aber ich finde nix Passendes, evtl für die 4./5. Klasse.
    Habt ihr irgendwelche Literaturtipps für Ethik? Oder welche Lehrwerke gibt es?


    Danke schon mal!


    Liebe Grüße
    Tiggy

    Verstehen kann man das Leben nur rückwärts,
    leben muss man es vorwärts. (Sören Kierkegaard)

  • Hallo,
    wie ich sehe unterrichtest du zwar in BW, aber vielleicht nimmst du auch ein Buch für den bayerischen Lehrplan: Gib mir die Hand. Wolf Verlag (Bildungsverlag 1) , gibts für Grund- und Hausptschule und ist seeeeeehr zu empfehlen. Lehrerhandbuch ist auch ok, aber das Schülerbuch ist super, passt genau zum bay. Lehrplan, vernünftige Geschichten, aktuell, gute Aufgeben, Bilder und Beispiele. Kinder können gut damit arbeiten (Wir haben auch dur den Schrott vom Cornelsen-sonst ist der gut, aber in Ethik...) und ich kopier schon das ganze Schuljahr aus dem Wolf-Buch. Klappt super (5./6. Kl.)
    ISBN für 5. Klasse: 978-3-523-72205-5
    Gruß
    Anna

  • Hallo Leidensgenossen (wenn ich das mal so sagen darf),
    ich hab hier mal einfach eine Liste mit allen möglichen Buchtipps für die 1-5
    reinkopiert. Ich habe diese Liste auch mal irgendwo in der Uni bekommen. Aber zum Stöbern ist sie nicht schlecht. Viel Spass!!!


    Weinheim: Beltz.



    Quellen für Grundschullehrer


    • Berens, Norbert / Koob, Marguerite: Kleine Philosophen – große Denker: Philosophieren mit Kindern in der Grundschule. 1. Auflage. Donauwörth: Auer Verlags GmbH, 2006.


    • Brüning, Barbara: Philosophieren in der Grundschule: Grundlagen, Methoden, Anregungen. 5. Auflage. Berlin: Cornelsen Scriptor, 2001.
    • Fachhochschule Aargau Nordwestschweiz (Hg.) (2004): Stop & Go.Stressen – Leisten – Erholen in Unterricht und Lehrberuf. Unterricht gestalten – Stress vermeiden. Aarau: Beratungsstelle Gesundheitsbildung und Zentrum RessourcenPlus R+.


    • Fachhochschule Aargau Nordwestschweiz (Hg.): Mutanfälle. Unterlagen für Unterricht und Ernstfall. Aarau: Beratungsstelle Gesundheitsbildung, 2002.


    • Kahlert, Professor Dr. Joachim: Achtsamkeit und Anerkennung – Materialien zur Förderung des Sozialverhaltens in der Grundschule. 1. Auflage. Köln: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, 2002 (= Gesundheitserziehung und Schule).


    • Hienstdorfer Christa; Rösemeier Sabine: Tod und Trauer bewältigen – Mappe mit Kopiervorlagen


    Brüning, Barbara (1990): Mit dem Kompass durch das Labyrinth der Welt. Wie Kinder
    wichtigen Lebensfragen auf die Spur kommen.
    Einführung in die Kinderphilosophie und Spielvorschläge, die zum Nach- und Weiterfragen anregen.


    Brüning, Barbara (2001): Philosophieren in der Grundschule, Grundlagen, Methoden,
    Anregungen. Berlin: Cornelsen.


    Daurer, Doris (1999): Staunen, Zweifeln, Betroffensein. Philosophieren mit Kindern.



    Akin, Terri u.a. (2000): Gefühle spielen immer mit. Mit Emotionen klar kommen. Ein Übungsbuch. Mülheim: Verlag an der Ruhr.
    Unterrichtsvorschläge rund um Kommunikation, Gefühle, Angst und Wut. Viele Aufgaben formulieren Fragen für Gespräche, es geht aber auch um Gestalten, Schreiben, Theater u.a.


    Evangelischer Mediendienst (2000): Gefühle zeigen. Zürich: Ev. Mediendienst.
    50 Bilder für die Arbeit mit Jugendlichen und Erwachsenen.


    Höfler, Alfred & Wettstein, Felix (2000): Wir, Ihr und Ich. Psychisches und soziales Wohlbefinden. Nr. 5p aus der Reihe Gesundheitsförderung in der Schule. Buchs: Lehrmittelverlag des Kantons Aargau (1. Auflage).
    Hintergründe, Unterrichtsvorschläge und Arbeitsblätter für Kindergarten und Primarstufe rund um Klassengemeinschaft,Feste im Jahreslauf, Wut und Konfliktregelung.


    Hurschler, Karl & Odermatt, Albert (1992): Schritte ins Leben. Zug: Klett & Balmer.
    Umfassendes Lehrmittel für das 7. bis 10. Schuljahr. Themen: Identität, Verantwortung, Gesundheit, Kommunikation,Konfliktfähigkeit, Freundschaft und Liebe. Lehrerhandbuch separat erhältlich.


    Krabel, Jens (1998): Müssen Jungen aggressiv sein? Eine Praxismappe für die Arbeit mit Jungen. Mülheim: Verlag an der Ruhr.
    Spiel-, Übungs- und Unterrichtsvorschläge für die Arbeit mit Knaben zu Gefühle, Leitbilder, Körperspass,
    Streit, Ja- und Neinsagen, Vertrauen, Geschlechter, Mädchenwelten, Sexualität.


    Lichtenegger, Barbara (1998): Ge(h)fühle! Arbeitsmaterialien für Schule, Hort und Jugendgruppen. Linz: Veritas.
    Eine Projektdokumentation und rund 200 Arbeitsanregungen, um Gefühle wahrzunehmen, auszudrücken
    und damit einen Umgang zu finden.


    Lisner, Susanne (1996): Der wütende Willi. Gefühle erkunden und Aggressionen abbauen.Mühlheim: Verlag an der Ruhr.
    Arbeitsmappe mit vielen Unterrichtsvorschlägen zum gleichnamigen Bilderbuch.


    Portmann, Rosemarie (1996): Spiele zum Umgang mit Aggression. München: Don Bosco (2. Auflage).
    150 Übungen und Spiele zu Aggression, Konfliktlösung, Einfühlungsvermögen und Selbstbewusstsein.


    Stoll, Margrit (1994): «Wenn ich eine Wut habe …» Mit Kindern über Gefühle philosophieren - ein Erfahrungsbericht. In: Die neue Schulpraxis Nr. 9/1994.
    Spannender und anregender Erfahrungsbericht, wie man mit Kindern über Wut und andere Gefühle sprechen
    und nachdenken kann. 3. Den eigenen Gefühlen trauen Seite I - 17


    Spiele und Bilderbücher
    Aliki (1987): Gefühle sind wie Farben. Weinheim: Beltz.
    Viele Bilder aus dem Alltag von Kinder, die Verständnis vermitteln für eigene und fremde Gefühle. Ein Bilderbuch zum Mitfühlen und Mitfreuen für Kinder ab sieben Jahren.


    Enders, Ursula & Wolters, Dorothee (1994): Schön & Blöd. Ein Bilderbuch über schöne
    und blöde Gefühle.
    Alltagssituationen von Kindern, die schöne oder blöde Gefühle auslösen. So können Kinder lernen, ihre
    Gefühle zu unterscheiden und zu ihnen zu stehen.


    Kötter, Ingrid (1994): Mutig, mutig, Katharina. Würzburg: Arena.
    Erstlesebuch: Katharina ist eigentlich nicht besonders mutig, besonders beim Alleinsein nicht. Doch wenn
    es sein muss, dann traut sie sich was!


    Nöstlinger, Christine (1995): Anna und die Wut. Wien: Dachs Verlag.
    Bilderbuch: Anna wird schnell wütend. Sie findet schliesslich einen Umgang damit.


    Reichling, Ursula & Wolters, Dorothee (1994): Hallo, wie geht es Dir? Gefühle ausdrücken lernen. Mülheim: Verlag an der Ruhr.
    72 vierfarbige Bildkärtchen für Merk- und Sprachspiele, Pantomime und Rollenspiele. Ideenheft und Kopiervorlagen. Auf jedem Kärtchen wird mit einer kindgerechten Zeichnung ein Gefühl dargestellt. Für Kindergarten und Unterstufe.


    Frey, Jana & Kernke, Gabriele (2002): Nur Mut! Vorlesegeschichten. Ravensburg:
    Ravensburger.
    10 kurze und anregende Geschichten mit treffenden Bildern von Kindern, die in ganz unterschiedlichen
    Situationen ihren Mut beweisen. Für Vorschule, Kindergarten und Unterstufe.


    Hoff, Helga (1995): Märchen geben Kindern Mut. Ein Buch zum Vorlesen, Malen,
    Spielen. Freiburg: Herder.


    Kordon, Klaus (1992): Der Menschenfresser. Geschichten vom Mut. Weinheim: Beltz.
    Geschichten für Menschen ab 11 Jahren. Alle 14 Geschichten erzählen von Mädchen und Jungen, die sich
    in neuen Situationen zurechtfinden müssen. Es sind alles Geschichten vom Mut, denn Mut braucht es, sich mit Schwierigkeiten auseinanderzusetzen und sie zu überwinden.


    Lange-Niederprüm, Iris (1995): Monster, Drachen, wilde Kerle. Kreatives Gestalten mit Kindern. Mühlheim: Verlag an der Ruhr.
    Kinder verwandeln ihre Angst mit Basteln und Rollenspielen. Arbeitsmappe mit sechs erprobten Projekten und kunsttherapeutischen Hintergrundinformationen.


    Ostheeren, Ingrid & Unzner, Christa (1995): Martin hat keine Angst mehr. Gossau: Nord-Süd.
    Bilderbuch: Matin glaubt nach einem Traum plötzlich daran, dass er Menschen in einen Kürbis verwandeln
    kann. So gestärkt überwindet er manche bedrohliche Situation, ohne aber seine Gabe wirklich zu gebrauchen.
    Es geht auch so!


    Portmann, Rosmarie (Hrsg.; 1994): Mut tut gut. Geschichten, Lieder und Gedichte
    vom Muthaben und Mutmachen. Würzburg: Arena.
    Viel gutes Material für den Unterricht rund um Angst, Mut und Zivilcourage. Sehr empfohlen.


    Schieder Brigitta: Märchen machen Mut. München: Don Bosco.
    10 Märchen und wie sie vor- und nachbereitet werden können. Zudem etwas Hintergrund zur Entwicklung
    von Persönlichkeit und Friedfertigkeit von Kindern und welche Bedeutung Märchen dabei haben.


    Stern, Christina (2001, Hrsg.): Sommersprossen find ich stark. Geschichten über
    Freundschaft und Mut. Giessen: Brunnen. Starksein hat nicht immer etwas mit Muskeln zu tun. Lustige, nachdenkliche und immer wieder überraschende
    Geschichten für Kinder ab 4 Jahren.


    Akin, Terri u.a. (2000): Selbstvertrauen und soziale Kompetenz. Übungen, Aktivitäten
    und Spiele für Kids ab 10. Mülheim: Verlag an der Ruhr.
    Unterrichtsvorschläge rund um Selbstbild, Gefühle, Stärken und Schwächen, Stress, Kommunikation, Konflikt,
    Respekt und Vertrauen. Viele Aufgaben formulieren Fragen für Gespräche, es geht aber auch um
    Gestalten, Schreiben, Theater u.a.


    Baum, Heike (1999): Starke Kinder haben's leichter. Spielerisch das Vertrauen in die
    eigene Kraft stärken. Freiburg i.Br.: Herder (2. Auflage).
    Vorschläge für Aktivitäten in Kindergarten und Unterstufe.


    Hoppe, Siegrid & Hartmut (1998): Klotzen Mädchen! Spiele und Übungen für Selbstbewusstsein und Selbstbehauptung. Mülheim: Verlag an der Ruhr.
    Grosse Sammlung von Übungen und Spielen, um Selbstbehauptung und Konfliktfähigkeit von Mädchen zu
    stärken. Analyse von Streitsituationen, Rollenspiele zum Nein-Sagen, Vertrauens-, Körperwahrnehmungs-,
    Bewegungs- und Raufspiele; Hintergrund zu Selbstverteidigung.


    Leibundgut, Barbara & Wullschleger, Christine (2001): Genussvoll. Ernährung - Konsum
    - Suchtprävention. Nr. 3p aus der Reihe Gesundheitsförderung in der Schule.
    Buchs: Lehrmittelverlag des Kantons Aargau (2. Auflage).
    Hintergründe, Unterrichtsvorschläge und Arbeitsblätter für Kindergarten und Primarstufe rund um Ernährung,
    Einkaufen, Wünsche, Bedürfnisse und Suchtprävention.


    Walter, Gisela (1997): Ich. Kinder werden selbstbewusst und tolerant. Spiele, Lieder,
    Bastelsachen zur Förderung und Entwicklung des sozialen Verhaltens. Freiburg: Herder. Spiele, Aktivitäten, Erlebnisse und Phantasien, die das Kind dabei unterstützt, sich selbst und seine Stärken
    und Schwächen zu entdecken.


    Bolliger, Max & Obrist, Jürg (1993): Der Hase mit den himmelblauen Ohren. Zürich: Nord-Süd.
    Bilderbuch: Der Hase ist im Leben wenig erfolgreich. Eines Tages merkt er, dass an seinem Unglück nicht die himmelblauen Ohren schuld sind, sondern dass er sich ihrer geschämt hat.


    Erlbruch, Wolf (1991): Die fürchterlichen Fünf. Wuppertal: Hammer.
    Bilderbuch: Fünf Tiere finden sich hässlich, gifteln herum oder bemitleiden sich selbst, bis jedes bei sich selbst eine Fähigkeit (z.B. Musikmachen, Pfannkuchenbacken) findet; zur Freude aller und zur Hebung des
    eigenen Selbstwertgefühls.


    Kreul, Holde (1998): Das kann ich! Von Mut und Selbstvertrauen. Bindlach: Loewe.
    Eine Sammlung von kleinsten Episoden aus dem Leben von Kindern, die ihren Mut zeigen. Die Bilder und ganz kurzen Texte dazu bieten Gesprächsanreize. Die Kinder erkennen sich selber wieder und werden
    sich so den eigenen Fähigkeiten bewusst.
    2. Selbstvertrauen und Selbstüberschätzung
    Seite I – 8


    Lindgren, Astrid (1982): Ronja Räubertochter. Hamburg: Oetinger.
    Ronja wächst im Wald auf und lernt, selbstbewusst den dortigen Gefahren zu begegnen. Auch ihrem Vater
    gegenüber weiss sie eine klare Meinung zu vertreten. Neben dem Buch ist in der Mediothek LBZ ein Medienpaket
    ausleihbar mit Videos, einer Werkstatt sowie Vorschlägen für den Sing- und Turnunterricht.


    Scheffler, Ursel & Timm, Jutta (1990): Üxe, der Fischstäbchen-Troll. Reinbek: Rowohlt.
    Kindergeschichte: Malte entdeckt in seinen Fischstäbchen einen Troll. Der bisher so schüchterne und stille
    Junge weiss sich auf einmal zu wehren.


    Berens, Norbert & Koob, Marguerite (2000): So bin ich. Ethik in der Grundschule
    Band 1. Donauwörth: Auer. Arbeitsmaterialien und Kopiervorlagen für die Primarschule. Ziele: Bewusstwerden der eigenen Person mit ihren Bedürfnissen, Wünschen und Fähigkeiten.


    Franke, Marianne u.a. (1996): Ich bin ich. In: Sache - Wort - Zahl. Lehren und Lernen
    in der Grundschule Nr. 1 / 1996. Einiger Hintergrund und verschiedenste Unterrichtsvorschläge, um die Ich-Identität in der Primarschule zu fördern.


    Gattiker, Susanne u.a. (2001): Kunterbunt. Ich und die Gemeinschaft. Bern: BLMV.
    Lehrmittel für die 3. und 4. Klasse bestehend aus Buch für SchülerInnen, Heft für Lehrpersonen und Ordner
    mit Kopiervorlagen zu den Themen Identität, Gefühle, Jungen und Mädchen, Freundschaft, Streiten,
    Anderssein u.a.


    Lobe, Mira & Weigel, Susi (1972): Das kleine Ich bin ich. Wien: Jungbrunnen.
    Ein seltsames Tier fragt alle anderen, wer es denn sei. Doch niemand weiss es zu sagen. Ein Bilderbuch
    inkl. Tonkassette über Identität. In «Sache - Wort - Zahl» Nr. 1/1996, das ebenfalls in der Mediothek LBZ
    ausleihbar ist, finden Sie einen Praxisbericht zur Arbeit mit diesem Kinderbuch.


    Robra, Andreas (1999): Sucht. Das Spiel Buch. Spiele und Übungen zur Suchprävention
    in Kindergarten, Schule, Jugendarbeit und Betrieben. Seelze: Kallmeyer.
    Anregende Vorschläge rund um Wünsche, Sehnsucht, Glück, Selbstbewusstsein etc.


    Schilling, Dianne (2000): Soziales Lernen in der Grundschule. 50 Übungen, Aktivitäten
    und Spiele. Mülheim: Verlag an der Ruhr. Unterrichtsvorschläge rund um Selbstbewusstsein, Gefühle, Entscheidungen, Stress, Selbstbild, Verantwortung, Einfühlungsvermögen, Kommunikation, Gruppendynamik und Konflikte.


    Tesak, Gerhild (2001; Hrsg.): Wegweiser durch den Zwölfminutenwald. Leipzig: Klett.
    Eine Sammlung von illustrierten Kalendergeschichten mit vielfältigen Hinweisen und konkreten Vorschlägen,
    wie damit Themen wie Ich, Familie, Freundschaft, Zeit u.v.a. im Unterricht behandelt werden können.


    Cave, Kathryn & Riddell, Chris (1994): Irgendwie anders. Hamburg: Oetinger.
    Bilderbuch. Ein Tier namens Irgendwie anders findet keinen Anschluss bei den anderen Tieren. Eines Tages
    findet es doch noch einen Freund.


    De Bode, Ann & Boere, Rien (2000): Keine Angst vor der Bande. Reihe Mutmach-
    Bücher. Hamburg: Ellermann.
    Bilderbuch: Felix wird von der Bande gezwungen, andere Kinder zu bestehlen und das Diebesgut abzuliefern.
    Aber die Bande hat nicht mit Jonas, dem besten Freund von Felix, gerechnet.


    Haentjes, Dorothee & Waechter, Philip (1999): Schaf ahoi. München: Ellermann.
    Bilderbuch: Ein Schaf gilt unter anderen Schafen als Muttersöhnchen und wird ausgelacht. Die Wende
    kommt, als das Schaf seine Kameraden aus der Klemme rettet.


    Schubert, Ingrid & Dieter (1993): Irma hat so grosse Füsse. Aarau: Sauerländer.
    Bilderbuch: Lore findet eines Morgens die kleine Hexe Irma hinter ihrem Zahnbecher. Irma wollte eigentlich
    weit weg, weil die anderen Hexen sie wegen ihrer grossen Füsse hänseln, doch Lore finde eine Lösung.



    Horster, Detlef (1992): Philosophieren mit Kindern. Opladen: Leske + Budrich.
    Eine anregende Einführung und sieben Praxisbeispiele, wie man mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen
    philosophieren kann.


    Zoller, Eva (1991): Die kleinen Philosophen. Vom Umgang mit «schwierigen» Kinderfragen.
    Zürich: Orell Füssli. Anregende, reich illustrierte und gut lesbare Einführung in das philosophische Gespräch mit Kindern.
    9. Neugierig auf die Welt zu Seite III - 10


    Zoller, Eva (1998): Philosophische Reise. Unterwegs mit Kindern auf der Suche nach
    Lebensfreude und Sinn. Zürich: Pro Juventute.
    In fünf Themenkreisen geht die Autorin den elementaren Fragen des Menschseins nach und zeigt anschaulich
    und mit einem reichen Praxisschatz, wie man mit Kindern darüber nachdenken kann.


    Heesen, Berrie (1998): Klein aber clever. Nachdenken und philosophieren mit Kindern.
    Mühlheim: Verlag an der Ruhr.26 Geschichten aus dem Alltag von Kindern und die passenden Fragen dazu.


    Feth, Monika & Boratynski, Antoni (1993): Der Gedankensammler- Düsseldorf: Patmos.
    Bilderbuch: Gedanken sammeln, ordnen, reifen lassen, säen …



    Fried, Amelie & Gleich, Jacky (2001): Hat Opa einen Anzug? München: Hanser.
    Bilderbuch über neugierige und traurige Fragen zu Opas Tod.


    Gürtler, Claudia & Kunstreich, Pieter (1994): Ernesto und Ernestine auf Schatzsuche.
    Zürich: Pro Juventute.
    Bilderbuch über die Suche nach den wahren Werten.


    Heine, Helme (1986): Freunde. Köln: Middelhauve.
    Müssen richtige Freunde alles gemeinsam tun? In der Mediothek LBZ ist zu diesem Bilderbuch auch ein
    Medienpaket ausleihbar.


    Lester, Helen (1991): Kuschel das Stachelschwein. München: Lentz.
    Bilderbuch: Stachelschwein Kuschel hadert mit seinem Namen. Ein Buch um Namen und Identität.


    Schneider, Ilona K. (2000). «Darüber habe ich auch schon nachgedacht». Philosophische
    Geschichten für Kinder. Donauwörth: Auer.16 Geschichten, die das philosophische Gespräch mit Kindern anregen. Dazu eine kurze Einführung mit didaktischen und methodischen Überlegungen.


    Schreier, H. (1993): Himmel, Erde und ich. Geschichten zum Nachdenken über den
    Sinn des Lebens, den Wert der Dinge und die Erkenntnis der Welt. Heinsberg: Dieck.
    42 Kurzgeschichten und die passenden Aktivitäts- und Gesprächsvorschläge.


    Skutina, Vladimir & Sacré, Marie-José (1989): Wo die Zeit wohnt. Ein modernes Märchen.
    Zürich: bohem press. Bilderbuch zur Frage, was eigentlich Zeit ist.


    Stalfelt, Pernilla (2001): Und was kommt dann? Frankfurt a.M.: Moritz.
    Bilderbuch zum Tod, von Beerdigung bis zur Sinnfrage.


    Friebel, Volker (1997): Schlüssel in kleine Hände. Phantasiereisen, Geschichten und
    Vorstellungsübungen. Freiburg i.Br.: Herder.
    Eine Reihe von Phantasiereisen, Geschichten und Vorstellungsübungen für die pädagogische Praxis mit
    Kindern.


    Teml, Helga & Hubert (1996): Komm mit zum Regenbogen. Phantasiereisen für Kinder
    und Jugendliche.Eine grosse Sammlung von kurzen Phantasiereisen zur Entspannung, Lernförderung und Persönlichkeitsentwicklung. Mit etwas Hintergrund zur Bedeutung und Anleitung von Phantasiereisen und einer Tonkassette
    mit sechs der Geschichten.



    Zeitschriften:
    Grundschulmagazin 5/2000 Ende des Lebens?
    Grundschulmagazin 6/2004 Kinder suchen nach Sinn – Kinderphilosophie in der GS


    • Stark, Ulf: Kannst du pfeifen, Johanna. 4. Auflage. Frankfurt am Main: Fischer Taschenbuch Verlag GmbH, 2000.


    • Rosenstock, Prof. Roland: FRAG doch mal (die Maus) – Fragen zu Gott, der Welt und den großen Religionen. Cbj-Verlag. ISBN-10: 3-570-13132-7


    Philosophie:
    • Der Brockhaus, Philosophie: Ideen, Denker und Begriffe. hrsg. von der Lexikonredaktion des Verlages F. A. Brockhaus, Mannheim ; Leipzig : Brockhaus, 2004.

  • Hallo elli!


    Vielen lieben Dank für die Liste! Ist total lieb!


    Werde mich da mal durchwursteln.


    Grüßle
    Tiggy

    Verstehen kann man das Leben nur rückwärts,
    leben muss man es vorwärts. (Sören Kierkegaard)

Werbung