Vorbereitungszeit zum ersten Staatsexamen (BW)

  • Hallo,


    ich möchte im kommenden Frühjahr 2009 mein erstes Staatsexamen in Ensglisch und Politik für das Lehramt an Gymnasien machen. Zudem muss ich noch meine Zulassungsarbeit schreiben.


    Da ich schon eine Weile an der Uni bin, darf ich die Fächer bei der Prüfung nicht splitten. Nun hab ich schon von verschiedenen Seiten gehört, dass deswegen eine fast übermenschliche Menge an Arbeit auf mich zukommt.


    Meine Frage: Wie schätzt ihr den Arbeitsaufwand für die Prüfung in zwei Fächern auf einmal ein? Wie lange und viel habt ihr euch vorbereitet? Ist die Panikmache wegen der zwei Fächer auf einmal berechtigt?


    Danke für eure Hilfe...

    • Offizieller Beitrag

    ist viel Arbeit, aber das Prüfungsvorbereitungen irgendwie immer ;)


    dir bleibt ja auch gar nichts Anderes, oder ?
    Augen zu und durch. das klappt schon ! dafür isses dann auch vorbei ;)

  • Lass Dich nicht verrückt machen.
    Ich habe damals freiwllig nicht gesplittet und das war auch gut so, denn ich hätte keine Lust auf 1,5 Jahre Examen (inkl. Zula) gehabt. Was die Noten angeht waren in meinem Durchgang diejenigen, die nicht gesplittet hatten, in beiden Fächern die besten. Entschiedend ist nun mal nicht, wie viele Monate man direkt vorm Examen investiert, sondern was man in den Jahren zuvor schon gelernt hat.

  • Zitat

    Original von RonaldoMourinho
    Nun hab ich schon von verschiedenen Seiten gehört, dass deswegen eine fast übermenschliche Menge an Arbeit auf mich zukommt.


    Das kommt wirklich darauf an, wieviel und wie gewissenhaft du in deinem Studium gearbeitet hast und prüfungsstrategisch klug du vorgehst. Ich für meinen Teil habe mich für meine beiden Magisterhauptfächer vielleicht eineinhalb Monate lang vorbereitet, indem ich meine Literaturliste gelesen und fleißig Randbemerkungen/Exzerpte gemacht habe.


    Aber das ist nicht repräsentativ.


    Nele

  • Zitat

    Original von RonaldoMourinho
    Nun hab ich schon von verschiedenen Seiten gehört, dass deswegen eine fast übermenschliche Menge an Arbeit auf mich zukommt.


    Das hängt dann auch immer von der eigenen Interpretation von 'fast übermenschliche Menge an Arbeit' ab. Wenn ich da so an manche ehemalige StudienkollegInnen denke, dann war deren Idee von 'übermenschlich' sehr niedrig angesetzt. Von daher kann da durchaus Spielraum sein.

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