was bringt Disziplin wirklich?

  • Theurer Elternschreck,
    doch, mir sind solche und weitere Verhaltensweisen bei Jugendlichen und auch schon bei Kindern und Kleinkindern durchaus bekannt.
    Deshalb hab ich mein Konzept grundsätzlich geändert.
    Du arbeitest im Jugendgefängnis?
    Du hast offensichtlich eine gehörige Bandbreite an Möglichkeiten des Einschreitens gegen diese jugendlichen Quallen und setzt sie auch ein.
    Erzähl doch mal wie erfolgreich und nachhaltig Du gegen solche jugendlichen Täter vorgehst?
    Das Übliche ist Einschleimen oder drohen oder appellieren. Falls Du den richtigen Rechtsschutz hast, geht auch mal richtig bestrafen.
    Und, hilft es was?

  • Ich habe die gesamte Diskussion mit viel Interesse gelesen und habe jetzt eine Frage an Robischon:


    Wie organisierst du Klassenarbeiten? Ich muss schriftliche Kontrollen schreiben und kann mir gerade nur schwer vorstellen, dass dies bei deinem Modell der Schule möglich ist. Ich öffne sehr viel, arbeite sehr viel mit Wahlmöglichkeiten, komme aber durch das Problem der Leistungsmessung in meiner Gewährung von Freiheit immer wieder an meine Grenzen. Hast du da vielleicht Tipps für mich?


    Danke und lieben Gruß,


    Zirkuskind

  • Ich sollte auch Klassenarbeiten schreiben. Eltern wollen wissen, "wo" ihr Kind steht. Und Schulbehörden brauchen Beweise, dass Kinder bei so deutlich anderem Umgang mit dem Lernen tatsächlich etwas können.
    Kindern hab ich mitgeteilt, dass ich beweisen muss, dass sie rechtschreiben können, sich Geschichten ausdenken und sie aufschreiben und dass sie rechnen können.
    Abgerechnet hab ich sowas als Rechtschreibsicherheit oder Rechensicherheit.
    Bei Zweit- oder Drittklässlern kann man einen Text vorbereiten, den Kinder gezeigt bekommen, eventuell trainieren können und dann kann Prüfungssituation hergestellt werden, die Situation in der bewiesen werden kann, dass das Kind so einen Text fehlerlos wiedergeben kann. Diktate können vom Lehrer gesprochen wwerden zum mitschreiben, oder sie werden als Laufdiktat (Text an der wand irgendwo und Niederschrift ins Heft) oder als Wendediktat (Text auf einer Seite vom Blatt, Nachschrift auf der anderen)geschrieben. Jedes richtige Wort wird als Punkt gezählt.
    Anspruchsvolle Kinder, schnell lernende Kinder lassen sich den Text diktieren, schreiben unter Umständen den Text mit eigenen Wlörtern weiter und erreichen 100 bis 120 Prozent der Punkte in kurzer Zeit. Das kleine Mädchen mit IQ ca. 65 schrieb ein Laufdiktat, hatte auch fast alles oder alles richtig und hatte vier Stunden dazu gebraucht.Eine unglaubliche Ausdauer und Beharrlichkeit.
    In Mathematik stellte ich Aufgaben aus sämtlichen Bereichen des Lehrplans für zweite oder dritte Klasse zusammen, ließ trainieren und dann an parallelen Aufgaben zeigen, wie sicher Kinder dabei waren. Es konnte in manchen Bereichen Ausfälle geben, in anderen hohe Sicherheit. Mehr muss man nicht erfahren, um entsprechende Lernbereiche zur Verfügung zu stellen und darauf hinzuweisen, was z.B. im folgenden Schuljahr oder bei Prüfungen erwartet wird.
    Ob Kinder bei meinem Schreib- und Lese-Anfang (ohne Unterricht, Buchstabeneinführung usw..) tatsächlich lesen gelernt haben, prüfte die misstrauische Schulrätin. Sie ließ sich vorlesen.
    Zu bemängeln hatte sie, dass die Kinder beim Lesen nicht so laut sprachen.
    In demokratischen Schulen braucht man solche Beweise wie Klassenarbeiten nicht.

  • Danke für deine Antwort,


    leider sind wir keine demokratische Schule. Ich habe versucht, diese Art der Leistungsüberprüfung auch in meiner Schule anzuregen. Leider stehe ich da (mit wenigen Kollegen) alleine da. Ich darf leider keine differenzierte Leistungsüberprüfung durchführen. Alle Kinder müssen die gleiche Klassenarbeit schreiben. Und anders als in der Grundschule geht es in der 8. Klasse in Physik und Chemie leider in den Bildungsplänen sehr stark um Fachwissen, auch wenn jetzt vermehrt Kompetenzen dazu gekommen sind.
    Also werde ich weiter an einer Arbeitsgruppe zur Einführung anderer Bewertungskriterien arbeiten. Immerhin wollen wir (oder zumindest ein Teil des Kollegiums und der Schulleitung) bald IGS werden, da sollte dann auch ein Umdenken dazu stattfinden.

  • Zitat Zirkuskind :

    Zitat

    Also werde ich weiter an einer Arbeitsgruppe zur Einführung anderer Bewertungskriterien arbeiten.

    Mal abgesehen davon, dass es die Aufgabe des Schulministeriums wäre, die anderen Bewertungskriterien auszuarbeiten und sie den betreffenden Schulen in die Hand zu geben, hab ich mal ne dumme Frage (Ich weiß, dass ich dumm bin, sehr dumm sogar!) : Wieviel mehr kriegt Ihr für die Arbeit (wahrscheinlich Mehrarbeit) bezahlt ? Oder bekommt Ihr da Stundenermäßigung ? 8)

    Ihr kommuniziert mit dem künftigen Bildungsminister !

  • Ich habe an meiner vorherigen Schule ein gutes Konzept kennengelernt, das ich der Schule gerne vorstellen möchte. Ist für mich keine Mehrarbeit, weil ich da ja eingearbeitet bin. Und wenn wir IGS werden, muss das komplette Unterrichts- und Bewertungs-System sowieso überarbeitet werden. Lieber machen wir das jetzt mit ein bisschen Mehrarbeit, als dass wir es bald machen müssen und dann ein System aufgedrückt bekommen, dass wir uns mit viel Mehrarbeit aneignen und implementieren müssen.


    Ich arbeite übrigens gerne ein bisschen mehr in der Schulentwicklung, wenn dafür der Unterricht dafür für mich entspannter abläuft und andere Arbeiten wie aufwändige Korrekturen später wegfallen.

  • Theurer Elternschreck,
    gut dass Du ans Geld denkst.
    Dadurch dass ich Kinder selbstständig und miteinander lernen lasse, schone ich meine Nerven enorm, erlebe meine Arbeit eventuell gelegentlich als anstrengend , jedoch keineswegs als mühsam und erspare mir allerhand Arztbesuche und kann bis zum letzten möglichen Tag im Schuldienst arbeiten. Wenn ich dann auch noch das gesegnete Alter von 90 erreiche (und bis jetzt sieht es damit gut aus), bekomme ich erheblich mehr Geld ausgezahlt als ein erschöpfter und ausgebrannter Lehrer aus einem Knastschulwesen wie deinem, der vorzeitig aufhören muss und viel zu früh Blümchen schieben geht.
    Ein echter Mehrverdienst.
    Es lohnt sich.
    Wenn Schulpolitiker und Schulbehörden drauf kämen, hätten sie das sicher auch gern, weil viel weniger Beihilfe anfällt, weil es weniger Schulverweigerung gibt und effektiveres Lernen.
    Mit dem Thema Inklusion steuern sie eigentlich darauf hin, aber Du siehst ja wie viele Lehrer davor zurückscheuen und sich erbittert wehren.

  • Dadurch dass ich Kinder selbstständig und miteinander lernen lasse, schone ich meine Nerven enorm, erlebe meine Arbeit eventuell gelegentlich als anstrengend , jedoch keineswegs als mühsam und erspare mir allerhand Arztbesuche und kann bis zum letzten möglichen Tag im Schuldienst arbeiten.

    Wenn das für Dich so klappt, dann ist es toll. Nervlich schonende Arbeit finde ich auch klasse. Ich hätte eben nur Angst, dass es ziemlich laut wird, wenn ich die Schüler nicht diszipliniere, wenn manche gar nicht miteinander lernen wollen.


    Mein Ziel ist auch eine nervenschonende Atmosphäre. Sollte ich in eine Wunderklasse kommen, wo ich meinen Lernzirkel aufbaue und jeder wissbegierig und fleissig lernt, würde ich mich enorm freuen. Sollte es tatsächlich (ganz unwahrscheinlich Robischon, ich weiß, jedes Kind will ja nur lernen, wenn man es denn lässt) vorkommen, dass da jemand doch lieber Fußball im Klassenzimmer spielt, werde ich auf mein altes Schema Disziplinierung zurückgreifen.
    Denn mit diesem Schema schaffe ich mir auch eine wunderbare, ruhige Atmosphäre (und den lernwilligen Schülern damit auch).


    Wenn Schulpolitiker und Schulbehörden drauf kämen, hätten sie das sicher auch gern, weil viel weniger Beihilfe anfällt, weil es weniger Schulverweigerung gibt und effektiveres Lernen.

    Ja, der Staat wird sich enorm freuen, wenn alle Lehrer auf einmal 90 Jahre würden. Natürlich zahlt der Staat gerne lange Zeit Pensionen. Es ist dem Staat ein Graus, dass die Lehrer oftmals so geschädigt sind, dass sie früh versterben und auf die Pension verzichen müssen.
    Dein Menschenbild ist echt schön, selbst vom Staat denkst Du nur das Beste, das muss man schon sagen.
    Meine Einschätzung ist, dass es dem Staat ein Dorn im Auge sein wird, wenn die Lebenserwartung der Lehrer steigt. Gegenmaßnahme wird sein die Bedingungen weiter zu verschärfen oder das Pensionsalter rauf zu setzen.
    Dass einem da eine lange Pension gegönnt sein wird und der Staat sich herzlich freuen wird, wenn alle Lehrer durch Deine Lehrmethode auf einmal Methusalems würden halte ich für unrealistisch.

  • robischon


    Schau mal, ich musste an dich denken, als ich dieses Interview eben sah:


    http://www.youtube.com/watch?v=DdNAUJWJN08


    Zitat

    Ich hätte eben nur Angst, dass es ziemlich laut wird, wenn ich die Schüler nicht diszipliniere, wenn manche gar nicht miteinander lernen wollen.


    Und genau das ist die zentrale Angst, um die es immer wieder geht. Robischons Unterricht kann man erst wirklich verstehen und begreifen, wenn man sich auf diese Art über ein halbes Jahr, sage ich mal, eingelassen hat. Ich bin überzeugt, dass seine Art des Unterrichts wunderbar funktioniert hat für ihn und die Kinder.


    ABER Robischons Unterricht stößt an seine Grenzen, wenn ein Lehrer mit einem "Kontrollwahn" (Hasuaufgaben, Klassenarbeiten, Ermahnungen, Strafen, Elterngespräche) derart "unterrichten" sollte. Das wird nicht gut gehen, weil Robischons Unterricht - und das ist der wesentlich Kern - dieser Unterricht kann nicht verordnet wird, wie bittere Medizin. Dieser Unterricht wächst aus dem gemeinsamen sich reflektierenden Miteinander heraus! Und das dauert eben zeitlich länger, als der straff kontrollierte Lehrerunterricht. Beides funktioniert auf seine Weise mit je eigenen Vor- und Nachteilen für die Kinder, Lehrer und die Eltern!

  • Kommt eben immer drauf an wie man rechnet.
    Jedes Jahr 250 000 Sitzenbleiber, mindestens so viele Schulverweigerer und viele Verfahren, dieselben wieder an den Schultrichter zu scheuchen, zahllose Lehrer die sich krank melden, zerstörte Schulzimmer und Lernmaterialien, jede Menge Prozesse mit Beschwerdeführenden (Eltern, Schüler, Lehrer, Nachbarn von Schulen usw...), das kostet.
    Ich bezweifle wirklich, dass durch Disziplinierung Lernwilligkeit erzeugt werden kann und nenn sowas immer noch Knast- oder Zirkusarena-Schule.
    Das halten längst nicht alle Lehrer auf Dauer aus.
    Andererseits glauben die gleichen Lehrer auch nicht, dass im Kühlschrank wirklich das Licht ausgeht und suchen Kontrollmöglichkeiten.
    Sie werden nicht erleben, dass Kinder und Jugendliche, auch pubertierende, tatsächlich selber lernen können.
    Die Schulbehörden und Besoldungskassen müssen bisher absolut keine Sorge haben, zu viele Lehrer könnten das reguläre Ruhestandsalter im Dienst erreichen und womöglich ziemlich gesund steinalt werden.
    Gegen mich rechnen sie mindestens 30 oder mehr andere die sich mühsam bis zur ersten Möglichkeit schleppen, in den Ruhestand zu kommen, manche schon mit knapp über 40.
    Sorgen könnte dann höchstens machen, dass ich nicht mehr Motorrad fahre und reite und eigentlich zu wenig Unfallrisiko habe.

  • Hallo Kuschlerin,
    mein Umgang mit dem Lernen und Lernbegleitung wie meine ist kein Unterricht.
    Sowie Du zu einem Umgang mit Kindern oder Jugendlichen Unterricht sagst, ist es sowas in der Art und Lehrer fangen an zu ziehen und zu drängeln und ungeduldig zu sein und vor allem misstrauisch.

  • Zitat robischon :

    Zitat

    mein Umgang mit dem Lernen und Lernbegleitung wie meine ist kein Unterricht.

    Und etwas, was es nicht gibt, kann man ja auch nicht kritisieren ! 8)

    Ihr kommuniziert mit dem künftigen Bildungsminister !

  • Sieht aus wie offene Gegenwehr gegen Disziplin, Manipulation, Disziplinierung, Unterricht, Langeweile, Missachtung...
    Ich hatte ca. 23 Jahre meiner 40 Jahre als Lehrer keine Strafen, keine Disziplinierung für einen menschenwürdigen Umgang.
    Das waren die Jahre als Lernbegleiter.
    Sowas gibt es durchaus. Es heißt nur nicht Unterricht.
    Wie sieht es in Deinen Schulstunden aus?

  • robischon:


    Könnte man die Schüler aus dem Video lernbegleiten? Würden diese Schüler, wenn sie zu Dir kommen, nicht in den Unterricht, sondern zu Deiner Lernbegleitung, selbstständig anfangen sich zu benehmen und zu lernen?


    Die Tür geht auf und 30 Schüler wie aus dem Video kommen zu Dir. Wie geht es weiter? Es wird ja kein Unterricht inszeniert. Was passiert als nächstes?

  • Natürlich kann man Menschen die neugierig sind und etwas wissen wollen, beim Lernen begleiten.


    Es ist ja nicht "Schule mal ganz anders" oder "Unterricht mal ganz anders", sondern ein ganz normaler, die Menschenwürde jedes Menschen achtender Umgang miteinander.
    Traditionelle Schule ist leider nicht so. Gegen die wehren sich diese jungen Menschen.
    Ich weiß, dass für die Jugendlichen eine totale Umstellung nicht leicht ist. Sie glauben sowas nicht. Sie testen erst mal, obs stimmt, obs echt ist.
    Das tun auch ganz kleine Kinder schon.
    Und wenn sie feststellen, dass es echt ist, klappt der Laden.
    Bei mir wars echt und nachprüfbar und hat den Tests der Lernenden standgehalten.

  • Natürlich kann man Menschen die neugierig sind und etwas wissen wollen, beim Lernen begleiten.

    Sind die Schüler in den Videos denn neugierig und wollen die etwas wissen? Was könnten die Deiner Meinung nach wissen wollen?


    Es ist ja nicht "Schule mal ganz anders" oder "Unterricht mal ganz anders", sondern ein ganz normaler, die Menschenwürde jedes Menschen achtender Umgang miteinander.


    Traditionelle Schule ist leider nicht so. Gegen die wehren sich diese jungen Menschen.

    Traditionelle Schule, wie sie hier bestimmt mindestens 90% der Forumsmitglieder durchführen, achtet nicht auf die Menschenwürde? Was genau verstößt an der traditionellen Schule gegen die Menschenwürde?

  • Sind die Schüler in den Videos denn neugierig und wollen die etwas wissen? Was könnten die Deiner Meinung nach wissen wollen?


    Die im Video beschriebenen Schüler haben kaum Hoffnung in ihre Zukunft. Wir würdest du denn mit Ihnen umgehen? Ich glaube kaum, dass du mit reiner Disziplin bei denen etwas erreichen würdest. Für diese Schüler ist ein Ansazt wie robischon ihn beschrieben hat, vielleicht noch die einzige Chance.

  • Zitat raindrop :

    Zitat

    Die im Video beschriebenen Schüler haben kaum Hoffnung in ihre Zukunft.

    Dann sollten sich die im Video gezeigten schlecht benehmenden Herrschaften mal an die Hammelbeine nehmen, sich zusammenreißen, anständig aufführen und endlich pauken !


    Ich krieg immer so nen Hals, wenn ich immer wieder das weinerliche Sozial-Geschwafel mit "keine Zukunft" etc. höre. In unserer Gesellschaft kann jeder zu etwas bringen, wenn er es will. Das Realisation des Wollens ist natürlich anstrengend. Ich bin der Meinung, dass etliche Jugendliche schon im Bewusstsein der späteren staatlichen Alimentation eine Präventionspassivität entwickeln.


    Bei uns in der Region sind übrigens noch etliche Lehrstellen, auch für Hauptschüler, unbesetzt ! Noch Fragen ? 8)

    Ihr kommuniziert mit dem künftigen Bildungsminister !

  • Theurer Elternschreck,
    was sind Hammelbeine?
    In Eurer Gesellschaft gibt es jede Menge junge Leute die unglaublich viel gelernt und studiert haben und was haben sie jetzt?
    Praktikum, Zeitvertrag, befristetes Arbeitsverhältnis.Oder nix.
    Oder sie sind so selbstständig dass sie sich was einfallen lassen. Und sowas lernt man kaum in traditioneller Schule.
    Mich beeindruckt, dass kein einziges von den damaligen Kindern bei mir in der Schule Lehramt studiert hat.
    Am nächsten an meinem ursprünglichen Beruf ist wohl die Kultur- und Kommunikationswissenschaftlerin
    Wenn ich mal mit dem Taxi fahren musste, wurde ich in der Regel von Doktoranden, Doktoren , Diplomierten Leuten gefahren.
    Traditionelle Schule, die mit den Hammelbeinen, erklärt unglaublich vielen Lernenden, dass sie nix können, oder zu wenig, oder höchstens "ausreichend" oder noch schlimmer "befriedigend" sind.
    Traditionelle Schule will Kinder davon abhängig machen dass jemand anderer ihnen sagt was sie können.
    Kinder die sowas glaubten schwammen um mich herum und fragten. "Kann ich schwimmen?"
    Sowas verstößt gegen die Menschenwürde.
    Da hilft auch keine Ausrede auf weinerliches Sozialgeschwafel.

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