In die Welt hinaus: Präsentation der Kaleidoscope Studie zum Einfluss von Auslandsaufenthalten

    • Offizieller Beitrag

    Hamburg, 08. November 2012. Leben im Ausland – ein Abenteuer, das prägt und
    Spuren hinterlässt. Welche Einflüsse für diese Effekte verantwortlich sind,
    hat die University of Essex in Zusammenarbeit mit AFS im Rahmen der
    Kaleidoscope Studie erforscht. Die Ergebnispräsentation des dreijährigen
    Projekts findet in englischer Sprache mit anschließender Podiumsdiskussion
    statt am


    Freitag, den 30. November 2012, um 11:00 Uhr
    im ProjektZentrum Berlin, Stiftung Mercator
    Neue Promenade 6, 10178 Berlin


    Unter der Leitung von Privatdozent Dr. Nicolas Geeraert wurden von 2009 bis
    2012 etwa 2500 Austauschschüler befragt, die im Rahmen eines
    interkulturellen Austauschprogramms zehn Monate lang in einem von rund 50
    Ländern gelebt haben. Untersucht wurden dabei Aspekte wie
    Fremdsprachenerwerb und kulturelle Anpassung. Zu den Befragungsteilnehmern
    zählten sowohl deutsche Schüler, die ins Ausland gingen, als auch
    internationale Schüler, die nach Deutschland kamen. Anmeldungen zu der
    Präsentationsveranstaltung können noch bis zum 18. November 2012 über
    https://www.netigate.se/a/s.aspx?s=94526X8992 erfolgen.


    Über AFS Interkulturelle Begegnungen e.V.
    Die deutsche Jugendaustauschorganisation arbeitet gemeinnützig und ist
    Träger der freien Jugendhilfe. Ziel von AFS ist es, die Entwicklung von
    interkulturellen Kompetenzen zu fördern und die weltweite
    Völkerverständigung zu verbessern. Neben dem Schüleraustausch und dem
    Gastfamilienprogramm bietet AFS die Teilnahme an Freiwilligendiensten im
    sozialen, kulturellen und ökologischen Bereich sowie interkulturelle
    Trainingsmaßnahmen an. AFS kooperiert mit Partnerorganisationen in mehr als
    50 Ländern. Der Verein finanziert sich aus den Teilnahme- und
    Vereinsbeiträgen, durch Spenden, Stiftungsmittel und öffentliche Gelder.
    Die Zentrale sowie ein Regionalbüro haben ihren Sitz in Hamburg; weitere
    Regionalbüros gibt es in Berlin, Wiesbaden und Stuttgart.

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