Das elendige Thema Bewerbung...

  • Ich hatte es so verstanden, dass sie einen 15 Minuten Vortrag vorbereiten sollte.


    Wirklich? Alle Kommissionen, von denen ich jemals gehört habe, hatten mit Bewerberfluten zu kämpfen - haben die nichts besseres zu tun mit ihrem Leben? Was kann man mit einem Vortrag einschätzen, was man nicht in einem knackig kurzen Gespräch abklopfen könnte?


    Nele


  • Ein 15Min. Vortrag ist ja schon ne Menge. Schade, dass es bei dir nicht geklappt hat. Stehen noch mehr Gespräche an?


    Leider nicht.
    :(


    Danke!



    Ähm...Wenn ich eine halbe Stunde Vorbereitungszeit habe und 5 Fragen in einen Vortrag packen soll...Wie lang soll der sonst sein? Dieses Prozedere haben die sich doch ausgesucht?!

  • Maja, dann schreib dir die Fragen auf und beantworte sie dir für das nächste Gespräch. Das habe ich auch gemacht. Mögliche Fragen zusammengetragen und mit aufgeschrieben, wie ich darauf antworten würde. Hat echt total geholfen, weil ich bei spontanen Fragen auch immer etwas herumstammel.


    Das Procedere bei deinem Gespräch mutet mir etwas seltsam an mit der ganzen Fragerei. Dann pfeif auf die Schule.

  • Cambria ja vielen Dank für den Tipp! :)


    Ich habe noch eine Frage. Ich bin nicht getauft...Wenn ich jetzt an einer katholischen Schule vertreten würde und sogar eine erste Klasse übernehmen würde, könnte ich da nie fest angestellt werden oder?

  • Maja(ndra), du meinst eine Planstelle?
    Es ist auch möglich, mit einer anderen/keiner Konfession an einer kath. Schule zu arbeiten (es gibt ja z.B. auch ev. Religionsunterricht). Allerdings werden die Stellen häufig so ausgeschrieben, dass sich nur Katholiken bewerben können.

  • Feste Stellen sind nur für katholische Bewerber geöffnet. Nur durch eine Versetzung oder einen nachträglichen Austritt kommt zustande, dass auch andere Konfessionen bzw. Lehrer ohne Bekenntnis dort arbeiten.

Werbung