[Werbung] Regenwald im Einkaufswagen – Kostenlose Workshops für Schulen

  • Sie wollten schon immer mit Ihren Schülern zu den Themen Konsum arbeiten und das auch noch spannend verknüpfen? Oder Sie möchten das Thema Nachhaltigkeit und globale Gerechtigkeit in Ihrem Unterricht thematisieren? Dann sind Sie bei uns genau richtig!


    Gefördert von der Stiftung Umwelt und Entwicklung NRW und ENGAGEMENT GLOBAL aus Mitteln des BMZ bietet OroVerde ab sofort bis Ende Januar 2019 40 kostenlose Workshops zu den Themenfeldern Konsum und Regenwald für die Klassenstufen 7-12 im Köln-Bonner Raum an. Im Rahmen einer Doppelstunde erfahren Schüler dabei Hintergründe rund um das vielfältige Thema und erhalten anhand von lebensnahen Beispielen und verständlichen Fakten Einblicke in die Auswirkungen unseres Konsums in Deutschland auf die tropischen Wälder. Darüber hinaus stehen Lösungen und alternative Lebensideen für mehr Nachhaltigkeit beim Einkauf im Vordergrund.
    Angeboten werden zwei verschiedene Workshops:


    Im Rahmen des Workshops „Regenwald im Einkaufswagen“ erhalten die Schüler einen Überblick über die Treiber der Entwaldung, wie etwa Palmöl und Soja, und deren Einsatz in alltäglichen Konsumartikeln.
    Der zweite Workshop stellt das Thema Kakao und Schokolade als Konsumprodukt aus dem Regenwald in den Vordergrund. Hier werden Lieferketten betrachtet, Auswirkungen des Kakaoanbaus auf den Regenwald beleuchtet und Handlungsmöglichkeiten für den Alltag vorgestellt.
    Beide Workshop-Versionen stehen als 90-minütige Unterrichtseinheiten zu Verfügung und können ohne Vor- oder Nachbereitung in den Jahrgangsstufen 7-12 durchgeführt werden. Auf Wunsch gibt es Materialien zur Vor- und Nachbereitung des Themas im Unterricht.




    Alle Fakten zum Angebot im Überblick:
    -90-minütige Workshops
    -Kostenfrei buchbar
    -Für Schulen im Raum Köln/ Bonn
    -Workshops 1: „Regenwald im Einkaufswagen“, Workshop 2: „Schokolade wächst auf Bäumen“
    -Zeitraum von September 2018 bis Ende Januar 2019


    Buchen Sie für Ihre Klasse einen Workshop

    Interesse? Sie möchten eine Doppelstunde denThemen Regenwald und Konsum widmen? Buchen Sie jetzt bei Sarah Wylegalla von der Tropenwaldstiftung OroVerde unter 0228/2429034 oder swylegalla@oroverde.de Ihren Workshop oder informieren sich unter https://www.regenwald-schuetzen.org/unsere-projekte/bildungs-projekte/regenwald-im-einkaufswagen/workshop-buchen/.

    Wer einen Rechtschreib- oder Grammatikfehler findet, darf ihn behalten.

  • ...Einblicke in die Auswirkungen unseres Konsums in Deutschland auf die tropischen Wälder.

    Diese Behauptung gründet auf der These, dass durch Verzicht auf den Kauf bestimmter Waren (die z.B. nicht umweltfreundlich hergestellt werden), die Resourcen für die Herstellung genau dieser (nicht gekauften) Waren nicht verbraucht würden.
    Wenn diese Waren allerdings schon produziert sind, was der Fall ist, wenn sie z.B. im Supermarktregal liegen, dann sind diese Resoucen aber schon verbraucht. Es wäre m.E. dann echte Verschwendung, diese (schon produzierten) Waren nicht zu kaufen und ungenutzt zu entsorgen.

    Planung ersetzt Zufall durch Irrtum. :_o_P


    8_o_)Politische Korrektheit ist das scheindemokratische Deckmäntelchen um Selbstzensur und vorauseilenden Gehorsam. :whistling:

  • Diese Behauptung gründet auf der These, dass durch Verzicht auf den Kauf bestimmter Waren (die z.B. nicht umweltfreundlich hergestellt werden), die Resourcen für die Herstellung genau dieser (nicht gekauften) Waren nicht verbraucht würden.
    Wenn diese Waren allerdings schon produziert sind, was der Fall ist, wenn sie z.B. im Supermarktregal liegen, dann sind diese Resoucen aber schon verbraucht. Es wäre m.E. dann echte Verschwendung, diese (schon produzierten) Waren nicht zu kaufen und ungenutzt zu entsorgen.

    Mit dieser Argumentation wäre keinerlei Verzicht aus ökologischer Sicht sinnvoll. Warum sollte ich nicht immer mein Auto nehmen und ruhig einen Spritschlucker? Das Benzin ist ja sowieso da?
    Warum sollte ich meinen Fleischkonsum einschränken, wenn die Tiere doch sowieso schon gestorben sind.
    Warum sollte ich Strom sparen, wenn dieser doch schon produziert wird? usw.


    Du hast insofern Recht, dass ein Verzicht die bereits verbrauchten Resourcen nicht zurückbringt.
    Allerdings sorgt es dafür, dass nicht nachproduziert wird. Das Ganze wird dann über die Nachfrage geregelt.
    Wenn ein Artikel nicht/weniger gekauft wird, wird er auch irgendwann einmal nicht mehr produziert, bzw. weniger produziert. Und das wiederrum wird dann die Resourcen schonen.

    Wer einen Rechtschreib- oder Grammatikfehler findet, darf ihn behalten.

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