Was ist denn, wenn ein Schüly (ist „ein“ der richtige Artikel?) in der individuellen Betreuung mal ein bestimmtes Thema näher betrachten will, das dann ausgiebig besprochen wird und es dann in der zentralen Prüfung drankommt. Dann haben doch die individuell betreuten Schülys einen deutlichen Vorteil gegenüber den anderen. Selbst schuld?
Beiträge von SwinginPhone
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@Leikang : Welches Instrument beherrschst Du denn und welche Werke hast Du schon gespielt?
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„Davon schlägt das Zählrohr aus und man sollte sich bei höherer Bestrahlung davon fernhalten.“
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OT: Wir mussten mal in der 7. oder 8. eine Art Vergleich schreiben. (Kann auch sein, dass es eine Erörtertung oder so war. Uns wurden damals diese Begriffe nicht transparent gemacht.) Es ging unter anderem um Club und Verein und wir tobten uns mit Briefmarken-, Detektiv- und Fix-und-Foxi-Clubs aus. Wir bekamen alle eine schlechtere Bewertung, weil wir nicht an Intellektuelle dachten, die in schweren Ledersesseln über die tagespolitischen Ereignisse schwadronierten ...
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Also mein Wille ist es, mein Leben gut zu leben. Und gehört der Zirkus (Lockdown, Pandemie etc.), den ich jetzt gerade erlebe ganz sicher nicht dazu.
Stört Dich denn nur, wie die Ziele (quasi unfreiwillig) erreicht wurden oder bist Du generell dagegen, „Klimaziele“ anzustreben?
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Aber bei den Selbsttests sind ja nur 2 cm gefordert. Und das ging bei den meisten sehr problemlos. Tränen gab es nur bei denen, die gucken wollten, wie weit sie kommen.
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Meine sagten heute, dass sie es deutlich angenehmer fanden, das Stäbchen selbst in die Nase einzuführen.
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Zum „Warenhaus“: Mir ist dieser Begriff zuletzt bewusst in den 80ern begegnet, als es eben neben Karstadt und Kaufhof noch Hertie und Horten gab. Danach nahm diese Warenhaus-Kultur irgendwie ab und wurde teilweise von den großen Supermärkten wie real oder Kaufland übernommen. So erlebe ich es auch momentan, dass eben weniger Warenhäuser aufgesucht werden, sondern man eher die großen Supermärkte aufsucht und die nicht alltäglichen Dinge (Bücher, Kleidung, Parfümerie ...) im entsprechenden Geschäft besorgt.
(Oder man bestellt es online.)
Das ist jetzt meine westfälische Landsicht.
Und da hier keiner mehr vom Warenhaus spricht, dachte ich, dass das schweizer Warenhaus vielleicht etwas anderes ist.
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[...] wenn die Warenhäuser offen sind [...]
Kleine helvetische Zwischenfrage: Was kann man alles in Warenhäusern kaufen?
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In meiner Umgebung wurden jetzt elf Personen geimpft: ein Mann Anfang mit 70 mit Biontech, der nichts gespürt hat, ein Mann Anfang 60 und ein Mann Mitte 40, die leichtes Fieber und Schüttelfrost hatten, sich aber arbeitsfähig fühlten sowie acht Personen zwischen 20 und 30, die alle ein bis zwei Tage mit deutlichem Fieber, Schüttelfrost und Elendgefühl flachlagen.
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Nochmal kurz zum Nasenabstrich:
Vor Weihnachten kam alle 14 Tage die Mutter eines Schülers, Ärztin, zu uns und hat das Kollegium „durchgetestet“. Erst wurde der Rachen malträtiert und dann ging das Stäbchen in die Nasenhöhle. Und wir fanden alle den Rachenabstrich unangenehmer als die Nasenpenetration. Und ja, das Stäbchen wurde weit in die Nasenhöhle eingeführt.
Was könnte man denn noch als Probe nehmen? Tränenflüssigkeit?
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Der Run auf die Schnelltests von Aldi und Lidl ist extrem. Aber auch kein Wunder: Lieber ein paar Euro bezahlen für einen angenehmen Test statt sich gratis das Hirn zerstechen zu lassen.
Woher kommt eigentlich diese fast schon traumatische Abneigung gegen ein Wattestäbchen in der Nase. Es ist keine Lobotomie und fühlt sich auch nicht so an.
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Aber die Berufstätigkeit muss nach dem Master ausgeführt werden, oder nicht mehr?
Mal eben etwas neben dem Master-Studium jobben, dürfte nicht reichen.
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Dadurch passiert es, dass ich die 3. Stunde in dem einen Gebäude unterrichte, die 4. Stunde in dem anderen (weitläufiges Schulgelände). Der Laufweg beträgt rund 5 min. Das ist Unterrichtszeit, die Woche für Woche verloren geht. Ich habe das mal ausgerechnet: Dadurch fehlen in der einen Lerngruppe im Schuljahr 4,5 Unterrichtsstunden - alleinig durch meine Laufwege.
Ihr habt also keine offizielle 5-Minuten-Pause zwischen 3. und 4. Stunde. Die hat dann aber die gesamte Schule nicht. Während Du das Gebäude wechselst, machen die anderen Kollegen, die eine Doppelstunde haben, doch eine kurze Pause, oder nicht?
Dann ist das Problem doch nicht, dass Du das Gebäude wechseln musst, sondern, dass im Stundenplan keine 5-Minuten-Pause vorgesehen ist (liegt vielleicht an den öffentlichen Verkehrsmitteln).
Aber nochmal: Die Zeit geht nicht der einen Lerngruppe verloren, sondern der ganzen Schule. Und die Kollegen bekommen für weniger Arbeitszeit das gleiche Geld.

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Gab's da nicht diesen Vorgriffserlass, in dem von der Reduzierung der Anzahl der Klausuren die Rede war?
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Und was machst du dann mit der Erkenntnis?
Die beiden, die die Datei kopiert haben, habe ich darauf angesprochen („Kann es sein, dass Sie die Datei von XY genutzt haben?“), die haben es zugegeben, ich habe mir das entsprechend notiert und bei der Notenbesprechung wird es entsprechend berücksichtigt.
Hätte ich das anders machen sollen?
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Ich habe vor kurzem zu einer Aufgabe dreimal die gleiche Word-Datei zugeschickt bekommen. Einer hat sich noch die Mühe gegeben, die Schriftart zu wechseln, ansonsten waren die Dateien zeichen-identisch. Immerhin konnte ich in den Datei-Eigenschaften den Urheber erkennen.
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Ich las irgendwann im vergangenen Jahr in Deutsch öfter sowas wie: „Ich bekam Information dazu."
Wobei es ja auch ein weit verbreitetes Phänomen ist, die „en“-Endung am Ende nicht nur sprachlich, sondern auch schriftlich zu verschleifen. Nicht nur bei mein SuS, den das völlig egal ist, auch bei mein Kollegen.
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Habt Ihr auch das Massenphänom des klein geschriebenen "I" im Englisch-Unterricht? Bis in die Oberstufe kriegen die das nicht gebacken.
Das erlebe ich auch bei Kollegen aus den nichtsprachlichen Fächern. Und das „you“ wird natürlich groß geschrieben.
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