einen Unfall ins Koma fallen)
Genau das. Daher sind auch die Versagungeb bei voraussetzungsloser Teilzeit nicht haltbar. Zumindest bei Angestellten LK
einen Unfall ins Koma fallen)
Genau das. Daher sind auch die Versagungeb bei voraussetzungsloser Teilzeit nicht haltbar. Zumindest bei Angestellten LK
Das Nein interessiert aber niemanden, den sonst könnten diese Stellen nie besetzt werden. Das ist das Gleich wie bei der Bewerbung auf eine Beförderungsstelle oder ein Funktionsamt. Das Votum der derzeitigen Stammschule interessiert dann nicht.
Auf jeden Fall weit weg von dem Setting, dass Du im Eingangspost beschrieben hast. Das übertrifft ja jede Geisterbahn.
wolle ihm ja nur Gutes und das er in den Himmel kommt,
Da hilft nur komplette Ignoranz. Eine schöne Antwort wäre, weißt Du, in Deinen Himmel will ich gar nicht, in der Hölle ist wesentlich wärmer. Als überzeugter Sünder habe ich mir schon die Stelle als Heizer gesichert
Und als Ergänzung: Bei uns benötigst Du ein aussagekräftiges Attest und eine amtsärztliche Untersuchung.
Geht hier ziemlich problemlos. Vielleicht liegts daran, dass die Amtsärzte in beiden Bundesländern ein unterschiedliches Berufsverständnis haben.
Das kann ich Dir aus NRW anders berichten. Hier eher das Gegenteil. Da voraussetzungslose Teilzeit nicht oder nur sehr eingegrenzt genehmigt wird, ist eine Lücke entstanden für viele ältere Kollegen, die einfach sagen, ich habe bisher Teilzeit genommen, weil ich mehr nicht schaffe. Die Alternative wäre sie vollständig dienstunfähig zu schreiben. Eine halbe Kraft ist aber allen lieber als gar keine Kraft. Insoweit gibt es bei uns einige Fälle
Es gibt eine Möglichkeit, die lautet Beantragung einer Teildienstfähigkeit. Dies hat den Charme, dass man neben der Teilzeitentwöhnung, die Hälfte der Differenz zur Vollzeit auch noch als Zulage erhält. Vor weiterer Mehrarbeit ist man gleichsam geschützt.
Genau genommen hilft nur noch sich selber schützen und zu hohen Infektzeiten Maske tragen + ausreichender Impfschutz. Da es kaum noch eine nachhält, ist die Gefahr so oder so (also mit oder ohne solche Kollegen) sehr hoch, sich zu infizieren.
Mein Gott Leute, Ihr streitet Euch inzwischen über zig Seiten , ob ich mich um 07.00 krank melden muss.
Nach dem Gesetz habe ich ein Krankmeldung unverzüglich zu erstatten. Unverzüglich heißt im Rechtsdeutsch. "Ohne schuldhaftes verzögern". Wenn ich also um 06.00 weiß, dass ich mich sauelend fühle, ab ans Telefon. Wenn ich aber erst um 1100 Schule habe, Stelle ich mir nicht für 0700 den Wecker. Stelle ich dann um 0900 fest, dass ich die Kloschüssel beidseitig nutze, werde ich mich daraufhin unverzüglich krank melden. Falls ich gefragt werde warum erst jetzt, Seil ich es erst jetzt bemerkt habe. Dann ist auch nichts schuldhaft verzögert. Und wenn ich eben weiß, dass das in der Schule zeitkritisch ist, dann muss ich eben bei leichten Zweifeln an der Arbeitsfähigkeit, um 0700 melden.
Wäre bei meinen Panikattacken blöd, die könnten um 0700 kommen, falls ich mir dafür den Wecker Stelle. U.u. geht mir aber um 0900 wieder gut, insbesondere wenn ich direkt eine Lorazepam genommen habe. Kann aber genauso auch umgekehrt passieren, dass ich die Tür raus gehe und nichts geht mehr. Das wäre dann aber eben auch um 1000 .
Wird doch sowieso nicht mehr getestet. Selbst wenn Du mit dem dicken Infekt beim Arzt aufschlägst, gibt es keinen Test mehr 🙈🤷
Leute Ihr habt, so würden wir im Rheinland sagen, euer Fett weg.
Ihr bekamt eine Coronasonderzahlung U d die wurde auf die Beamten übertragen. Geht's noch
Hol Dir Hilfe vom Personalrat. Du kannst auch um Begleitung des UB durch den PR bitten. Wenn das Zsfl Dir wohl gewogen ist, ist das schon Mal gut. Es reicht ja, wenn Du mit einer vier raus gehst.
Ansonsten finde ich das Verhalten der SL unterirdisch. Du solltest Dir überlegen, ob Du da bleiben willst.
Ich würde nach bestandener OBAS einen Versetzungsantrag stellen.
Die nächste Tarifrunde für Hessen ist im Februar 24
Dementsprechend erst danach eine Regelung für hessische Beamte. Da die Hessen aber doch 21 ihren jetzigen Tarifvertrag abgeschlossen haben, müsste da eigentlich sowas drin gewesen sein. Aber da ich nicht Hesse bin. Hessen an die Front.
Ich glaube es liegt an der Schulform. Wir arbeiten vermutlich in zwei unterschiedlichen Universen.
Mir ist unverständlich, dass du nicht auch mal Dampf ablassen musst, wenn du ständig dieselben KuK in Vertretungsstunden vertreten musst, obwohl sie dasselbe Geld bekommen oder in deinem Fall sogar mehr. Das wirkt auf mich unglaubwürdig.
Ich mache für derartige Mehrbelastungen nicht einzelne Kollegen verantwortlich. Verantwortlich ist ein System, welches mittlerweile seit Jahrzehnten versucht, auch noch die letzten Tropfen aus den Kollegen herauszuquetschen. Dass es möglicherweise auch den ein oder anderen gibt, der das alles nicht mehr mitmacht, kann nicht nur sein, sondern ist unter den gegebenen Rahmenbedingungen unvermeidbar. Das nennt man dann quiet quittiing. Allerdings vergeude ich meine Arbeitszeit nicht damit,diese Fälle ausfindig zu machen. Selbst, falls man damit im Einzelfall einen Treffer hat und nicht versehentlich doch den Falschen triffst. Eins ist gewiss. Diese Kollegen sind dann aber auch so chemisch gereinigt, die triffst Du mit solchen Maßnahmen nicht. Die brauchen auch keine Hilfe der Personalvertretungen, die lassen sich von ihrem RA vertreten und das nach meinen Beobachtungen sehr erfolgreich 🤷
@skyfall
Ich bin erschrocken. Dieses Einsortieren von Kollegen in despektierliche Schubladen gefällt mir ganz und gar nicht und ehrlich gesagt verträgt sich dies für mich auch nicht mit einem gesunden Schulklima. Auch die Bezeichnung von Schulklassen als Resterampe rundet das Bild dann endgültig ab. Bist Du wirklich so, oder wolltest Du nur mal die Muskeln zeigen?
@skyfall
Ich bezog mich auf die zwangsweise zur ruhe Setzung von Kollegen aufgrund längerer oder häufiger Erkrankung. So etwas kommt vor, auch gegen den Willen der Kollegen. Diejenigen, die sich dabei anwaltlich bewaffnen haben hingegen eine 99%ige Chancecdamit durchzukommen. In den wenigsten Fällen stellen Kollegen jedoch einen Antrag auf Reaktivierung. Vielleicht merken Sie, dass man auch mit weniger auskommen kann und das Leben damit um einiges ruhiger verläuft. Immerhin umfasst die Mindestpension so ungefähr den Betrag, den ich als reguläre Rente zu erwarten habe.
Ich bin eben mit meiner Frau an der Ausgabestelle der Tafel vorbeigefahren. Hier war eine Schlange von Menschen über 200 m. Die haben schön alle brav in der Kälte angestanden um ein paar Lebensmittel zu bekommen. Als angestellter Lehrer würde ich mir echt mehr Kohle wünschen, aber ich bin noch weit davon entfernt solche Strapazen auf mich zu nehmen um Lebensmittel zu bekommen. Ergo, lasst diese Vergleiche mit Bürgergeld, das ist eine andere Liga.
Gegenfrage: Kennt hier irgendjemand einen Fall, in der ein verbeamteter Kollege aufgrund von zu üppigen Krankheitstagen in den Ruhestand zwangsversetzt wurde und das nicht wollte?
Da brauche ich nicht lange zu überlegen, solche Fälle gibt es mehrfach. Allerdings kommt nur eine kleiner Teil auf die Idee auch tatsächlich einen Rechtsanwalt einzuschalten. Und wenn man das tut, insbesondere einen der auch auf Schule spezialisiert ist, hat man wirklich gute Karten.
Ob denn wirklich die Landesbeschäftigten zwei Monate streiken würden?
Ob nach zwei Monaten Streik die Arbeitgeber mehr als 10% rausgerückt hätten?
Was wâre danach? Blieben die Landesbeschäftigten nach zwei Monaten noch immer
bei der Stange? Vergesst bitte nicht, es sind immer noch viele Beamte da.
Wenn Bund und kommunale streiken, dann stehen bei Bedarf wirklich alle Räder
still.
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