Ich könnte mir vorstellen, dass die Regelung für Beglaubigungen wieder je nach Bundesland unterschiedlich sind.
Beiträge von pepe
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Nochmal:
Grundversorgung bedeutet dabei weder eine Mindestversorgung noch beschränkt sie sich auf den informierenden und bildenden Teil des Programms; sie ist vielmehr eine Versorgung mit Programmen, die dem klassischen Rundfunkauftrag entsprechen.
Ich bin auch der Auffassung, dass 80%-90% dessen, was der ÖR macht, nichts mehr mit dieser Grundversorgung zu tun hat.
Wenn man aus 80-90% vielleicht - gefühlt - 30% macht, könnte ich zustimmen. Aber selbst über diese 30% würde es völlig unterschiedliche Auffassungen bezüglich der überflüssigen Inhalte geben.
Wie viele Arbeitsplätze im ganzen "Apparat" der Sender stecken, muss man natürlich auch beachten.
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Schon vor 40 Tagen bekannt gegeben:
(Der Unterschied zwischen Gebühr und Beitrag wird im Artikel nicht berücksichtigt, tz.)
Zusätzlicher Anreiz: Regierung erlässt Geimpften die GEZ-Gebühr
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"Rundfunkbeitrag" und nicht -gebühr.
„Dann wissen wir das also.“
(Kurt Wallander)
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Boah, wen mögt ihr lieber... nicht zu beantworten.
Als abschreckendes Politikerbeispiel: Aiwanger, mit knappem Vorsprung.
Brokkoli oder Blumenkohl?
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Wo fährt/wie heißt dieses niedliche Fortbewegungsmittel? Nein, Bergbahn reicht nicht...
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Das ist die Ruine der Waldenburg am Biggesee, sage ich als alter Sauerländer...
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Tja. Letztes Jahr im September Uli Stein, jetzt Perscheid...
Hier noch ein recht aktueller "Perscheid":
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Freitag, 6. August 2021
Umgekehrte Psychologie: Bundesregierung beschließt Impfverbot
"Die, die sich impfen lassen wollten, sind ohnehin schon geimpft", erklärte Gesundheitsminister Jens Spahn bei einer Pressekonferenz. "Durch das Verbot hoffen wir, endlich auch die zu erreichen, die sich bislang strikt verweigert haben."
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Delta-Variante
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Er hat nicht geschrieben, welches "morgen"...
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Zur Info, für alle, die es wissen wollen:
Der Programmauftrag stellt bei den öffentlichen Sendern die Gewährleistung einer unabhängigen Grundversorgung mit Information, Bildung, Kultur und Unterhaltung dar. Nach § 11 Abs. 1 RStV hat der öffentlich-rechtliche Rundfunk durch die „Herstellung und Verbreitung von Hörfunk- und Fernsehprogrammen als Medium und Faktor des Prozesses freier individueller und öffentlicher Meinungsbildung zu wirken.“ Auch das Bundesverfassungsgericht hat zur so genannten Grundversorgung Stellung genommen. Grundversorgung bedeutet dabei weder eine Mindestversorgung noch beschränkt sie sich auf den informierenden und bildenden Teil des Programms; sie ist vielmehr eine Versorgung mit Programmen, die dem klassischen Rundfunkauftrag entsprechen.[6] Die Grundversorgung umfasst dabei drei Elemente, nämlich die Versorgung der gesamten Bevölkerung mit Rundfunkprogrammen, die Veranstaltung eines Vollprogramms und die Gewährleistung der Meinungsvielfalt innerhalb des Programms.
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Der Wunsch nach einer Umstrukturierung des ÖRR, sodass Kosten reduziert und Einnahmen effizienter und gerechter eingesetzt werden, ist jetzt wirklich keine extreme oder gar undemokratische Meinung und absolut im Rahmen des Möglichen. Das wird in den Medien (sogar vom ÖRR selbst) schon lange diskutiert. Eventuell könnte man dadurch sogar eine Beitragssenkung erzielen.
Da stimme ich dir voll und ganz zu.
Warum "leichte" Unterhaltung von der Bevölkerung zwangsweise mitfinanziert werden muss, erschließt sich mir immer noch nicht.
Vielleicht, weil die Unterscheidung zwischen anspruchsvoller und leichter Unterhaltung kaum möglich ist?
Rechtliche Grundlagen
Der Programmauftrag ist ein unbestimmter Rechtsbegriff, der sich auf das Grundrecht der Rundfunkfreiheit aus Art. 5 Abs. 1 Satz 2 GG bezieht. Er konkretisiert sich in Gesetzen der Bundesländer und in den Programmgrundsätzen der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten. Die Rundfunkprogramme sollen demnach der Information, Bildung und Unterhaltung gleichermaßen dienen. Wesentliche Gesichtspunkte sind die Unabhängigkeit von staatlichen Eingriffen sowie der inneren und äußeren Pressefreiheit.
[Hervorhebung durch mich]
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Ich selbst konsumiere eh kaum ÖRR-Content, geht aber vielen in meiner Generation so. Ich sehe es oft so, dass die Jungen den Älteren ihren ÖRR mitfinanzieren müssen, obwohl sie ihn selbst kaum konsumieren. Ist nicht besonders fair.
Dieses "Argument" und dass du die Wichtigkeit von ausgewogener Berichterstattung, Kultur in allen Schattierungen, Dokumentationen und auch leichter Unterhaltung ohne ständige Manipulation durch Werbung nicht siehst, sagt mir: Diskussion eigentlich nicht möglich. Das zeitabhängige Fernsehen wird durch die Angebote aller Öffentlich-rechtlichen Sender sicher nicht nur ergänzt, sondern ständig erweitert. Wer zu einer bestimmten Uhrzeit nicht gucken/hören kann, kann das jederzeit über die Mediatheken, oft sogar vor der Ausstrahlung im Fernsehen.
Ich konsumiere übrigens auch viele Dinge nicht, die ich auf die ein- oder andere Art mir völlig fremden Menschen mitfinanziere. Ist halt so.
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Nachrichten? Stündlich im Radio (über-)hören, einmal am Abend im Fernsehen etwas konzentrierter gucken.
Autoreparatur (leider gerade aktuell):
Große Markenwerkstatt ode kleine Klitsche/Tankstelle?
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ch schlage vor, uns erst einmal auf D, CH, AUT zu beschränken, denn die Welt ist ziemlich groß.
... sagte der Fred-Starter. Aber mich würde eine noch internationalere Erweiterung auch nicht stören, wenn es nicht zu "abwegige" Motive sind.
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Für NRW wurde kurz vor den Ferien mitgeteilt, wie es danach weitergeht. (Link vom 25. Juni)
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+++ Noch nicht abgeschrieben: Olaf Scholz weiterhin mit Chancen auf Kanzlerschaft +++
Postillion-Newsticker
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@Ketfesem - Genau, da ist diese Seebrücke mit dem "Wolkenlos".
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