Das Buch: Nicht gelesen, aber als Hörbuch fand ich es gut, und als Theaterstück - fast genial.
Hörbuch oder Hörspiel, was ziehst du vor?
Das Buch: Nicht gelesen, aber als Hörbuch fand ich es gut, und als Theaterstück - fast genial.
Hörbuch oder Hörspiel, was ziehst du vor?
Kommst du mit der Frage nicht ein paar Jahrzehnte zu spät? Gerade dieses Wort dürfte doch inzwischen kein Problem mehr sein, da gibt es doch ganz andere...
Ich würde das Kind jedenfalls fragen, wie es darauf kommt, dass es "geil" nicht verwenden darf.
Was es bedeutet:
... In den 1980er Jahren wurde der Ausdruck bezugnehmend darauf zunehmend
auf andere Bereiche ausgeweitet und drückt seitdem – als eine
umgangssprachliche Steigerung von „gut“ – freudige Anteilnahme oder eine
positive, begeisterte Bewertung aus, Beispiel: „Das geile Motorrad“,
„Das geile Konzert“.
...Zuerst lernen sie das Besondere an Hundertwassers Arbeiten kennen und probieren es selber in kleinen Schritten aus bis sie sich dann an ein großes Projekt wagen können.
Hallo steini!
Vorlagen brauchen die Kinder nicht. So wie ohlin es beschrieb, mache ich es auch. Wenn die Kinder Werke von Hundertwasser kennen gelernt haben, wenn sie Zeit gehabt haben, Gemälde und Fotos zu betrachten, dann bekommen sie eigene Ideen.
Letzten Herbst haben wir Haus-Laternen nach Hundertwasser gebaut: Laternen . Linktipps für Kinder
Bei großflächigen Wandgestaltungen, in denen Zeichnungen (der Kinder) vergrößert gemalt werden sollen, bietet sich an, sie zu projizieren. Beispiele
Elternschreck und Silicium, je nach Sichtweise nervig oder amüsant. Da kenne ich noch zwei Dauernörgler... Oder seid ihr das?
... Ich weiß, jetzt werden hier einige Grundschulkolleginnen mich tüchtig abwatschen und mir zu verstehen geben wollen, dass ich von Grundschulkindern keine Ahnung hätte.
...
Manchmal habe ich den Eindruck, du willst "abgewatscht" werden... Nö, warum eigentlich? Jedenfalls nicht für diese Aussagen.
Gruß,
Peter (seit 22 Jahren "Kuschelpädagoge", noch ohne Hörschäden)
DIe Einbindung ist doch sehr abhängig von der Ausstattung der jeweiligen Schule.
Im Augenblick kann ich z.B. einen Computerraum mit 15 PCs und einem Smartboard nutzen. Eine feste Computerstunde hat jede Klasse im Stundenplan. Meine Klasse hat eine Medienecke mit 4 PCs, alle Klassen sind mit mindestens 2 Computern ausgestattet. Alles läuft über einen Server, die Kinder finden an jedem in der Schule vorhandenen Computer dieselbe Konfiguration und auch ihre gespeicherten Dateien wieder. So ist es recht einfach, feste Übungszeiten für alle Kinder einzuplanen. Das geht bei den Voraussetzungen in allen Arbeitsformen. Beispiel Grundrechenarten: Üben findet immer wieder auch zwischendurch am PC statt, u.a. mit den oben angegebenen Programmen (Freiarbeit, Wochenplan, Förderunterricht...).
Immer wieder machen wir auch einen Klassenwettbewerb in der Rechenarena (s.o.), das sind oft ganz spannende Stunden. Oft teilen wir auch die Stunde, wenn Einzelarbeit angesagt ist und wechseln dann zur "Halbzeit", bzw. wenn für ein Kind die Aufgabe beendet ist und es einen PC frei machen kann.
Bei wenigen Computern in der Schule/Klasse ist die Wochenplanarbeit ideal, um allen Kinder ihre Übungen zur Verfügung zu stellen. Dann braucht man auch Listen, in die die Kinder eintragen, wann sie am PC gearbeitet haben oder wann sie dran möchten. Das Arbeiten "zu Hause" lässt sich von schulischer Seite schlecht mit einplanen. Da darf man nicht überall voraussetzen, dass alle am PC arbeiten können/dürfen.
Online-Mathe:
http://mauswiesel.bildung.hessen.de/mathematik/index.html
http://www.zal-das-mathespiel.de/wjos/flash/
http://www.sgs.at/rechenarena/index.htm
http://www.mathe-im-netz.de/
http://homepage.univie.ac.at/richard.rode/rechenecke/frames.htm
Wir haben die Lernwerkstatt auf unseren Rechnern, der Mathebereich darin ist recht groß. Andere Software für Mathematik haben wir nicht installiert.
hey, danke für deine Antwort. Hört sich nach einer schönen Reihe an. Ich glaub nur für 45 min wird es etwas knapp :S.......hmmmm...
Deine 45 Minuten liegen doch bestimmt innerhalb einer Unterrichtsreihe, oder? Du willst doch sicher nicht eine Stunde völlig losgelöst vom Kunstunterricht "drumherum" machen. Bei deiner Ausgangsfrage habe ich spontan an Brücken, Türme oder Häuser gedacht. Da gibt es (auch im Netz) viele Anregungen. Wenn es nicht schwerpunktmäßig technisch sein muss, kannst du mit dieser Idee vielleicht etwas anfangen: James Rizzi
Leistung durch Psychoterror im Kunstunterricht? Klasse Idee, lieber Elternschreck. Muss ich mal ausprobieren. (Oder meintest du das etwa ironisch?)
Vielleicht wäre es einfach mal eine gute Idee, den Knaben beim Wort zu nehmen und nachzuforschen, ob das "Ich kann das sowieso nicht" vielleicht ernstzunehmend und da pädagogisch gegenzuarbeiten ist?
So sollte es sein.
Leider wird im Kunstunterricht (aus alter Gewohnheit) immer noch sehr ergebnisorientiert gearbeitet und bewertet. Ich vermute, der Junge hat die Erfahrung gemacht, dass seine Produkte nie "schön" genug waren, um Gnade vor Augen der Eltern und Lehrern zu finden. Mache eine Weile mal experimentelle Techniken, Zufallsverfahren wie z.B. Materialdruck, Malen nach Musik... Beobachte ihn dabei, lass ihn "auftauen". Zwang und Druck bringt hier gar nichts. Ein anderer Weg wäre, ihn mit einem Partner oder in einer Gruppe zu fordern, Gemeinschaftsarbeiten wirken manchmal Wunder. Sage ihm mal ganz offen, dass es wichtig ist, dass er sich auf die Aufgaben einlässt, und nicht, dass da am Ende ein tolles Werk entstanden ist, was Mama ans Fenster kleben oder an die Wand hängen kann.
Leider noch immer keine "Wissenschaftlerin", sondern wieder eine Künstlerin:
Niki de Saint Phalle
Die Nanas bieten sich zwar auch an (Pappmaché!), aber für eine Projektwoche ist das hier vielleicht interessant:
"Mosaik"
Im Netz findest du viele Bildbeispiele für die Mosaiken von Niki de Saint Phalle.
Zusatz: mit dem Ergebnis, dass sich Nicht-religionszugehörige Lehrer nicht auf die Schulleitungsstellen bewerben können.
kl. gr. frosch
P.S.: philosophus, +1
Und nicht nur das. Wenn eine "Städtische Katholische" (Grund-)Schule eine schulscharfe Stelle (nicht Religion, egal, welche Fächer) ausschreibt, haben definitiv nur katholische Bewerber eine Chance... Andere brauchen sich gar nicht erst zu melden. Das ist NRW-Gesetz...
Hier ist es, du musst nur den Nikolaus durch den Weihnachtsmann ersetzen... :
Welches Nikolausgedicht?
@ Linna: War's das: Schimpfonade ?
...auch hier :
Bei mir gibt es neben Tafeldienst, Austeildienst usw. auch den "Anführerdienst". Diese Kinder sind immer am Anfang der Reihe und dürfen beim Hineingehen nicht überholt werden... Sie bekommen bei Bedarf auch den Schlüssel für die Klasse oder die Turnhalle und gehen bei Unterrichtsgängen vorn. Das klappt, dieser "Dienst" ist sehr beliebt und die Kinder nehmen ihn ernst.
Gruß,
Peter
Hallo zusammen,
wir haben demnächst eine ganze Woche lang "Elternsprechtage".
Sprich die Eltern haben die Möglichkeit an verschiedenen Terminen zu erscheinen. Da ich eine erste Klasse habe, würde ich natürlich gern alle Eltern einmal sehen.
Jetzt überlege ich, wie dies zu bewerkstelligen wäre. Elternbriefe mit Rückläufen kann ich vergessen, das klappt leider überhaupt nicht.- Also, wie macht ihr das? Alle anrufen?
Ohne Rücklaufzettel funktioniert das nicht, anrufen fände ich eine Zumutung... Mein Zettel sieht immer so ähnlich aus, das funktioniert recht gut:
[Blockierte Grafik: http://www.grundschulmarkt.com/DL/Einl1.jpg]
Bisher habe ich noch nichts zu Gaudí gemacht, aber: Gute Idee! Spontan würden mir Mosaike einfallen, vielleicht auch "in 3D"...
Gaudi-Mosaik-Bildersuche
Tangram ist sehr vielseitig und natürlich auch für Viertklässler interessant, allerdings könnte ich mir die Zeitplanung bei einem Unterrichtsbesuch etwas schwierig vorstellen. Aber auf dieser Seite kannst du nach Anregungen stöbern:
TANGRAM
Auch gut, dann "amtlich"
Eigentlich müssten aktuelle Exemplare der Regelungen in jeder Schule stehen. Eigentlich... Aber hier kann man es sich herunterladen: http://rechtschreibrat.ids-mannheim.de/rechtschreibung/regelwerk.html (Regeln)
Dann bei §107 E1 nachlesen.
Gruß,
Peter
Die Überarbeitung der überarbeiteten Reform der Rechtschreibreform (oder so) lässt das Abtrennen einzelner Buchstaben nicht mehr zu, und das seit 2006... Also Vorsicht beim Trennen vom Esel. Das geht nämlich nicht!
Werbung