Beiträge von ninale

    Im Grunde müssten Schulen verpflichtet werden, über den Homeschooling-Stoff Tests zu schreiben, was bei uns extra verboten wurde. So kann kein Mensch überprüfen, wer was kann.

    Wenn man das mit einem Test überprüfen möchte, könnte man das doch machen. Nur bei der Bewertung bzw. Notengebung darf man es dann halt nich berücksichtigen.

    Man sollte einfach die Pissoirs abschaffen oder auch in Einzelkabinen verlegen.

    Auf manchen Campingplätzen in Frankreich ist zu bestimmten Zeiten auch nur ein Waschhaus geöffnet, das Männer, Frauen und weitere gemeinsam benutzen. Nach meiner Kenntnis gibt das da keine Probleme


    Im Gegenteil sogar - es gibt weniger Probleme.Auf deutschen Campingplätzen muss man immer gucken, wie man sich gefühlt unversehrt an den auf ihre Partnerinnen wartenden, stierenden Mönnern vorbei bewegen kann. Insbesondere im Dunklen.

    In Frankreich habe ich das nie als Problem wahrgenommen

    ninale , wie haben das leider nicht als Schule organisiert, aber von den Kolleg*innen abgeschaut, was die so machen und immer mal was abgekupfert. Was ist ein Lernbüro?

    Siehe Erklärung von state_of_Trance, das reicht um eine ungefähre Vorstellung zu bekommen

    Gibt es sowas bei euch an der Schule? Davon habe ich bisher noch nie gehört. Meine Schule hat einen Instagram-Account, das war's.

    Nein, gibt es bei uns nicht, aber bei der Schule am alten Teichweg in Hamburg, die einen Preis bekommen hat. Übrigens arbeiten die auch mit Lernbüros.

    Das ist spannend hier.

    Ich hätte gerne gewusst, wie es bei euch so läuft, mit den abendlichen Podcasts oder YouTube-Channel- Nachrichten eurer Schulen/ eurer Schulleitungen. Welche Inhalte wählt ihr da, um alle beisammen zu halten und ein Wir- Gefühl in der Distanz aufrecht zu erhalten?

    Dann hätte ich auch noch gerne gewusst, wie es so mit den Lernbüros bei euch läuft. Wie handhabt ihr das organisatorisch? Liegt die Verantwortung bei den Fachlehrern? Können die SuS jederzeit auf das Material zugreifen? Wie organisiert ihr - als ganze Schule- die individuelle Unterstützung und Begleitung der SuS?

    Ich hatte einen Deutschlehrer mit Schetismus. Wenn er Englisch sprach ( „Shakespeare - Macbeth“) lagen wir pubertätsbedingt lachend unter den Tischen. Ansonsten hat uns das nicht weiter gestört. Er war halt ein Lehrer wie alle anderen auch.

    Ich würde mich von Logopäden / Stimmtrainern beraten lassen.

    Liebe Susannea,

    ich bin doch ein erstaunt. Die Punkte, nach denen du fragst, sind echte Basics. Gucke doch mal einfach bei YouTube rum und sehe dir entsprechende Videos an. Da lässt sich alles angucken.

    Gibt es keine Einführungen in Berlin zu Itslearning?

    Man kann in den Ressourcen eines Kurses Ordner anlegen (Stichwort „hinzufügen“ und dann auswählen, was man halt braucht) und dann den Ordnern halt Dateien ablegen.


    Ich kenne mich mit BBB nicht aus, aber ist dann nicht die Möglichkeit gegeben, das direkt in den Posts (Aufträgen, Notizen,.... was auch immer) zu integrieren? Hier gibts gerade auch MSTeams und das geht direkt


    1. Wie kann ich Videokonferenzen geplant starten? Heute war ich dann plötzlich sofort in einer drin und da wusste ich dann nicht, wie die anderen dazu kommen sollten, aber vor allem möchte ich ja heute sagen können, dass die morgen um 15 Uhr beginnt z.B.


    2. Gibt es die Möglichkeit Dateien für das komplette Kollegium in einem Ordnersystem abzulegen? Dateien habe ich irgendwie gefunden, dass man die hochladen kann, aber ich habe da keine Ordner, wo ich sie einsortieren kann, gefunden.


    Hat jemand Ahnung und kann mir da weiterhelfen?

    1. Meine Zoomkonferenzen füge ich als Ereignis in dem entsprechenden Kursorder mit Link dazu. Der Zeitraum ist einstellbar.Die SuS können dann auch über den Kalender darauf zu greifen. Wenn man mit mehreren KuK gemeinsam so arbeitet, entsteht für die SuS eine Art Stundenplan. Die Ereignissen tauchen auch auf der Startseite unter Updates auf.


    2. Ihr könnt einen Kurs für das gesamte Kollegium anlegen, z.B. bezeichnend mit Digitales Lehrerzimmer. Dort in den Ressourcen können dann Dateien zum Austauschen oder zur Dokumentation abgelegt werden.

    1985 Wahlkurs, niedersächsisches Gymnasium.

    Ich erinnere mich noch an md:\ und ähnlichem Kram. Pascal sollte gelernt weiter

    Leider bin ich gemeinsam mit einer Freundin in einem jungenlastigem, dank Konfirmationsgeld c64 besitzendem Kurs und einem Lehrer, der sein Ding durchziehen wollte, krachend gescheitert. Das wurmt mich heute noch.

    „Die Schüler meines Geschichtskurses haben kürzlich im Geschichtsunterricht an individuellen Projekten über Migration im 20. Jahrhundert gearbeitet, etwa zur Flucht aus der DDR oder zu "Gastarbeitern" in Deutschland. Ich habe sie dabei begleitet. Anschließend gab es eine Open-Media-Klausur. Das heißt, Hilfsmittel waren erlaubt. Ich war erstaunt, wie fundiert diese 15-Jährigen mit den zugrunde liegenden Quellen umgegangen sind. Es stand nicht die Reproduktion von Zahlen oder vermeintlichen Fakten im Vordergrund. Stattdessen war mehr Zeit für die Formulierung individueller Sach- und Werturteile, die kein Hilfsmittel abnehmen kann.“


    Dieses Zitat stammt ebenfalls aus dem interessanten Artikel. Zeigt, dass man Prüfungen auch ohne auswendig gelerntes Wissen abzuklopfen konzipieren kann und entspricht viel mehr dem Gedanken der Kompetenzorientierung. Nur weil man Lern- oder besser Lehrziele als Kompetenzen bezeichnet ändert sich ja gar nix.

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