ja, den Pegel lieber niedriger ansetzen, verstärken kann man dann immer noch.
Beiträge von DeadPoet
-
-
Schon mit "Normalisieren" versucht und da ein paar db runter? Gibt es auch bei Audacity (sorry, wenn ich da jetzt etwas schreibe, was für Dich selbstverständlich ist ... aber das wäre mein erster Gedanke, wenn's zerrt).
-
Ich glaub, es gibt eine 30-Tage Trial Version von Cubase (light?) ... vielleicht die einfach mal versuchen?
-
Ich hab gestern erst zu meiner Frau gesagt, dass der, der Mebis (diese bayerische Lernplattform, die es so gut schafft, nützliche Funktionen hinter irreführenden Bezeichnungen zu verstecken) programmiert hat, auch für Cubase verantwortlich ist. Das Ding ist KOMPLIZIERT. Aber die Funktionen sind schon gewaltig (also "mehr können" definitiv). Intuitiv ist es in vielen Bereichen NICHT. Für's Abmischen find ich es aber sehr gut, da sieht die Benutzeroberfläche einfach wie ein richtiges Mischpult aus.
Ich bin dazu über gegangen, einfache Dinge in Audacity zu erledigen und für bestimmte Arbeitsschritte dann Cubase zu verwenden. Ich hab Cubase auch nur, weil es das im Bundle mit irgendwas anderem gab (dem Pod Go?).
-
Hm ... ja, ich hab für die Musik auch einige Teile angeschafft, in den letzten Monaten. Ampitube und Cubase für den PC, dazu ein Pod Go ... damit kann ich nun recht "professionell" Gitarre, Gesang u.a. auf dem PC aufnehmen ... leider spiel ich selbst kein Schlagzeug und Sohnemann (der das tut) mag E-Drums überhaupt nicht.
-
Immer wenn ich im Internet so ein komisches Lehrerforum aufrufe, springt mich einer an (oder ist es jedes mal ein anderer? Sind schwer auseinander zu halten) ...
-
Oh je ... jetzt sehe ich schon kleine grüne Frösche, wenn ich auf der Couch liege ...
-
Ich fürchte, ich kauf mir im Jahr mehr Gitarren als Kleidungsstücke ... äh ... ich glaub, mein Psychologe und ich müssen mal reden.
-
Ich sage es ihm, wenn ich ihn das nächste Mal sehe.
Oh je ... er hält sich nicht nur für ein Tier, er ist auch eine gespaltene Persönlichkeit (doch "Frosch" und "Prinz"?).
-
Der Frosch ist an einer Schule, die aktuell knapp unterbesetzt ist und auch nicht sehr viel personellen Spielraum hat. Wenn nicht noch ein wunder geschieht, fehlt uns nächstes Jahr fast eine Lehrerstelle. (Wir kommen aber noch gut über die Runden und sind bestimmt personell in keinster Weise mit einigen Grundschulen im westlichen Teil NRWs vergleichbar. Im Vergleich kann, darf und will ich also gar nicht klagen.)
Ungeachtet dessen würde wahrscheinlich nicht nur ich, sondern jeder hier am Schulleben irgendwie beteiligter sagen, dass es eine gute Schule ist. (Nach den Rückmeldungen, die ich so habe.)
Denn entgegen der Aussage von O.Meier kann auch eine personell unterbesetzte Schule eine gute Schule sein. Das mag ein Hindernis sein - aber es ist kein Ausschluss-Kriterium.
kl. gr. frosch
P.S.: Aber vom Schulleiter hier hört man nichts gutes. Es heißt, der hätte nie Zeit, weil er sich ständig in so einem komischen Forum rumtreibt. *kopfschüttel*

Naja, man sieht ja, welche Nebenwirkungen es hat, Schulleiter an einer guten, aber unterbesetzten Schule zu sein ... der Schulleiter hält sich für ein Tier ...
-
Ja, in Bayern Selbsttests, aber:
Als ich in der Schule eine Reihentestung machen durfte, trugen sowohl die Ärztin, die den Test bei mir durchführte, UND deren Kollegin, die lediglich den Papierkram erledigte, Schutzausrüstung.
Klar, das war kein Selbsttest, aber wieso die Schutzausrüstung bei der zweiten Person, die durchaus vergleichbar ist mit der Position einer Lehrkraft, die die Durchführung der Selbsttests überwacht?
-
Foffolade, fiel foffolade ...
-
Ja, dass die Durchführung zuhause problematisch ist, ist auch klar.
Aber: Abstand hilft bei einer bestimmten Aerosol-Belastung nicht mehr viel (und die ist nach neueren Untersuchungen wohl schneller erreicht, als wir lüften können) ... das Risiko, wenn SuS sich ohne Maske in der Nase bohren ist definitiv höher.
Und: Der geplante Umgang mit den positiv getesteten SchülerInnen überzeugt mich noch nicht (im Moment ist der Plan, sie aus der Klasse zu nehmen - ist klar, heißt aber auch, dass jeder in der Klasse es mitbekommt, alle positiven Fälle in einem Raum zu sammeln - unter Aufsicht (!), die auch keine Schutzausrüstung hat ... und dann Eltern und Gesundheitsamt zu informieren. Wie es bei volljährigen SchülerInnen - wir reden ja von Oberstufe - ausschaut, weiß ich nicht).
-
Ich hab's versucht, ganz sanft zu formulieren ... ich hätte auch schreiben können "Wenn mein Dienstherr meint, ich muss solche Tests durchführen (bei denen medizinisches Personal übrigens Schutzausrüstung trägt, auch die, die mit mir gar nicht in Berührung kommen und nur daneben stehen), hat er ein Rad ab ..."
Auch, wenn ich den Test nicht "durchführen", sondern nur "daneben stehen" (ihn überwachen) muss.
-
Nur zu meinem Verständnis ... O. Meier stört eher weniger die zunächst unbedachte Äußerung Lindberghs als die Reaktion von ihm/ihr, nachdem er/sie auf die Konnotation des Ausdrucks hingewiesen wurde?
-
Ich lass mich grundsätzlich gern testen, hab ich kein Problem damit. Aber ich bin mir nicht sicher, ob ich bei Inzidenzen knapp unter 200 in den Unterricht will, selbst wenn das "nur" Q11 und Q12 sind (wir hatten mehrere Fälle letzte Woche in der Q12).
Darüber hinaus bin ich nicht so ganz glücklich mit der Art, wie die Tests durchgeführt werden sollen (bleibt ja an den Lehrkräften hängen, auch der Umgang mit evtl. positiven SchülerInnen).
Von daher ... was passiert, wenn ich mich nicht testen lassen will? Verpflichtung zum Distanzunterricht? ... logisch, würde ich selbstverständlich machen, kein Problem (und wir reden ja dann von einer Situation, in der nur die Oberstufe im Wechselunterricht wäre ... die kämen mit Distanzunterricht doch gar nicht so schlecht klar).
-
Ich hab da schon mal gesucht und tatsächlich nur schwer etwas gefunden. Für die "freie Wirtschaft" gibt es da schon Regelungen, aber manche Dinge sind auf Beamte / bestimmte Berufsgruppen ja nicht übertragbar, weil es Sonderregelungen gibt.
Evtl. kann man damit argumentieren? https://www.ergo.de/de/rechtsporta…erungen-erlaubt
-
Das RKI sagt selbst jetzt, dass die steigenden Zahlen von Schulen und Kitas kommen ...
Schnelltests haben bei uns immerhin die Kolleginnen und Kollegen bekommen.
Bzgl. SchülerInnen und Tests:
- nach allem, was ich bisher von Eltern und SchülerInnen erlebt habe, halte ich es durchaus für möglich, dass Kinder mit deutlichen Krankheitssymptomen in die Schule geschickt werden (wir hatten mal ein Kind mit asiatischer Grippe auf Klassenfahrt dabei, die Eltern wussten von Symptomen, haben das Kind mitgeschickt => 30% der Klasse krank - auf der Fahrt)
- der Schnelltest kann nicht so ablaufen, dass die SuS daheim testen und versichern "wir sind gesund"
- wenn aber an der Schule (kurz vorher ... aber von Fachpersonal, nicht von Lehrkräften) ... wohin mit den positiv getesteten Kindern?
-
Nachtrag: "Meine" Stadt kriegt für nächste Woche 650 Impfdosen ... für die ganze Woche ... für alle Gruppen ... insgesamt, nicht pro Gruppe.
Edit: damit man was mit der Zahl anfangen kann: ca. 80 000 Einwohner.
-
Alles anzeigen
1. Man kann es weder Eltern noch (besonders kleinen) Kindern zumuten, freitags das Vorgehen für die kommende Woche mitzuteilen, das ist emotional nicht einfach aufzufangen.
2. Man sollte (mindestens nach einem ganzen Jahr Corona!) die Schulen so weit ausgestattet haben, dass "normaler" Unterricht möglich ist. Mit "normal" meine ich, dass alle Kinder nahezu täglich in die Schulen gehen, bei evtl abgespecktem Stundenplan. Luftfilter, zusätzliches Personal (beaufsichtigende Studenten zB, die nur gucken, ob die Maske oben ist, während der unterrichtende Lehrer zB im Nebenzimmer der andren Gruppe etwas erklärt), nahezu tägliche Schnelltests etc. (da gibt es sicher mehr, ich bin ja keine Fachfrau).
3. Ohne Test kein Zutritt zur Schule. Basta.
4. Bereits geimpfte Lehrkräfte gehen vorrangig in den Unterricht (oder Notbetreuung etc).
5. Wenn Schulen oder Klassen geschlossen werden müssen, muss durch Leihgeräte und Bereitstellung andrer Medien (Leihhandy? was weiß ich!) täglicher Kontakt zwischen Schule (ganz allgemein!) und Schüler möglich sein.
6. Schulbusse etc werden stark verstärkt, da Reiseunternehmen eh gerade Flaute haben.
7. Alles, was euch noch einfällt.
1. Stimmt ... aber weit im Voraus kann man einfach auch keine Aussagen treffen, dazu ändert sich die Lage zu schnell
2. "sollte" ... ist aber nicht passiert. Bei uns hat der Stadtrat gegen den Einbau von Luftfiltern gestimmt, weil ja bald Sommer ist und man dann ja noch besser lüften kann, weil die Effizienz von Luftfiltern nicht belegt ist ... weil die Stadt kein Geld hat usw.
3. sofort dafür ... nur ... bei uns gibt es die Tests gar nicht, keine da, keine geliefert ... nur vollmundig angekündigt
4. bei uns ist keine Lehrkraft geimpft, da sind wir weit weg davon, überhaupt einen Termin für die Erstimpfung zu bekommen (mag an Grundschulen anders sein, ich kenn die Lage nur an den örtlichen Gymnasien)
5. bei uns gibt es Leihgeräte, täglicher Kontakt ist möglich ... ein mehr oder weniger großer Teil unserer Schüler tut nur leider nichts
6. kostet der Stadt Geld ... hat sie nicht ... will sie nicht
Daraus folgt: der Fisch stinkt nicht von Seite der einzelnen Schulen, der Lehrkräfte, sondern von mehreren Köpfen her. Sich wünschen (oder sogar fordern) kann man viel ... es scheitert aber oft am Geld (darf nicht sein, ist mir auch klar, ist aber dennoch so) oder daran, dass die Wichtigkeit der Kinder und der Bildung nur ein Lippenbekenntnis ist (das erklärt auch, warum es am Geld scheitert, obwohl das eben nicht so sein darf).
Werbung