Beiträge von DeadPoet

    Anrufen: Telefon ist bei uns an der Schule erst ab 7.25 besetzt, Sekretärinnen auch mit Krankmeldungen der SuS beschäftigt. Vertretungsplaner will bis 7.30 die Krankmeldung haben. Wenn ich krank bin, ist das für mich - und für die Schule - eher von Nachteil, wenn ich anrufe. Ich merk die Krankheit ja oft schon am Abend oder in der Nacht (und wäre dann froh, am Morgen schlafen zu können und nicht versuchen zu müssen, an der Schule telefonisch durch zu kommen). Mit einer email lassen sich diese Probleme lösen. Ein "Verstecken" dahinter sehe ich ehrlich gesagt nicht.

    Ja, ich gehe auch manchmal unzufrieden aus einer Klasse heraus. Verschiedene Gründe (ich bin nicht zufrieden, wie die Klasse etwas aufgenommen / erarbeitet hat, ich bin nicht zufrieden, weil meine Vorbereitung nicht gut oder für die Klasse nicht geeignet war, ich bin nicht zufrieden mit einer meiner Reaktionen etc etc).
    Das gehört für mich zum Beruf - und wird reflektiert (so wie Du es ja gerade auch machst). Und sollte ich fest stellen, dass der Fehler bei mir lag, ist das Ansporn, es in Zukunft besser zu machen. Man kann sich für bestimmte Dinge auch vor der Klasse entschuldigen ("Da hab ich nicht gut reagiert, das war unangemessen/nicht souverän ... falsch") - aber es hängt sehr von meinem Fehler und der Klasse ab. Für das, was Dir raus gerutscht ist, würde ich mich nicht entschuldigen, das ist keine Katastrophe, nicht einmal besonders schlimm.
    Wie gesagt: nimm es als Motivation, dass so etwas nicht mehr passiert, überlege Dir, wie Du in Zukunft reagieren willst und setze einen Haken dahinter (vielleicht rede ich mich aber da auch nur so leicht, weil ich in der Freizeit Musik mache, bei der viel improvisiert wird und man da nach dem Motto handelt "Die falsche Note kannst Du nicht zurück holen, schau zu, dass die nächste stimmt").

    Ich weiß ja nicht wie andere das sehen ... aber wenn es mir nicht gut geht, bin ich am liebsten daheim im Bett und renne nicht zum Arzt in ein "verseuchtes" Wartezimmer. Ein solcher Tag reicht dann sogar häufig, dass ich wieder soweit auf den Beinen bin, um die nächsten Tage wieder den Unterricht durchzustehen (kann man natürlich drüber streiten, ob das ein vernünftiges Verhalten ist).
    Sollte mein Dienstherr mich wegen eines solchen Tages zum Arzt wegen eines Attestes schicken, kann es ihm aber durchaus passieren, dass der Arzt eine längere Krankschreibung für nötig hält (ist mir schon passiert: bin zum Arzt weil ich absehen konnte, dass ein oder zwei Tage diesmal nicht reichten - und wurde 10 Tage krank geschrieben, ohne dass ich das gewollt oder sogar gefordert hätte) ...

    Ein gemeinsames Frühstück würde ich auch durchaus als schönen Abschluss sehen. In diesem Rahmen kann man auch Krabappels Idee mit den Briefen für die Zukunft machen.

    Ich bin weniger der Typ für große Verabschiedungen, aber ich habe schon auch Kursen gesagt, dass mir die Jahre / das Jahr mit ihnen gut gefallen hat, was ich an ihnen geschätzt habe etc. Auch das geht beim Frühstück.

    Das geht mit diversen kleinen, z.T. sogar in den Browser integrierbaren Programmen ... aber das Urheberrecht sollte dabei auch beachtet werden, vor allem, wenn man es für einen Unterrichtsbesuch oder eine Lehrprobe verwenden will.
    One-Clicke Youtube Video Downloader könnte z.B. bei Google z.B. Treffer ergeben.

    Zunächst einmal finde ich mehr Geld für Bildung gut. Ich bin mir aber nicht sicher, dass "Digital" das Allheilmittel ist und das Abendland nun unter geht, weil sich die Länder dagegen aussprechen ... Nicht gegen "digital" oder mehr Geld, sondern gegen diese 50:50 Regel. Eine Andeutung hab ich auf die Schnelle gefunden, dass das wohl so nicht abgesprochen war:

    „Es ist ein Trauerspiel ohne Ende“, kommentierte der Vorsitzende des Deutschen Lehrerverbandes, Heinz-Peter Meidinger, das Gezerre um den Digitalpakt. Die Länderchefs nahm er in Schutz: „Man kann den Schwarzen Peter nicht einseitig den Ländern zuschieben“, sagte Meidinger. Er verwies auf die umfänglichen Erweiterungen der ursprünglich geplanten Grundgesetzänderung und an deren schlechte Kommunikation. „Ich bin auch enttäuscht von der Bundesbildungsministerin. Das hätte so nicht passieren dürfen“, sagte Meidinger. (https://rp-online.de/politik/deutsc…uf_aid-34878301)

    Kann je nach Bundesland verschieden sein, aber das gehört zu den normalen Dienstaufgaben einer Lehrkraft.

    NRW: ADO $18

    Klassenlehrerin, Klassenlehrer
    (1) Für jede Klasse bestimmt die Schulleiterin oder der Schulleiter im Benehmen mit der Lehrkraft eine Klassenlehrerin oder einen Klassenlehrer.
    Dieseoder dieser soll im besonderen Maße auf die erzieherische und fachliche Förderung der Schülerinnen und Schüler der Klasse hinwirken.

    Jetzt kannst Du natürlich mal schauen, was "im Benehmen" heißt.

    Naja, ich kann verstehen, dass man sich ärgert. Aber so ganz deeskalierend war Deine Reaktion mit dem "Seine Klasse erzählt(!)" auch nicht. Sowas ignoriert man (wäre meine Präferenz, wenn ich es schaffe) ... oder man spricht es ganz, ganz sachlich an, aber eben nicht mit einem Gegenvorwurf, sondern z.B. mit der Frage, auf welcher Basis er sich ein Urteil über mich als Lehrer erlaubt.

    Manche Antworten werden je nach Bundesland der Lehrkraft verschieden ausfallen. In Bayern z.B. DÜRFEN die Hausaufgaben nicht benotet werden (ja, es gibt "Ausweichmöglichkeiten). In Bayern gibt es große Leistungsnachweise (das wäre die Klausur, die Schulaufgabe) und kleine Leistungsnachweise (alles andere ... und da ist recht genau geregelt, was "alles andere" ist). Die Gewichtung der Note "großer Leistungsnachweis" zu "kleine Leistungsnachweise" ist vorgeschrieben. usw ...

    Ich finde Deine Einstellung hier sehr gut. Natürlich reflektiert man. Aber wenn man hinter der Note steht, liegt das Problem nicht an der Note. Es kann daran liegen, dass es Dir nicht gelungen ist, überzeugend zu kommunizieren, warum es DIESE Note ist und keine andere. Es kann daran liegen, dass die Schülerin es einfach nicht wahr haben / einsehen will. Es kann auch sein, dass die Schülerin eine bessere Note BRAUCHT (oder glaubt zu brauchen), um eine Stelle zu bekommen, von den Eltern einen Wunsch erfüllt, von den Eltern keinen Ärger etc.

    Ich würde mit der Schülerin unter vier Augen reden.
    "Wir haben ein Problem. Du bist mit der Note nicht einverstanden, ich habe mir die Note wirklich gut überlegt, ich kann Dir - auch aus Fairness den anderen gegenüber - keine andere Note geben. Wir sind bisher gut miteinander ausgekommen - schätzt Du mich jetzt plötzlich so ein, dass ich Dir aus Bösartigkeit eine schlechtere Note geben will, als Du verdienst? Ich werde / kann die Note nicht ändern - wie soll es weiter gehen? Willst Du nun jede Stunde durch Verweigerung zeigen, dass Du beleidigt bist (anderes Wort statt beleidigt ist wahrscheinlich besser)? Damit schadest Du nicht mir, sondern DIR (Unterrichtsbeitrag)." ... usw.

    Ich weiß ja nicht, was Du Deinen SuS bezüglich Referaten sagst und wie Du die dann benotest - aber ein Runterleiern von Wiki-Artikeln resultiert in einer Note zwischen 5 und 6.
    Mein Grundsatz für ein Referat ist: "Wenn ein Mitschüler aufpasst, sich ggf. Notizen macht oder das Handout liest, muss es ihm in der nächsten Stunde möglich sein, bei einer Leistungserhebung zum Thema des Referats eine gute Note zu bekommen". Heißt, ein Referat muss inhaltlich und von der Darbietungsweise her bestimmte Kriterien erfüllen. "leiert irgendwas runter" gehört da nicht dazu.

    Danke! Das zu lesen ist sehr hilfreich.

    Insofern, ich fasse mal zusammen, seht ihr ein Entgegenkommen bei "emotionaler Erpressung" als den falschen Weg.

    Ich frage mich halt (noch), ist das wirklich "emotionale Erpressung" oder einfach nur ein ziemlich doofes, unreflektiertes Verhalten, dem man auch mit Nachgeben oder vielleicht besser "Entgegenkommen" beikommen kann. Denn ich sehe schon, dass es bei vielen einfach der Leistungsdruck oder ein asoziales Umfeld ist, das sie bisweilen so agieren lässt.

    Anders gesagt: "Lernt man nur durch Schmerzen" ? :aufgepasst:

    Nein, Nachgeben verstärkt dieses doofe, unreflektierte Verhalten - und sendet das Signal an alle Mitschüler, dass so ein Verhalten sich lohnt. Voraussetzung (wie Du ja sagst): Du bist von der Richtigkeit der Note überzeugt. Falls das nicht so ist, ist es auch richtig, einen eigenen Fehler / ein eigenes Fehlurteil einzugestehen.

    Mein Entgegenkommen wäre, ihr die Möglichkeit eines Referats anzubieten, wenn sie ihre Note verbessern will.

    Und zum Rest: Es gibt von mir (sollte dafür in der 11. Klasse tatsächlich Bedarf sein ... und leider passiert das durchaus) EINE Ansage, was ich von den SuS bezüglich Eigenverantwortung (Termine, Hausaufgaben etc) erwarte ... dann gibt es die "natürlichen" Konsequenzen.
    In der 11. ist mir allerdings die Hausaufgabendiskussion zu blöd. Wer sie nicht macht - sein Problem. Ich notiere mir das und bei der nächsten Leistungserhebung, bei der der Schüler von seiner Note enttäuscht ist, erkläre ich ihm, dass die Hausaufgaben ja Übungsmöglichkeiten gewesen wären, die er nicht in Anspruch genommen hat (Ich erkläre das auch vorher schon einmal am Anfang des Schuljahres, da interessiert es halt nur noch keinen).

    Dann schreibe den Tafelanschrieb mit dem PC, druck aus und leg unter die Dokumentenkamera. Man kann das sogar noch handschriftlich ergänzen, um flexibel auf Äußerungen der Schüler reagieren zu können.

    ABER: nicht jeder hat eine gut lesbare Handschrift - stimmt. Aber JEDER kann sich als Lehrer so viel Mühe mit der Schrift geben, dass man das an der Tafel lesen kann (Druckbuchstaben?).

    Naja ... es gibt auch Wochen, in denen keine Klausuren zu korrigieren sind, in denen weniger anfällt. Aber ja, 40+ Stunden die Woche arbeitet man als Lehrer (auch wenn das außerhalb der Gruppe der Lehrer niemand glaubt).
    Davon abgesehen: es wird weniger, da man mehr Routine bekommt, gute Stunden werden nicht mehr neu erfunden, sondern nur noch an die Klasse angepasst etc.

    Ich sitze seit zwei Wochen über ca. 50 Klausuren (Englisch plus Geschichte), habe 24 Unterrichtsstunden. Mit Aufsicht, Präsenz, Sprechstunde etc. bin ich in einer normalen Woche 20 Stunden an der Schule (Stunde: 60 Minuten). Im Schnitt brauche ich für die Vor- und Nachbereitung des Unterrichts zwei Stunden pro Tag (meine persönliche Marke, manche sind schneller, andere langsamer). Macht weitere 10 Stunden. Wenn ich nun nichts zu korrigieren habe (und die Zeiten gibt es), bin ich also fein raus. Ok, da kommt dann noch ca. eine Vertretrungsstunde pro Woche dazu.
    Allerdings korrigiere ich nun seit zwei Wochen und werde das wohl auch bis Weihnachten (Schulaufgabe 5. Klasse und mehrere Stegreifaufgaben Geschichte) und in den Weihnachtsferien tun (Seminararbeiten) ca. 2 Stunden JEDEN Tag, macht 14 Stunden die Woche ... und schwupps ... 44 Stunden Woche. Da sind die Elternsprechtage und Konferenzen noch nicht mit drin.

    ABER: wie jeder Arbeitnehmer auch habe ich das Recht auf 6 Wochen Urlaub. Die Herbstferien, Weihnachtsferien etc ... die muss ich irgendwie ja reinarbeiten (in anderen Bereichen würde man ÜBerstunden sagen). Denn selbst wenn ich in den Ferien zwei Stunden am Tag (oder auch drei) korrigiere, komme ich nicht auf eine 40-Stunden Woche.
    Die meisten Arbeitszeitstudien gehen davon aus, das (zumindest) Sek II Lehrkräfte auch mit Einrechnung der Ferien mehr als 40 Stunden in der Woche arbeiten ...

    Keine Ahnung, ob diese Information rechtlichen Bestand hat ...

    https://beamten-infoportal.de/magazin/beruf/…nung-festlegen/

    "Doch dürfen Lehrer in die Kleiderwahl ihrer Schüler eingreifen? Die Antwort lautet ja, die Lehrer dürfen. Auch wenn die Schüler sich bei einer freizügigen Kleiderwahl auf die Erlaubnis ihrer Eltern berufen oder auf eine bewusste Entscheidung, verfügt die Schule über einen eigenständigen Erziehungsauftrag. Das bedeutet, dass die Schule im Rahmen dessen Erziehungsmaßnahmen ergreifen kann, mit dem Ziel die Schützlinge so sozialadäquatem Verhalten zu erziehen. Somit können auch die Schülerinnen und Schüler dazu aufgefordert werden, sich angemessen im Sinne der Schule zu kleiden. Diese sind dann auch dazu verpflichtet, diesen Vorgaben nachzukommen. Aus rechtlicher Sicht wäre diese Aufforderung nur dann ungültig, wenn sie nicht dem gesellschaftlich akzeptierten Standard entspräche und eine Diskriminierung, eine Unverhältnismäßigkeit oder reine Willkür darstellte.
    Doch auch zu viel Kleidung dürfen Lehrer in bestimmten Fällen untersagen, etwa bei einem Kopftuch oder einer Ganzkörperverhüllung.
    Nach einem Beschluss des Bonner Landgerichts kann so das Tragen eines Kopftuchs an Privatschulen untersagt werden, wenn dieses dem Profil des Schulträgers widerspricht. An öffentlichen Schulen hingegen ist lediglich das Tragen eines Ganzkörperschleiers nicht gestattet. Der Verwaltungsgerichtshof Bayern begründete dieses Verbot damit, dass ein Ganzkörperschleier eine Verweigerung von nonverbaler Kommunikation darstelle und in einigen Fällen sogar den Augenkontakt unterbinde.
    Der Kleidungsstil ist ein Ausdruck der persönlichen Individualität und Freiheit eines jeden. Trotzdem dürfen Lehrer im Rahmen des schulischen Erziehungsauftrages die Schülerinnen und Schüler zu angemessener Kleidung im Sinne des Schulkonzepts auffordern."

    evtl. auch interessant:

    https://www.welt.de/regionales/bay…n-verboten.html

    "... in einem Würzburger Gymnasium. Hier gilt seit 2015 ein Dresscode für die Schüler, der den Jungen und Mädchen allzu knappe Oberteile und Kopfbedeckungen untersagt. Hier hatte die Schulleitung die Kleiderordnung aber von Anfang an gemeinsam mitden Schülern erarbeitet. Der Wirbel an der Schule selbst hielt sich deshalb in Grenzen.
    Das bayerische Kultusministerium empfiehlt exakt dieses Vorgehen. „Jede Schule handelt in Sachen Kleidervorschriften eigenverantwortlich“, sagte eine Ministeriumssprecherin der „Welt“. „Im bayerischen Schulrecht ist keine Kleiderordnung verankert.“ Festgelegt ist nur, dass die Schüler sich so verhalten müssen, dass der Schulbetrieb nicht gestört wird. „Soll eine Kleiderordnung festlegt werden“, so die Sprecherin weiter, „ist es wichtig, dass diese Entscheidung gemeinsam von Schulleitung, Lehrern, Eltern und Schülern getroffen wird.“"

    Fakt ist: Es gibt eine ganze Reihe von Schulen quer durch Deutschland, die den SuS einen Dresscode vorschreiben (wollen) und die bisher weder von einem Gericht verurteilt wurden, noch wegen Schülerschwund geschlossen werden mussten. Ob man so einem Dresscode nun ablehnend gegenüber steht oder nicht, es scheint möglich zu sein (ich würde aber auch dringend dazu raten, das zusammen mit Eltern und Schülern zu besprechen).

    Damit wollte ich nur zum Ausdruck bringen, dass der Unterricht genau das Gegenteil von Indoktrinieren ist, mit Methodenvielfalt war kein Zusammenhang beabsichtigt.
    Ich sehe die Vorteile der Tafelsicherung ein. Es gibt aber auch erhebliche Nachteile. So dauert das Abschreiben ewig und ständig wird man gefragt, wie dieses und jene Wort heißt.

    Ja, das Abschreiben dauert ... muss man einplanen. Finde ich aber gar nicht schlimm, weil das den Schülern und mir auch mal eine "Denkpause" verschafft. Wenn man denen, die schneller schreiben, eine kleine Übungsaufgabe/Zusatzaufgabe gibt, ist die Zeit für einige sogar noch sinnvoll genutzt. Und: wenn sie nach bestimmten Wörtern fragen, lernen sie doch auch was (vorausgesetzt, sie wollen keine Erklärung für Allerweltswörter, sondern Fachbegriffe).

    Und dann bitte auch bei solchen Äußerungen vorsichtig sein:
    "Der Lehrer indoktriniert weniger sondern entwickelt besonders in der Oberstufe das Thema oft in einer Diskussion, was manchen zu wenig konkret erscheint."

    Zwischen "indoktriniert weniger" und Methodenvielfalt besteht kein Zusammenhang.

    Davon abgesehen ist es durchaus so, dass Schüler etwas, das sie selbst auch einmal aufgeschrieben haben, besser behalten als etwas, das nur im Buch steht. Eine meiner Aufgaben als Lehrer besteht mMn manchmal (!) schon darin, den (je nach Fach und Buch mehr oder weniger ausschweifenden, schwammigen) Buchtext in einen Tafelanschrieb zu packen (strukturieren, kürzen etc), so dass man damit leichter lernen kann, als mit dem Buch.
    Darüber hinaus kann man auch Argumente/Struktur einer Diskussion an der Tafel sichern.

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