Abgesehen davon, dass ich noch immer der Meinung bin, dass man fachschaftsintern Einigkeit über eine möglichst gleichmäßige Belastungsverteilung sprechen muss, wären das bei einer vollen Stelle also 3 Korrekturgruppen und die Klassenleitung in der 5.
Für eine volle Stelle ist das nicht viel, auch wenn die SuS im LK viel schreiben.
Man muss seinen eigenen Weg finden und Belastungen werden auch subjektiv empfunden, das ist Fakt. Vielleicht gibt es im Kollegium jemanden, der mit einer vergleichbaren Korrekturanzahl gut zurecht kommt und ein paar Tipps geben kann.
Für mich gilt: Ich arbeite die Dinge so ab, wie ich es kann und wie die Wichtigkeit ist. Das sage ich den Schülern so, fast alle verstehen und akzeptieren das. Umgekehrt gebe ich ihnen in Zeiten, wo viele Klassenarbeiten liegen, nicht noch unbedigt ein Referat auf. Damit fahre ich ganz gut und habe nie Drängelei.