Beiträge von Cheryl

    Hallo alle zusammen, :)


    die Suchfunktion hat mich hierher gebracht, also äußere ich mal hier mein Anliegen:


    Der Antrag, den man für das Sabbatjahr an die Bezirksregierung schicken muss, muss ja auch von der Schulleitung gegengezeichnet werden. Hat die Schulleitung das Recht, diesen Antrag abzulehnen? Noch bin ich damit nicht an meine Schulleitung herangetreten, aber ich möchte gerne vorbereitet sein. Darf meine Schulleitung sagen, dass sie das nicht genehmigt und sie auf meinen Einsatz angewiesen ist? Wenn Teilzeitanträge abgelehnt werden , so wie ich es hier lese, frage ich mich, welche Gründe ausreichen, damit ein solcher Antrag durchgeht.


    Ich wäre euch dankbar, wenn ihr mich dahingehend beraten könntet. Ich wohne in Leverkusen (NRW).


    LG

    Guten Tag alle zusammen!


    Ich bin seit 3 Jahren fest angestellt und verbeamtet auf Lebenszeit. Angefangen hat es damit, dass ich 2 Jahre lang in der Vertretungsreserve eingesetzt wurde. Dies habe ich tatsächlich als große Bereicherung empfunden, zumal ich so viele verschiedene Schulen kennenlernen und außerdem ein Stück weit mitentscheiden durfte, an welcher Schule ich bleiben möchte.


    Da ich bald umziehen werde und deshalb auch meine Stelle wechseln werden muss, stellt sich mir die Frage, ob ich an meinem neuen Wohnort die gleiche Erfahrung machen kann. Ist der "Pool" ausschließlich für Lehrer ohne Verbeamtung bzw. für zu verbeamtende Lehrer vorgesehen? Gibt es eine Chance, dass ich an meinem neuen Wohnort erneut zwei Jahre lang Stadt und verschiedene Grundschulen kennenlernen kann?


    Vielen Dank im Voraus!
    LG
    Jenny

    Ich nutze jetzt einfach diesen Thread. Bitte antwortet mir schnellstmöglich.


    Ich bin jetzt auch in den Genuss gekommen, mich mit den ganzen Unterlagen für die Festanstellung rumzuplagen.
    An das zuständige Dezernat müssen der Personalbogen, ein Passbild und ein tabellarischer Lebenslauf geschickt werden.


    1.
    Im Personalbogen wird nach einem beruflichen Lebenslauf gefragt.
    Reichen die Angaben im Personalbogen, oder muss ich noch einen weiteren
    tabellarischen Lebenslauf hinzufügen? Wenn ja, kann ich im Prinzip den
    gleichen Lebenslauf benutzen, den ich auch bei meinen Bewerbungen
    benutzt habe, richtig (Seitdem hat sich in meinem Lebenslauf auch ncihts
    verändert)?


    2. Reicht es, bei den beruflichen Tätigkeiten die Arbeitsverträge als Belege anzuführen?


    3.
    Kann/ Muss ich beim Teil "Beruflicher Werdegang im Beamtenverhältnis"
    meinen Vorbereitungsdienst angeben, in welchem ich ja Beamtin auf
    Widerruf war? Oder ist das hier nicht von Belang?


    4. Aus dem
    Personalbogen geht nicht hervor, dass ich meine Abschlüsse
    (Staatsexamen) bescheinigen muss. Hier geht es um berufliche
    Tätigkeiten, sprich, um meine Tätigkeiten als Vertretungskraft. Ich habe
    sonst keine Berufe ausgeübt.


    5. Über die zu sendenden Unterlagen
    für das LBV werde ich noch per Post informiert, richtig? Im Prinzip
    muss ich jetzt nur den Personalbogen mitsamt Foto und Lebenslauf (siehe
    Frage 1) ans Dezernat zu schicken.


    Bitte nehmt mir meine Fragerei nicht übel. Ich möchte einfach nur sichergehen, nichts misszuverstehen oder zu vergessen.


    Liebe Grüße und danke im Voraus
    J

    Ich nutze jetzt einfach diesen Thread. Bitte antwortet mir schnellstmöglich.


    Ich bin jetzt auch in den Genuss gekommen, mich mit den ganzen Unterlagen für die Festanstellung rumzuplagen.
    An das zuständige Dezernat müssen der Personalbogen, ein Passbild und ein tabellarischer Lebenslauf geschickt werden.


    1. Im Personalbogen wird nach einem beruflichen Lebenslauf gefragt. Reichen die Angaben im Personalbogen, oder muss ich noch einen weiteren tabellarischen Lebenslauf hinzufügen? Wenn ja, kann ich im Prinzip den gleichen Lebenslauf benutzen, den ich auch bei meinen Bewerbungen benutzt habe, richtig (Seitdem hat sich in meinem Lebenslauf auch ncihts verändert)?


    2. Reicht es, bei den beruflichen Tätigkeiten die Arbeitsverträge als Belege anzuführen?


    3. Kann/ Muss ich beim Teil "Beruflicher Werdegang im Beamtenverhältnis" meinen Vorbereitungsdienst angeben, in welchem ich ja Beamtin auf Widerruf war? Oder ist das hier nicht von Belang?


    4. Aus dem Personalbogen geht nicht hervor, dass ich meine Abschlüsse (Staatsexamen) bescheinigen muss. Hier geht es um berufliche Tätigkeiten, sprich, um meine Tätigkeiten als Vertretungskraft. Ich habe sonst keine Berufe ausgeübt.


    5. Über die zu sendenden Unterlagen für das LBV werde ich noch per Post informiert, richtig? Im Prinzip muss ich jetzt nur den Personalbogen mitsamt Foto und Lebenslauf (siehe Frage 1) ans Dezernat zu schicken.


    Bitte nehmt mir meine Fragerei nicht übel. Ich möchte einfach nur sichergehen, nichts misszuverstehen oder zu vergessen.


    Liebe Grüße und danke im Voraus
    J

    War auch für mich interessant, eure Erfahrungen hierzu zu lesen.
    Ich empfände es als sehr hilfreich, wenn hier wirklich auch Ämter und Namen genannt werden könnten, bei denen man eben nicht so "zimperlich" war.
    Ich sehe meine Verbeamtung auch in Gefahr und hoffe auf eine nicht ganz so gründliche Untersuchung...
    Zur Information: Ich habe ne ganze Menge erlebt. Narben zeichnen diese Erfahrungen und veranlassen zur Sorge. Aber gesundheitlich geht es mir bestens und es ist auch nicht zu erwarten, dass es mir dewegen irgendwann einmal schlecht gehen könnte. Bin topfit.
    Aber wenn man meine Lebensgeschichte so hört, wird man sich das mit der Verbeamtung 2x überlegen.


    Daher... bitte gebt mir Tipps, wo ich hingehen kann. :(
    Lg

    Danke für eure Mutzusprechung, aber ich hab die Schnauze voll!
    Ich hatte heute ein weiteres Auswahlgespräch, das wirklich ausgezeichnet war. Es passte alles, die Chemie, meine Antworten waren ausnahmslos klasse, stets praxisverbunden und dabei basierend auf Theorie, wir hatten Spaß, die Sympathie war da, ich konnte Angebote machen, die die Schule bereichert hätten... Es war einfach zu schön, um wahr zu sein.
    Jetzt zum großen ABER:
    Ich habe an der Schule eine ehemalige Referendarin getroffen, die mich auch gleich wieder erkannt hat. Sie hat mich ein wenig herumgeführt und mir die Einrichtung gezeigt, bevor das Gespräch anfing. Da kamen wir so ins Gespräch... (Sie schien von ihrer Schule nicht sonderlich angetan zu sein und wollte weg von dort) und tja, da hat sie mir ein kleines Geheimnis anvertraut, nämlich dass sich eine Kollegin der Schule ebenfalls auf die Stelle beworben hat und als Wunschkandidat gilt.


    Tut mir leid, wenn ich mich im Ton vergreife, aber das Auswahlsystem ist der letzte Scheiß! Ich fahre 2 Stunden lang zu einem Bewerbungsgespräch (Und 2 Stunden wieder zurück), blättere für Hin- und Rückweg 30 Kröten hin, bereite mich entsprechend vor und stehe selbstredend auch unter Druck, schließlich reißt man sich ein Bein raus und kämpft für diese Stelle, mit allen Mitteln die man hat. Und dann erfährt man, dass der Weg im Prinzip völlig für die Katz war.


    Ich frage mich, warum ich das überhaupt mache? Ich bin nicht mal sicher, ob ich mich hier an die richtigen Ansprechpartner wende, aber ich brauche echt ein Forum, wo ich mich über solche Unverschämtheiten restlos auskotzen kann. Außerdem fühl ich mich mit meinem Katzengejammer so schrecklich allein. Ich bin mir darüber im Klaren, dass es sicherlich auch anderen genauso ergeht/erging, aber momentan habe ich den Eindruck, als sei ich die einzige hier, die - netterweise - mit Mutzusprechungen und Trost aufgebaut werden muss. Ja, ihr erzählt auch von euren Erfahrungen, aber allem Anschein nach bin ich die einzige, die gerade echt am Boden zerstört ist und am liebsten alles hinknallen würde.


    Ich habe Mathematik und Sachunterricht als Fächer. NRW braucht mich nicht? Bin ich mit meiner Fächerkombination SO uninteressant? Was soll ich tun? Selbst wenn ich der Kommission in den Allerwertesten kriechen würde, brächte es NICHTS! Dieser Beruf war mein Traum verdammt... Und jetzt stelle ich fest, dass mich niemand braucht. Mit Ordnungsgruppe 15! Ich zweifle an allen meinen Entscheidungen, die ich seit der allgemeinen Hochschulreife getroffen habe, an wirklich allen.


    Ich sag euch, wenn mir noch EINMAL jemand sagt, dass "Lehrer doch überall gesucht werden!", dann werd ich zum Tier.


    Hochjammerndsvoll
    Cheryl

    Zunächst einmal freue ihc mich über den Trost und den Mut, der mir hier zugesprochen wird. Vielen Dank!


    Aber ich muss Elternschreck (lol) schon Recht geben. Ich sehe im Wechsel des Systems auch viele Herausforderungen auf mich zukommen. Die fachliche, inhaltsbezogene Umstellung stellt für mich hierbei das kleinere Problem dar. Wenn es darum ginge, könnte wirklich jeder Absolvent einer Schulform in der selbigen Unterricht erteilen, schließlich gäbe man ja das weiter, was man gelernt hat.


    Unterrichten ist aber weitaus mehr als nur das. Mit der Didaktik kenne ich mich nun mal nicht aus.
    Klar, ich werde auch dort kooperative Lernformen einsetzen können und die Schüler durch Methodentraining zum eigenständigen Lernen befähigen können, aber das ist nun mal nicht alles. Mit einer zweijährigen Ausbildung und den damit verbundenen Erfahrungen, gerade im Umgang mit Jugendlichen, würde ich mich weitaus sicherer fühlen.
    Das Ref hat da schon seine Berechtigung.

    An für sich ja keine Seltenheit, dass ausgebildete Grundschullehrer ihr Glück an Realschulen versuchen, besonders wenn man Mathe und Physik wie ich studiert hat...
    Die Frage, die ich mir hierbei allerdings stelle: Wie kann ich da in einem Auswahlgespräch überzeugen? Säße ich in der Auswahlkommission, würde ich die Einstellung einer Grundschullehrerin äußerst kritisch hinterfragen, schließlich sind die Konzepte und auch viele Schwerpunkte in den Prinzipien einer zeitgemäßen Schularbeit ja völlig anders.
    Ich würde jetzt auch nicht behaupten, den Lehrplan wie meine Westentasche zu kennen...


    Gitb es hier Lehrer, die da Erfahrungen gemacht haben? Wie bereitet man sich für einen solchen Systemwechsel vor? Ich könnte es mir schon vorstellen, bin aber ziemlich verunsichert, weil mir die darauf abgestimmte zweijährige didaktische Ausbildung fehlt...


    Danke im Voraus,
    Lg*

    Das ist lieb, danke für den Trost... Aber fair ist das nicht. Gott, was
    hab ich mich ins Zeug gelegt bei der Vorbereitung... Und was ist? Es
    gehört auch echt ne Menge Pech dazu, nur mit Fragen zur Inklusion und
    sonderpädagogischen Arbeitsfeldern bombadiert zu werden. Andere werden
    gefragt, ob sie bei Vertretungsreserven die entsprechende Flexibilität
    mitbringen. Das Schicksal meint es nicht sonderlich gut mit mir. Aber
    allem Anschein kamen die anderen Bewerber besser mit den Fragen klar.
    Bin ich wohl ne Niete...


    Was mich aber am meisten beunruhigt:
    2013 soll es nahezu doppelt so viele Bewerber geben wie dieses Mal, da
    der Vorbereitungsdienst ja nun nur noch 1,5 Jahre andauert und sich
    somit die alten und neuen Absolventen zur gleichen Zeit das Angebot
    "bereichern".
    (Quelle: http://www.schulministerium.nrw.de/ZBL/Chancen/Prognosen.pdf)


    Ich
    hätte am Montag noch ein Auswahlgespräch in einer Schule. Der Weg
    dorthin dauert 2 Stunden lang. Bin gerade so schrecklich demotiviert,
    dass ich morgen am liebsten absagen würde. Besser als mein letztes kann
    das Gespräch eh nicht werden und gereicht hat das ja (bei weitem) nicht
    (Das ist mir immernoch völlig unbegreiflich. Ich war doch eigentlich
    echt klasse an dem Tag! Warum lieg ich da so weit hinten. Ätzend!)


    Ich freue mich über euren Trost. Und danke, dass ich mich auskotzen darf. Ich mit solchen Misserfolgen echt nicht gut umgehen...

    Ich werde dann einfach mal diesen Thread nutzen...
    (Erschreckenderweise hab ich sonst nix gefunden. Ein weiteres Zeichen dafür, dass das wohl ne Ausnahmesituation ist)


    Es mag nicht professionell, geschweige denn vernünftig sein, aber ich falle gerade in ein schrecklich tiefes Loch, weil ich leider keinen Erfolg bei meinen Auswahlgesprächen hatte. Ich zweifle so schrecklich an mir selbst und bin unfassbar am Boden zerstört. Bin ein sehr emotionaler Mensch und reagiere stets sehr stark auf Misserfolge.
    Gott, ich habe mich so sehr gefreut, endlich mal eingeladen worden zu sein. Habe an 2 Gesprächen teilgenommen, letzteres empfand ich sogar als prima. Ich war bis eben so guter Hoffnung und war verloren in meinen Tagträumen eines besseren Lebens (Ja, mit einer festen Stelle lassen sichZukunftspläne besser in Angriff nehmen).
    Dann zu erfahren, das man nicht mal im vorderen Bereich lag, ist entsetzlich enttäuschend für mich.
    Ich hätte das niemals besser hinbekommen können. So krass das auch klingen mag, ich würde am liebsten alles hinschmeißen.


    Miese Frustrationstoleranz, ich weiß... Ich möchte nur noch im Selbstmitleid versinken.
    Diese Nachricht schreibe ich auch mit gemischten Gefühlen. Als Lehrkraft mit Vorbildfunktion sollte ich einer solchen Niederlage anders gegenüberstehen.

    Vielen Dank :)
    Beruhigt mich ein wenig...
    Bin trotzdem plötzlich total aufgeregt, zumal mir das echt wichtig ist. Aber so gehts mir ja nicht nur alleine. Ich bin da eine von vielen, die die Stelle gerne haben möchte.
    Und auch wenn ich mir viel Zeit für die Vorbereitung genommen habe, so habe ich dennoch das Gefühl irgendwie unvorbereitet zu sein.
    Das macht mir Angst. Ich will das nicht in den Sand setzen. :(
    Fühle mich schon fast wie bei der Staatsprüfung...

    Hallo alle zusammen,


    ich brauche dringend eure Hilfe! Bitte antwortet mir so schnell wie möglich, da kommende Woche ein Auswahlgespräch für eine Poolstelle beim Schulamt stattfindet.
    Habe mich auf viele mögliche, wahrscheinlich auftretende Fragen vorbereitet. Nur auf eine mag mir keine gescheite Antwort einfallen, und das obwohl sie eigentlich total banal ist:


    "Warum haben Sie sich auf diese Stelle beworben?"
    Damit verbunden wären auch Fragen, was der Kreis/Stadt mit meiner Entscheidung zu tun hat, evtl. bezogen auf Schwerpunkte, denen sich der Kreis/Stadt angenommen hat.
    Da ich aber auf den Homepages eigentlich nichts darüber in Erfahrung bringen kann (Ich hoffe, ich habe nicht falsch gesucht), bin ich ein wenig verunsichert.


    Könnt ihr mir helfen? Was lässt sich auf solche Fragen antworten?


    Liebe Grüße

    Hallo,


    ich weiß, dass ich meiner Schulleitung mitteilen muss, dass ich an einem Auswahlgespräch teilnehmen möchte, sofern dadurch die Unterrichtszeit entfallen würde.
    Ich komme auch sicherlich nicht daran vorbei, ihr dies zu bescheinigen, durch die Einladungsmail zum Beispiel.
    Was, wenn Sie mich fragt, wo ich mich bewerben möchte, ihr dies aber nicht mitteilen möchte?
    Kann ich das in irgendeiner Form für mich behalten? Mir ist es einfach nicht recht, dass sie es weiß.


    Freue mich auf eure Beiträge!
    Lg

    Ich habe heute auf telefonischen Wege eine Einladung erhalten. Mir wird per Post und Email nochmal eine zugeschickt.
    (Meine erste Einladung! Letztes Halbjahr kam keine einzige...).
    Laut Bezirksregierung sind aber erst heute die Ordnungsgruppen rausgeschickt worden. Die Einladungen sollten jetzt in den nächsten Tagen eintrudeln.


    Gibt es in diesem Forum eigentlich auch einige Hinweise, worauf man bei solchen Auswahlgesprüchen achten sollte? Tipps? Erfahrungen anderer, die man für die eigene Bewerbung nutzen könnte?


    Vielen Dank im Voraus!

    Hallo Leute,


    nachdem ich meine zig Bewerbungsmappen versendet habe (Schulen und Schulämter), wollte ich heute noch die Ausschreibungsnummern über LEO NRW an die Bezirksregierung schicken. Frist für die Stellen läuft ja erst Mittwoch (21.11.) ab.


    Und was ist? "Error 404, Page does not exist!"
    Was soll der Mist? Ich muss das bis morgen erledigt haben. Habt ihr das gleiche Problem?


    Lg...
    Mrs. Verzweifelt

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