Autistische Spektrumsstörungen gehören ebenfalls dem ES Bereich an.
Wo hättest du sie eingeordnet?
Beiträge von Alhimari
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Ich würde das Lied auch nicht nehmen, denke aber, dass man viele Texte, die Anspielungen beinhalten auch selbst übersetzen kann, so dass die Anspielung heraus genommen wird. Beispiel: "Banging the drum" ... da würde ich die Brücke schlagen zu "banging on the door", also an die Türe (sehr fest) klopfen, sprich, die Trommel wird sehr fest angeschlagen. Mir ist schon klar, dass der Text doppeldeutig ist und anders gemeint ist, aber das kann man häufig noch umgehen.
Die Doppeldeutigkeit ist dann doch oft so schwer durchschaubar, dass es auf der Interpretationsebene bleibt.Ich habe in meiner Naivität auch als Abiturientin den "Tag am Meer" von den Fantastischen Vier erst einige Jahre später verstanden. ... Diese Naivität spreche ich auch den Schülern der Unterstufe zu.
Off Topic Dejana: Hast du noch ein paar ähnliche Liedervorschläge wie "The Name of my Frog"? Ich muss in diesem Jahr wieder ein paar Sternstunden in Englisch zeigen. Der Frog-Song ist klasse, aber ein wenig mehr Anspruch brauche ich, da meine Schüler keine Anfänger mehr sind, aber trotzdem sehr schwach. Dennoch habe ich ihn mir für die Zukunft vorgemerkt. Danke!! Gerne per PN.
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A 13, unterste mögliche Stufe (4 oder 5)
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Ich habe bei einem Praktikum (noch vor der Jahrtausendwende!) eine Deutschlesestunde in der 4. Klasse gesehen, die richtig gut war. Ich kann mich an sehr wenig erinnern, aber die Lehrerin ging nach der 1. Stunde kurz in den Nebenraum und kam verkleidet als Knappe heraus und hielt dann einen Vortrag, wer sie sei und in welcher Lage sich ihre Burg nun befände .... Den Vortrag endete sie dann mit: "Aber lest selbst wie es weitergeht ab Zeile 22!"
Dann erhielten die Kinder einen doppelseitigen Lesetext, der durch die Einführung schon stark entlastet war. Wenn man bei einem so langem Text das Ziel auf Leseförderung legt, kann man gut differenzieren. Schlechte Schüler lesen gemeinsam mit dir. Der Rest alleine. Dann kann man ja Passagen nutzen, um sie einem Partner vorzulesen, mit passenden Stimmen .... etc. pp.
Und wenn der Text mit einer Frage endet, der durch das mehrfache Lesen der Passagen zu lösen ist, hat man am Ende auch noch einen guten Abschluss als Ergebnissicherung. -
Aktenklammer, deine Schrift ist für mich gut lesbar, aber für Grundschüler ist sie eine Umstellung. Ich bin mir sicher, dass das Kind es bald besser lesen können wird.
Vielleicht hilft es anfangs noch, dass du beim Anschrieb auch noch mal den Satz/Teilsatz sagst, während/bevor du ihn aufschreibst und eventuell nochmals vor dem Hefteintrag ein Kind alles vorlesen lässt. Da kannst du ja an der Tafel noch die jeweiligen Stellen (nicht die einzelnen Wörter) zeigen. Dann wäre für mich an der Stelle Schluss. Mehr würde ich nicht machen, denn andere Kollegen schreiben ja auch anders. Da muss bald Gewöhnung einsetzen.Eher erscheint es mir, dass das Kind schon zuvor damit Erfolg hatte. Bei dir ja auch, wenn du den Anschrieb fotografierst. Der Hinweis, bei der Sitznachbarin abzuschreiben finde ich sinnvoll und richtig. Ihr seid ja keine Förderschulklasse, sondern eine Gymnasialklasse.
Gib dem Kind als Hausaufgabe auf, dir 3 Vorschläge zu machen, wie du es beim Mitschrieb entlasten kannst. Dabei solltest du aber nicht belastet werden und in die Bringschuld kommen!!
Bestimmt gibt es viele Digitalkameras in den Schubläden deiner Stadt, die keiner mehr nutzt. Da soll das Kind doch mal seine Klassenkameraden fragen, falls es wirklich ein Foto braucht. Aber ich glaube wirklich, dass das Fotografieren falsch ist ...da so der Abschrieb auf zu Hause verlagert wird und sicherlich nicht immer erfolgen wird. -
Herzlichen Glückwunsch zum verlängerten Vertrag!!!
Ich hatte das Thema auch letztes Jahr und schreibe dir mal ein paar Gedanken auf - es wird unzusammenhängend.
Frage: Braucht er die Hausaufgaben?
Frage: Wie sieht die HA-Situation aus? Darf er, wenn er fertig ist, spielen? Dann würde ich täglich eine feste Zeit festsetzen. Gerne noch ein wenig Pluszeit, bis die HA regelmäßig kommen.
Unterschreibst du und die Mitarbeiter der HP das HA-Heft?Ich habe letztes Jahr auch das Nachsitzen am Freitag gehabt. Das ging mir aber selbst auf die Nerven, da ich nach 13 Uhr dann noch ein, zwei Stunden bleiben musste. Auch hast du den Effekt, dass der Schüler dadurch ja auch Aufmerksamkeit bekommt.
Dann habe ich Vorsitzen lassen. Ab 7.30 Uhr, so dass ich die HA in Ruhe kontrollieren konnte. Da sein muss ich eh um die Uhrzeit.In der Pause kannst du bestimmt auch einen betreuten Ort finden. Vielleicht vor dem Sekretariat?
Hast du schon herausgefunden, warum er die HA nicht macht?
Was passiert, wenn du den Zustand als gegeben hinnimmst und er eben seine Lernzeit nicht nutzt?
Einen Hausaufgabenverweigerer habe ich, weil der Lernerfolg eben wegen der HA nicht gepasst hat, in eine jüngere Jahrgangsstufe für einige Zeit gesetzt. Begründung: Ich sehe, dass du dich überfordert zeigst und wohl auf dem Niveau der Kleinen lernen willst. Ich nehme dich in deinen Bedürfnissen erst. Nach kurzer Zeit gab es da auch eine Wandlung in der Arbeitshaltung.
Versuche das nicht zu deinem eigenen Problem zu machen, sondern bringe auch die anderen Erwachsenen in die Verantwortung. Die können ja auch einen Verstärkerplan einführen.
Mit schlechten Noten, wegen nicht gemachter HA hatte ich in der Förderschule keinen Erfolg.
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Das Thema interessiert mich auch sehr. Ich hoffe du erhälst eine Antwort.
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Rege dich nicht so sehr auf (ich weiß, leichter geschrieben, als getan). Da hat sich zwischenmenschlich bei euch Einiges aufgestaut. Das ist aus deiner Frage und der nachfolgenden Schilderung von einer Begebenheit ersichtlich. Aus irgendeinem Grund sucht er nicht mehr die direkte Aussprache. Vielleicht ist da auch ein schlechtes Gewissen dahinter, so erkläre ich sein Vermeidungsverhalten, welches unmöglich ist. Sei es drum.
Für dich freue ich mich jedenfalls, dass du das kaputte Klima hinter dir lassen kannst und neu startest!!
Und dass er deine neue Schulform mitaufführt kommt ihm und seiner Privatschule vermutlich weniger entgegen als dir. Hast du "nach unten" gewechselt, bedeutet es, dass er "jeden" einstellt. Hast du "nach oben" gewechselt, heißt das für Eltern auch, dass die Schule nur ein Absprungbrett ist für eine bessere Zukunft. Er versucht es noch gerade zu biegen, indem er die Verbeamtung nennt. Damit schiebt er dir augenscheinlich den Schwarzen Peter zu. Wer aber seine Kinder auf dem Gymnasium hat, sieht bei der großen Anzahl der Lehrer, die wechseln, durchaus auch mehr...
Und du hast auch keinen Schaden aus der Aussage.Für die letzten Tage wünsche ich dir, dass du mit Elan und Zuversicht die letzten Tage an dieser Schule meisterst und noch gut mit den Kollegen abschließen kannst, bevor es bald neu los geht.
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Liebe Meilu,
danke für deine Antwort. Da deine potentiellen Schuler schon recht alt sind und du sie anwerben sollst, solltest du einen Grund finden, sie für die Sprache zu interessieren.
Den Grund sehe ich in erster Linie in der beruflichen Zukunft.
Ich würde mit einem kurzen landeskundlichen Teil beginnen. Da findest du sicherlich etwas online. Einfach die Vielfalt sehen.
Dann würde ich Verschiedenes (Vielfalt!) zum Essen anbieten, während du einen Vortrag über deutsch-spanische Beziehungen hälst.
Denkbare Inhalte:
Aussichten mit deutschen Unternehmen in Deutschland zusammen zu arbeiten. (Freizeitaspekt auch berücksichtigen: z.B. Skifahren in den Alpen, Segeln an den Küsten ... da fällt dir bestimmt nochmehr ein)
Von Spanien aus beruflich mit deutschen Handelsorganisationen zu arbeiten (Tourismus, Gemüse- und Obstanbau, .... du hast eigene Ideen)Welche berühmten Deutschen gibt es? Siehe Anni111
Überblick über das Leben in Deutschland: Tagesablauf (was gibt es zum Frühstück, wann geht man auf die Arbeit, wie lange arbeitet man am Tag... sehr pauschal ..., Feste)
Dann würde ich die ersten Redewendungen und Floskeln einführen und die Zeit ist nach etwas Üben vorbei.
Grüße, A.
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Ich habe ein paar Verständnisfragen: Sollen sich die Jugendlichen im Anschluss an die Stunde dafür interessieren Deutsch als Fremdsprache zu lernen? Können sie schon etwas auf Deutsch sagen? Welche Ziele verfolgt ihr genau mit der Stunde?
Konkret fallen mir viele Dinge ein, die jedoch abhängig sind von der Zielsetzung.
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Das Problem ist, dass jedes verhaltensauffällige Kind ein Individuum ist. Das heißt, dass man keine allgemeinen Tipps und Regeln verfassen kann, den es verhält sich dann doch wieder originell.
Ganz, ganz pauschal kann man einige, für deine Kollegen und dich ,vermutlich zu oberflächliche und wenig hilfreiche Regeln benennen.
1. Auf das Kind kannst du nur einwirken, wenn ihr eine Beziehung habt.
2. Tauscht euch über Probleme im Unterricht aus (E-mail?) und die gezogene Konsequenz (damit ihr an einem Strang zieht, nicht um Kollegen zu bewerten. Unterstützt auch "komische" Konsequenzen von Kollegen).
3. Verhaltensaufffällige Kinder haben ganz feine Antennen für das Verhalten der Pädagogen. Deshalb ist der Austausch wichtig, damit ihr euch nicht gegenseitig behindert oder ausgespielt werdet.
4. Nehmt die Haltung ein, dass ihr euch gemeinsam um das Kind sorgt. Dann könnt ihr bei Problemen auch sagen, dass ihr jetzt gerade keine Konsequenz zieht, sondern erst nach Absprache mit Kollegen (siehe Heim Omer: "Schmiede das Eisen, wenn es KALT ist.")
5. Das auffällige Verhalten zeigt sich vermutlich erst nach Wochen. Schaut DANN, dass ihr Lehrer im engen Austausch seit.
6. "Catch them, when they are being good!" Lobe das positive Verhalten!
7. Bei negative Verhalten kannst du viel non-verbale Rückmeldungen geben (Augenkontakt bei Fehlverhalten, Tippen auf das Heft, wenn abgeschrieben werden soll, ...)Würde mich freuen, wenn die Liste noch weiter fortgesetzt wird. Mir fällt bestimmt auch noch mehr ein.
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Bei uns kommen die Akten meist erst lange nach den Kindern an, darum wäre ein Gespräch mit der abgebenden Schule, wie schon vorgeschlagen, wirklich sinnvoll.
Bei uns ist das genauso. Und vermutlich wird der sonderpädagogische Teil der Akte gar nicht weitergereicht.
Besteht die Möglichkeit, dass du die Eltern kontaktierst bzw. bittest, dass sie dich kontaktieren?Oben wurde bereits geschrieben, dass du vermutlich kein weiteres Material brauchst. Das sehe ich auch so. Wichtig sind in der Regel immer die klaren Strukturen und Konsequenzen, wobei bei manchen Schülern aber genau das Gegenteil wichtig ist. Daher kann man nichts Genaues sagen, möglicherweise auch bei einer Diagnose nichts.
Finde mal mehr heraus, dann gebe ich dir gerne Tipps.
Wichtig ist die auch die Haltung, dass für einzelne Schüler eigene Regeln gelten können.
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Ui, das freut mich

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Ich habe das Subjekt bisher noch nicht einführen müssen, nur mehrfach auffrischen.
Das Subjekt antwortet ja auf die die Frage "Wer?". Ich kann mir also eine durch die Fernseh- oder Radiokanäle zappende Person vorstellen, die als nur Bruchstücke hört. Beispielsweise ...spielen morgen gegen den 1. FC XY, .... besprach mit dem Stadtrat den Bau eines neuen Schwimmbads, ... zeigte heute schlechte sportliche Leistungen, ... wird morgen sonnig (ok, das ist schierig), .... erbauten die Pyramiden, die als Weltwunder gelten ...
Wenn du diese Bruchstücke vorspielst, wird doch sehr bald die Frage "Wer?" kommen, und somit hast du dein Subjekt, kannst die Antworten zuordnen benennen, dass in jedem Satz ein Subjekt vorkommt, da man wissen will, um wen (was) es geht und kannst zu deinen Übungen übergehen.
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Bei uns sind die 3 Stunden im Monat normal. Anfangs hieß es sogar in der Woche!!
Dann habe ich aber nachgeschlagen. In Bayern ist es so, dass 3 Stunden im Monat das Maximum sind, danach muss der Mehrunterricht vergütet werden. Und theoretisch (praktisch nicht) sollen diese Unterrichtsstunden, wenn möglich, zeitlich ausgeglichen werden.
Wenn eine Umverteilung der Kinder bei euch so häufig ist, könnt ihr vielleicht auch darüber nachdenken, dass die Kinder Arbeitshefte erwerben, individuell für ihren Förderbedarf . Für die Unterstufe sind die Stars-Hefte gar nicht so schlecht (Mathe-Stars beispielsweise, da gibt es reguläre Aufgaben und auch Knobelaufgaben. Für Deutsch weiß ich, dass es Rechtschreib-Stars gibt. Vermutlich noch mehr... Und sie kosten unter 6 Euro). Wenn die Kinder diese Hefte in der Büchertasche haben, ist schon mal mindestens eine Stunde überbrückt.
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Bei uns werden in der FÖS die Doppelbesetzungen aufgelöst. Wenn das nicht mehr greift, werden die Klassen aufgeteilt und wenn stofflich nichts da ist, gibt es für jede Klasse einen Vertretungsordner, worin Grundaufgaben der Jahrgangsstufe(n) sind, die nur noch kopiert werden müssen. Unbetreut dürfen wir keine Kinder lassen, deshalb geht es nicht, dass die Klassenzimmertüre offen bleibt.
Ist der Vertretungsfall vorherzusehen, kann es auch zur Kürzung der Stundentafel kommen, wenn eine Betreuung unmöglich ist. Zuvor werden aber die Freistunden der Kollegen für die Vertretung genutzt. -
Ich spinne mal Aktenklammers tollen Ansatz weiter.
Du kannst ja einem Prüfer eine einfache mathematische Aufgabe geben.
Dem Anderen gibst du die gleiche, aber in Textform.
Dem Dritten, falls es drei sind, gibst du die Aufgabe in Textform mit etwas ADHS (mein Schuh ist offen, oh, ja, ich muss die 2 aufschreiben. Peter niest, da muss ich Gesundheit sagen. Als nächstes, äh, was habe ich eben gemacht ... ach ja, die 2 muss ich noch aufschreiben. Oje, sie passt nicht ins Kästchen. Ich such mal schnell meinen Radiergummi ....)
Oder die Aufgabe so beschreiben, dass sie die Probleme eines Kindes mit Dyskalkulie entsprechen, also mit Zahlendrehern, Mengenerfassungsproblemen, etc.
Oder du nimmst die Legasthenie mit auf (Textaufgabe, Inhaltsverständnisprobleme)....
Wenn du frech sein möchtest und dich traust, kannst du dem dritten Prüfer auch noch unsinniges Material, wie einen Zahlenstrahl, der ihn bei seiner Problematik gar nicht weiterhilft, anbieten.Dann bewertest du die Prüfer mit Noten oder Äußerungen ... Dann kannst du die Hauptthese von Aktenklammer anbringen (eventuell erweitert mit der These: Nicht jedes Material ist sinnvoll und für jeden geeignet) und zum Rest der Prüfung überleiten.
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in was für einer welt wir leben? in einem klitzekleinen ausschnitt eines riesigen globus, der insgesamt von gewalt und armut geprägt ist. ab und an schwappt diese gewalt dann in unsere sorgsam (auf kosten des restglobus) und kuschelig ausgestattete luxuswelt, ganz real, nicht nur auf den bildschirmen, wo gerade wieder wer verhungert/erschossen/unterdrückt wird. zum beispiel in form zweier jugendlicher aus einer kriegsregion, die sich gegenseitig abstechen, in einem klassenzimmer.
sicherheitsdienste an schulen wie in den usa halte ich für einen komplett falschen weg. das bringt kaum einen zuwachs an sicherheit, aber einen riesigen zuwachs an gefühlter bedrohung, da ja wohl irgendwas tatsächlich irre unsicher sein muss, wenn schon polizei und metalldetektor im gang stehen. angst fressen seele auf, vor allem bei kindern, und aktionismus ("mehr überwachung!") hilft nur gefühlt. leider. es wäre schön, wenn es so einfach lösungen für so komplexe probleme geben würde.
Kecks, vielen Dank für diesen Beitrag, der alles in die richtige Dimension rückt!!!
Die Jugendlichen waren schon traumatisiert und der Täter ist eine Situation geraten, wo er sich anders nicht hat helfen können.
Das rechtfertigt die Tat nicht und sie bleibt überaus entsetzlich, falsch und unglaublich, zeigt aber, wo die Probleme und Defizite sind. Die Jugendlichen brauchen ein sicheres Netz, um neue Handlungsmuster zu lernen, die sie bisher kaum erfahren haben.
Ich war erst kürzlich in einer Einrichtung für jugendliche Flüchtlinge und habe einen Konflikt mitbekommen, wo einer zuerst ein gespendetes Paar Socken erhalten hat und der andere dachte, er bekäme nichts. Bei den jugendlichen Flüchtlingen liegen die Nerven blank! Denkt mal daran, was sie alles durchlebt und gesehen haben und nun mit Nichts dastehen. Sie sind traumatisiert und sie brauchen ganz viel Hilfe im Vorfeld.
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