Beiträge von Ketfesem

    Für die Kleinen sollen ab nächster Woche Lolli-PCR Tests kommen. Vorher müssen die Eltern eine 9-seitige (!) Einverständniserklärung unterschreiben und sowohl E-Mail Adresse als auch Handynummer abgeben. Wer das nicht will oder wessen Kind den Lollitest nicht selbst durchführen kann, muss das Kind 2 mal pro

    Woche extern testen lassen (voraussichtlich ist eine Testung zuhause nicht mehr zulässig).

    Es wird je Testtag doppelt „gelutscht“ - einmal für den Pool, einmal für die Einzelprobe. Dafür gibts dann Teströhrchen, die wir mit einem Barcode bekleben müssen. Wenn der Pool positiv ist, werden gleich die Einzelproben getestet. Ergebnis sollen wir dann bis 6 Uhr morgens am Folgetag erhalten, um dann noch die Eltern informieren zu können. Wir sind also gehalten, um 6 Uhr unsere Mails zu lesen und ggf. gleich die Eltern zu kontaktieren.

    Klingt doch spaßig, oder?

    Wir haben die Info, dass die ELTERN die Nachricht bis 6 Uhr früh bekommen. Dafür müssen sie ja ihre Mailadresse angeben.

    Wissen die am KM eigentlich wie groß die Klassenzimmer in Bayern sind?

    Die wissen mehr nicht...

    Herr Piazolo hat sich gesagt, dass die Grundschüler am Montag vor Schulbeginn in Teststationen getestet werden sollen, nur im Notfall am ersten Schultag in der Schule.

    Da könnte man fast dran zweifeln, dass ihn bewusst ist, wie viele Kinder es gibt. Wo sollen die hunderte von Grundschüler einen Termin bekommen...

    Ja, so steht es im aktuellen Schreiben.

    Allerdings bin ich weiterhin skeptisch. Es steht doch im Text, dass man "ein kurzes Lied" im Klassenzimmer singen kann, wenn ein erhöhter Abstand von 2,5 Metern eingehalten werden kann. Wo ist DAS bitte möglich???

    Weiß jemand, wie es mit Singen aussieht? Ich dachte, es wäre in geschlossenen Räumen weiterhin nicht erlaubt, aber meine Kolleginnen meinen, es ist schon zulässig.
    Im aktuellen KMS steht nur, dass die Regelungen so bleiben wie vor den Ferien. Aber ich habe da schon keinen Überblick, was da genau erlaubt war...

    Bei uns heißt es, dass die Erstklässler sich vor dem ersten Schultag testen lassen sollen.

    Aber ob das jetzt schon eine offizielle Vorgabe des KuMi ist, oder nur die Empfehlung unserer Schulleitung, das weiß ich nicht.

    Nein, nicht laminiert... dann wäre es mit dem Knicken auch schief gegangen. :pfeifen:

    Nach ein paar Wochen kennen wir uns doch, dann brauchen nur noch die Fachlehrer und Vertretungen die Schilder. Zwischendurch habe ich sie in eine Kistge gepackt und nur noch nach Bedarf rausgeholt.

    Ja, wenn die die ersten Wochen überlegen, ist es schon mal gut!

    Diese Namensschilder drucke ich auf etwas festeres Papier. Sie werden in der Mitte gefaltet und dann unter den Namen abgeknickt und zusammen geklebt. Es gibt dann Schilder im "Toblerone-Look"... stehen gut, sind stabil und von hinten und vorne zu lesen, hielten bis ins Vierte.

    Bei Interesse kann ich eine Word-Vorlage schicken, erstellt habe ich das mit WordArt, ist bei MSWord dabei.


    DIN A4 quer, übrigens.

    Du hast sie aber nicht laminiert oder so? Und die haben wirklich längere Zeit überlebt?

    Danke für die Tipps!

    Diese oberen Schilder sind mir zu klein, bei 10 cm Breite müsste ich die Namen recht klein schreiben.


    Diese Teile aus Holz finde ich eigentlich wirklich schön und die könnte man sicher jahrelang immer wiederverwenden. Allerdings weiß ich halt auch nicht, ob sich der Aufwand lohnt...

    Ich drucke sie auf festerem Papier oder Pappe aus und stelle sie nicht mehr auf den Tisch, sondern klebe sie an der Rückseite des Tisches an oder befestige sie oben an der Tischkante, sodass sie von vorne/ bei einer Aufstellung im U zu lesen sind.

    Ich verstehe, was du meinst. Ich fand es halt immer praktisch, sie "mobil" zu lassen.


    Außerdem hatte ich die Schilder immer zweiseitig, einmal nur mit Großbuchstaben (das können ja die Kinder in der Regel bei der Einschulung "lesen") und einmal gemisch (das haben sie dann später oft gern abgeschrieben).

    Den Kindern auf die Stirn tätowieren? ;)

    Ja, das wäre stabil, aber möglicherweise hätten die Eltern was dagegen. :D


    Ich hatte halt so Pappschilder als "V", das hält eh nicht lang.

    Dann habe ich es versucht mit laminierten Vs, also vor dem Laminieren gefaltet. Die waren etwas stabiler, aber nachdem das Federmäppchen zum fünften Mal draufgestellt wurde oder man ein paarmal draufgetreten ist, sind die meist auch "platt". Einige Kinder schaffen es dann auch, recht bald das Schildchen an der Faltstelle außeinanderzureißen...


    Gerade bei den Kleinen verwenden wir die Schilder länger (auch wenn ich die Namen schnell auswendig kann), weil die Kinder so ihre eigenen Namen bzw. die Namen der anderen Kinder "lesen" und auch gern abschreiben.

    Hallo zusammen,


    wie alle zwei Jahre stehe ich vor der Frage, wie ich die Namensschilder für meine neuen Erstklässler gestalte. Vor allem wäre es schön, wenn sie recht stabil und nicht nach einer Woche kaputt wären.

    Ich habe es schon mit Laminieren versucht, aber auch die halten nicht ewig...


    Hat jemand einen supertollen Tipp?


    LG

Werbung