Beiträge von Stillefuchs

    Hallo zusammen,


    ich unterrichte in einer vierten Klasse Mathe und werde zusammen mit dem Klassenlehrer die Elterngespräche zur Grundschulempfehlung führen.
    Nun würde ich gerne wissen, was von meiner Seite in dem Gespräch alles erwähnt sollte. Soll ich genau darauf eingehen, wie die Leistung des Kindes in den verschiedenen Bereichen des Mathematikunterrichtes ist oder würde dies zu weit führen? Immerhin ist das Gespräch ja zeitlich begrenzt und der größte Redeanteil sollte ja dem Klassenlehrer überlassen werden. Sollte ich also eher auf Auffassungsgabe, Motivation, selbständiges Arbeiten, Hausaufgaben etc. eingehen?
    Natürlich werde ich auch noch einmal den Klassenlehrer fragen. Aber ich würde gerne mal vorab hören, wie ihr das handhabt.


    Dankeschön :-).

    Unter anderem hapert es bei den Kindern z.B. bei der Wortdurchgliederung und bei der Unterscheidung von b und p, d und t, g und k.
    Der Auftrag, den ich bekommen habe, ist den Kindern das lautgetreue Schreiben beizubringen...

    Naja, Google habe ich auch schon bedient. Ich dachte eigentlich, dass hier vielleicht ein paar erfahrene Lehrer aus dem Nähkästchen plaudern können. Die Aussage, dass das ganze eh schief gehen wird, hilft mir leider kein bisschen weiter.

    Ich habe eine Stunde pro Woche Zeit. Ob eine "echte" LRS vorliegt, ist mir nicht klar. Die Kinder haben bei einem "normalen" Lehrer einen Rechtschreibtest durchgeführt und bei diesem unterdurchschnittlich abgeschnitten.
    Bin sozusagen wie die Jungfrau zum Kind zu dieser Gruppe gekommen.

    Hallo und frohe Weihnachten erstmal :-).


    Unterrichtet jemand von euch LRS in Klasse 2 und kann mir sagen, wie der Unterricht aufgebaut / strukturiert ist?


    Würde mich über ein paar Antworten freuen!

    Ich glaube, die Frage war eher so gemeint: "DARF / kann es sein, dass man in den Ferien korrigieren MUSS"?



    Und da lautet die Antwort eindeutig nein. Die 3 Wochen beziehen sich meines Erachtens auf die reine Schulzeit.




    Natürlich ist es sinnvoll, trotzdem in den Ferien zu korrigieren (so wie Du es auch getan hast), denn die Regel "Urlaub ist zur Erholung da" glt bei Lehrern nicht ;)

    "Aber die Wissenschaft kennt auch Fälle in umgekehrter Richtung. Es gibt einen Amerikaner, der wurde mit zehn Jahren von einem Baseball am Kopf getroffen und ist seitdem mit phänomenalen Geistesleistungen gesegnet: Er weiß zu jedem beliebigen Datum aus der Vergangengeit den Wochentag, das Wetter und was er an diesem Tag gemacht hat. Ist an dem altbekannten Spruch `Schläge auf den Hinterkopf erhöhen die Denkfähigkeit' also wirklich etwas dran?"


    aus "Denken Sie selbst!" von Vince Ebert

    Hallo zusammen,




    ich habe dieses Spiel gerade bei Amazon entdeckt und möchte es in kleiner Abwandlung mit euch spielen. Es geht so: Schnappt euch ein beliebiges Buch aus eurem Regal, schlagt es auf S. 65 auf und schreibt den 5., 6., und 7. Satz auf. Ich fange mal an:




    Ich hörte wohl nicht richtig, wir hatten den Handstand in der Flasche veranstaltet, und Professor Rothenbach hatte sich das Konzept noch nicht einmal angesehen?! "Weißt du, er meinte, wenn jemand sich so sehr mit seiner Arbeit identifiziert, dass er sogar noch in meinem Zustand, den Tod vor Augen, an seine Pflicht denkt - dann wäre er mit Sicherheit der richtige Mann für die freie Stelle." Das war ja wohl der Witz des Jahrhunderts, die ganze Mühe und Arbeit - alles für die Katz!




    (Quelle: "Männer bevorzugt" von Wiebke Lorenz)

    So wichtig es ist, die Wörter richtig zu schreiben, so wichtig ist es auch, dass den Schülern die Freude am Erlernen der Fremdsprache erhalten bleibt. Ich könnte mir gut vorstellen, dass ein Schüler, der auch im Deutschen Probleme mit der Rechtschreibung hat, irgendwann keine Lust mehr zum Vokabellernen hat, wenn es bei einem Rechtschreibfehler 0 Punkte gibt. Oder gibt es auch noch mündliche Vokabeltests, sodass die schriftlichen nicht mehr so sehr ins Gewicht fallen?

    Hallo Ho-He ;-),




    ich unterrichte zwar keine Fremdsprache und kenne diese Vorgehensweise nicht, finde jedoch auch, dass ein falsch geschriebenes Wort nicht genauso bewertet werden sollte wie ein nicht gewusstes Wort. Von daher finde ich diese Regelung angemessen.



    Viele Grüße.

    Hallo zusammen,




    ich wechsle demnächst meinen Handyanbieter. Der neue Anbieter konnte mir nicht versichern, dass der Wechsel übergangslos erfolgt, d.h. ich bin vielleicht 1-2 Tage ohne Netz (ist aber für mich nicht so dramatisch). Ich würde nun gerne wissen, ob SMS, die mir in dieser Zeit geschrieben werden, verloren gehen. Oder ist es einfach so zu betrachten, als wäre mein Handy aus und sobald ich die neue Sim-Karte einstecke und mein Handy einschalte, bekomme ich die SMS?!




    Danke für eure Antworten.


    Edit: Meine alte Rufnummer nehme ich mit.

    Ich antworte nur noch mit:"tja, Intelligenz fängt halt schon bei der Berufswahl an...." Oder ich frage :" du willst meine Ferien...? Ok! Willst du auch meinen Job?"


    Das genügt.




    Bei mir laufen Dialoge auch meist so ab:


    X: "Hach, die Lehrer haben es gut, arbeiten nichts und haben so viele Ferien!"
    Ich: "Warum bist Du dann kein Lehrer geworden?"
    X: "Hach, ist mir zu stressig.... bei den Schülern heutzutage."


    Hören die sich eigentlich selbst mal zu? :D

    Soweit ich weiß, ist es in BaWü nicht so, dass man ab einer gewissen Note grundsätzlich nicht eingestellt wird. Wenn es aber mehrere Bewerber mit ansonsten gleichen Qualifikationen gibt, hat derjenige mit der besseren Note bzw. Leistungsziffer Vorrang.

    @ Kleiner grüner Frosch:


    Aus gegebenem Anlass habe ich gerade das Thema "Als männliche Lehrperson nicht alleine mit einer Schülerin in einem Zimmer sein?!" eröffnet.
    Hoffe, es ist OK, dass ich Dich dort zitiert habe ;-).

    Hallo zusammen,




    nachdem ich gerade den Beitrag von "Kleiner grüner Frosch" zum Thema "Keine Lesenacht" gelesen habe




    (


    Wobei elternschreck mit einer Sache recht hat: ich würde als Mann NIEMALS eine Lesenacht oder sonstige Übernachtungsaktionen mit der Klasse ohne weibliche Begleitung machen.




    kl. gr. frosch

    ),




    fiel mir wieder ein, dass ein älterer Bekannter mir mal vor ein paar Jahren erzählt hat, dass er sich grundsätzlich nicht alleine mit einer Schülerin in einem Raum aufhält. Also auch nicht, um z.B. nach der Stunde noch etwas mit ihr zu besprechen. Ich fand das damals merkwürdig, denn man kann's ja auch übertreiben. Mittlerweile weiß ich nicht mehr so recht, was ich davon halten soll. Würde daher gerne wissen, wie andere Sekundarlehrer dies praktizieren.



    Danke!

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