Die BW hat ein Nachwuchsproblem und dass man als staatliches Organ dann auch an staatlichen Institutionen informiert und wirbt, um Abhilfe zu schaffen, ist doch nur logisch. Wo sonst erreicht man die Zielgruppe denn in der Breite eines Jahrgangs?
Mich befremdet auch, wie infantilisiert man heutzutage mit 16-18jährigen umgeht - das sind keine Kleinkinder, die können Informationen aufnehmen und Entscheidungen treffen.
Dass sich junge Menschen für Wehrdienst und Bundeswehr entscheiden, ist angesichts der Weltlage letztlich auch in unser aller Interesse.