Beiträge von Maylin85

    Man muss halt schauen, was einem offen steht. Ich hätte als Ausbildungsbetreuerin in einem Betrieb mit mehreren Standorten anfangen und Abzubibetreuung machen können. Hört sich grundsätzlich nicht uninteressant an, war aber unfassbar schlecht bezahlt. Oder bei einer privaten Sprachschule, die Englischkurse in Firmen gibt. Ebenfalls mau bezahlt. Das ist halt die Kehrseite. Als Sportlehrer gibt es doch sicherlich auch Möglichkeiten, in dem Feld irgendwo unterzukommen, wenn man bereit ist Abstriche zu machen.

    Ich überlege gerade, nebenbei nochmal eine kaufmännische Qualifikation oder irgendwas anderes nachzuholen. Man weiß ja nie so recht, was man nochmal gebrauchen könnte.

    Ein "Exitmanagement" erwartet sicherlich niemand. Aber ich finde es ehrlich gesagt auch befremdlich, dass ein Arbeitgeber, der chronischen Personalmangel verwaltet, exakt nichts tut, um seine Leute zu halten und ggf. Veränderungsperspektiven aufzuzeigen. Anscheinend nimmt die Zahl der Lehrkräfte, die sich aus dem Dienst entlassen, ja zu. Hier wäre es angesichts der kritischen Personalsituation doch sinnvoll, wenn es eine zwischengeschaltete Instanz gäbe, die sich mit diesen Fällen in Verbindung setzt und schaut, welche Motivation hinter dem Wunsch hinzuschmeißen steht und ob es innerhalb des Systems passende alternative Positionen gäbe. Ich habe mich für meinen Schulwechsel ja auch entlassen lassen und fand interessant, dass die Kirche nach meinem Austritt 2x nachgefragt hat und an Gründen interessiert war, der Arbeitgeber aber null Interesse bekundet hat. Lässt auch irgendwie tief blicken. Sogar als ich meinen Studentenjob gekündigt habe, wurde ich zum Gespräch gebeten und nach dem Warum gefragt.

    Der große Haken beim Ausstieg ist neben den finanziellen Aspekten wohl, dass es wirklich schwierig ist, mit einer derart einseitigen Qualifikation einen halbwegs gut bezahlten Anschlussjob zu finden. Meine Strategie wäre vermutlich, erstmal Bewerbungen rauszuschicken und anzutesten, was überhaupt geht, bevor man den Antrag auf Entlassung stellt. Ich hatte ein paar außerschulische Vorstellungsgespräche und auch 2 Angebote, allerdings auch nichts Supertolles. Vielleicht tun sich angesichts des Fachkräftemangels perspektivisch bessere Optionen auf.

    Natürlich schafft die Industrie es nicht alleine, wenn sich die Standortbedingungen hier ständig verschlechtern. Dafür wiederum sind die politischen Weichenstellungen sehr maßgeblich verantwortlich.

    USA und China unterstützen ihre Industrie mit Milliarden trotz hoher Staatsschulden

    Richtig. Ein Grund mehr, wieso ich das krampfhafte Festhalten an der Schuldenbremse nicht so recht verstehe und als völlig falsche Priorisierung empfinde. Wen interessiert denn de facto die Staatsverschuldung.. interessant ist die Stärkung des Wirtschaftsstandorts, die Lohnentwicklung, die Entwicklung der Inflation.. das kriegen andere gerade definitiv besser hin. Staatsschulden hin oder her. Die zu drücken macht Sinn, wenn man damit die eigene Währung stärkt; diesen Effekt gibts bei uns ja nichtmals.

    für den Klimawandel haben wir insgesamt vielleicht noch 10 Jahre Zeit

    Den Blödsinn kann ich echt nicht mehr hören, sorry. Deutschland hat 10 Jahre Zeit das Klima zu "retten"? Wie sieht diese Rettung denn aus und was ist konkret zu welchem Preis zu erreichen? Wie der Rest der Welt zu dem Thema steht, hat Dubai gerade eindrucksvoll gezeigt. Hier mit überdurchschnittlichem Aktionismus zu einem überdurchschnittlichen Preis vorzupreschen rettet exakt gar nix.

    Ich würde trotzdem erstmal die Polizei anrufen, wenn ich bestohlen wurde und einen begründeten Verdacht habe, wer dafür verantwortlich sein muss. Was die dann sagen/machen, steht ja nochmal auf einem anderen Blatt, aber das würde ich bei Diebstahl in jedem anderen Kontext doch auch tun, also wieso nicht in der Schule? Und selbstverständlich würde ich auch eine Anzeige stellen. Auch hier, wenn die eingestellt wird, egal, aber Schultern zucken und "da kann man wohl leider nichts mehr machen" kanns ja auch nicht sein.

    Und wenn die Politik für Bürgergeldempfänger in zwei Jahren 25% raushaut, dann wäre das die Richtschnur für die Gewerkschaften. Mit der Begründung würde ich dann auch vor die Presse treten und der Bevölkerung einen heftigen Erzwingungsstreik erklären.

    Etwas befremdlich fand ich ja Verdis Twitter-Post von Freitag, wo man sich gegen Einsparungen beim Bürgergeld aussprach. Der Meinung kann man ja sein, aber inwiefern eine Positionierung dazu in deren Aufgabenbereich fällt, ist mir noch nicht so recht klar. In Kombination mit dem mauen Abschluss jetzt fragt man sich irgendwie, wo da eigentlich die Prioritäten liegen.

    Ob man mit seinem Gehalt auskommt oder nicht, hängt wohl von sehr individuellen Faktoren ab. Doppelverdiener, die sich einen Haushalt teilen, sind da möglicherweise gelassener als jemand, der die Inflation alleine auffangen muss. Mietniveau, Eigenheim oder nicht, zu bedienende Kredite ... ich finde es etwas befremdlich vorzurechnen, dass das Gehalt doch prima reicht, wenn man nicht in fremden Schuhen steckt. Die Gehälter sind grundsätzlich schon okay, man richtet sich aber eben auch auf einem Lebensstil ein und klafft die Schere zwischen Preissteigerungen und Gehalt zu weit auseinander, wird es eben ggf. eng.

    Grundsätzlich ist auch nicht ein einzelner mäßiger Abschluss in Krisenzeiten das Problem, aber das hat ja langsam gute Tradition... wann war denn der letzte wirklich gute Tarifabschluss?

    Die Inflationsprämie sehe ich eher als Kompensation für die Preissteigerungen der letzten Jahre. Das Ganze als "Überbrückung" bis November 2024 zu ziehen und als quasi sofortige Gehaltssteigerung zu verkaufen, finde ich eher mäßig gelungen. Dann lieber auf einen Schlag auszahlen und man kann es schonmal in ETF schieben oder so; hätte man letztlich mehr von.

    Und doch separiert - und nicht sichtbar.
    Genau darin besteht das Problem. Dazu ... was das alles kostet! Und am Ende läuft es doch darauf hinaus, dass diese armen Seelen ein Leben lang Betreuung benötigen. Ist das noch lebenswert und finanzierbar? ... und schwupps sind wir wieder bei Argumentationsreihen der 30er-Jahre des letzten Jahrtausends - samt Zielrichtung.

    Ja. Intergration ist ein "linksversifftes" Projekt, das Menschen sichtbar machen soll, die nicht "normgerecht" sind. Und das ist gut so. Richtig und wichtig.

    Btw: Durch integrativen Unterricht werden nicht nur Freundschaften geschlossen und Fähigkeiten geschult, sondern auch Finanzmittel eingespart - trotz Doppel- und Dreifachbesetzung. Kein Fahrdienst, weil wohnortnah. Kein separates, eingezäuntes Gebäude (sic!) , sondern Regelschule (samt Baukosten, Verwaltung, Reinigungsdienst, Stromkosten, Hausmeister ...). Und trotzdem individuelle Betreuung. Regelmäßiger Kontakt mit den Eltern, Hausbesuche bei Bedarf, Hilfe beim Organisieren von Anschlusslösungen sind Standard.

    Intergation findet ihre Grenzen bei schwer mehrfach behinderten Kindern und den damit (noch) fehlenden baulichen Gegebenheiten in Regelschulen.

    Ich verstehe nicht so recht, was an einer bedürfnisorientierten, separierten Beschulung so verwerflich sein soll. Nach der Schule wartet ein Arbeitsmarkt, der ebenfalls nicht inklusiv ausgerichtet ist - spätestens dann ist das Miteinander sowieso vorbei.

    In der Realität ist es allerdings doch so, dass die I-Kinder häufig bereits in den Regelschulen unter sich sind und keinen Anschluss finden. Ich habe sehr soziale Unterstufenklassen erlebt, die sich wirklich nett um insbesondere die GE-Kinder gekümmert haben. Spätestens in der Pubertät driftete es aber auseinander und da war nix mehr mit Freundschaft ersichtlich. Ich fand die GE Kinder immer recht angenehm im persönlichen Umgang, sie waren aber massiv betreuungsintensiv und teilweise hat mich das ehrlich in den Wahnsinn getrieben.. ich denke da z.B. an den Schüler, der grundsätzlich für alles, was er gemacht hat, eine Bestätigung brauchte... sprich, wenn er ein Domino zusammengelegt hat, kam nach jedem einzelnen angelegten Teil die Frage, ob das richtig sei... bei einer Schreibübung nach jedem Buchstaben die Frage, ob das richtig sei, immer lautstark und völlig unbeirrbar... das lässt einen nach 10 Minuten schon innerlich die Wand hochgehen und so ist "nebenbei" auch absolut kein Regelunterricht mehr möglich (und der Rest der Klasse fühlt sich auch massiv gestört und die Akzeptanz sinkt). ES Kinder haben es ohnehin schwer, weil sie mit ihrem Verhalten häufig anecken und Mitschüler zwischen Genervtsein und Angst vor unkontrollierten Ausbrüchen schwanken. Meiner Beobachtung nach waren das die Kinder, die am schwierigsten Anschluss gefunden haben und eigentlich fast immer Außenseiter waren. LE funktionierte halbwegs, da war bei "unseren" eher das Problem, dass sie überwiegend aus - sorry - ziemlich asozialen Elternhäusern stammten und sich auch entsprechend benommen haben. So richtig in die Gruppen integeriert waren sie damit auch nicht.

    Den Effekt, alle sitzen in einer Klasse und verstehen sich gut und formen Freundschaften, habe ich leider nirgends beobachtet.

    Kein Fahrdienst stimmt zumindest bei GE auch nicht, weil die Kinder den Schulweg gar nicht alleine bewältigen konnten.

    Und die Dinge, die du als "Standard" bezeichnest, sind an den meisten Schulen definitiv kein Standard, sondern Mehrarbeit.

    Klingt mir ein bisschen arg nach rosaroten Wölkchen, die es in der Realität so selten geben dürfte.

    Nun ja ... ich kenne einige Gegenbeispiele, bei denen das eindrucksvoll und gut funktioniert.
    Dort sind die Klassen jedoch ständig doppelt bis dreifach besetzt - Sonderpädagoge - Schulbegleiter plus "Standardlehrer" ;)
    Wobei sich die KuK gemeinsam um alle Schüler kümmern.
    Das hat nichts mit "Linksideologie" - was immer das sein soll - zu tun, sondern mit Pädagogik. Separation hat vor 80 Jahren - mit bekannten Folgen - "funktioniert" und ist "rechtsideologisch".

    Die Zwei- und Dreifachbesetzung entspricht aber eben nicht der gängigen Praxis (weswegen ich auch "in der Praxis gescheitert" formuliert habe). Ich weiß auch nicht, ob ein solcher personeller Ressourcenaufwand gemessen am erwartbaren Ergebnis gerechtfertigt wäre, selbst wenn Personal in unbegrenzter Menge zur Verfügung stünde.

    Und doch, die Forderungen nach Einheitsbeschulung, unbegrenzter Förderung, Konzentration auf das leistungsschwächere Spektrum statt auf die Spitzengruppen usw. kommt nunmal aus dem linken Lager.

    Bei Übertragung auf Beamte liegt mein Prozentsatz übrigens höher. Auch das ist eigentlich absurd angesichts des ohnehin bestehenden Unterschieds zwischen Angestellten und Beamten. Als Mitglied würde ich erwarten, dass das Thema der Gehaltsangleichung viel stärker im Fokus der Gewerkschaftsbemühungen steht.

    2b. Die 200 Euro Sockel sind, wie Du schreibst, auch tabellenwirksam. Das sind bei einem Monatsbrutto von 2400 Euro (A13 Stufe 6, NRW) immerhin 8,4 %.

    Wo kommen denn die Werte her? E13 Stufe 6 hat laut Gehaltsrechner öffentlicher Dienst ein Monatsbrutto von 6037€, das macht dann 3,3%.

    Möglicherweise rechne ich aber auch falsch 🤔

    Richtig.

    Aber sollte ein Streik nicht den Arbeitgeber direkt schädigen / unter Druck setzen? Was haben die unbeteiligten Mitmenschen damit zu tun?

    Die unbeteiligten Mitmenschen sind Multiplikatoren, die den Druck auf den Arbeitsgeber erhöhen. Ich weiß nicht, ob die Arbeitgeber locker 2 Verhandlungsrunden aussitzen würden, wenn mal tatsächlich zentrale Funktionen des Landes lahm gelegt und die Auswirkungen auch in der Breite der Gesellschaft spürbar werden.

    Manchmal wünsche ich mir ein bissi französische Protestkultur.

    Tja, warum haben wohl 90% eine ablehende Haltung zur Inklusion? Ich war ein absoluter Inklusionsbefürworter, bis ich gesehen habe, was es praktisch bedeutet - für Lehrer, für Inklusionskinder, für die übrigen Kinder. Funktioniert hat es an keiner der drei Schulen, an denen ich im Inklusionskontext gearbeitet habe. Einigermaßen okayish lief es an der Realschule, in der die Inklusionsklasse konsequent durchgängig doppelt besetzt war (zwar nicht mit einem Sonderpädagogen, aber immerhin) UND zusätzlich ein separater Raum direkt gegenüber der Regelklasse zur Verfügung stand. Mit gesondertem Lernmaterial, aber auch einem Kicker und Gesellschftsspielen für eine Auszeit. Es funktionierte deswegen halbwegs, weil die I-Kinder jederzeit problemlos separiert (oder schöner ausgedrückt: einzeln gefördert) werden konnten, wenn sie Anzeichen von Überforderung zeigten und anfingen, den Unterricht der Restklasse erheblich zu stören. Ich habe keinen Tag erlebt, an dem es nicht nötig war, den Raum zu nutzen. An den übrigen beiden Schulen lief Inklusion katastrophal und dank dem einen oder anderen Systemsprenger war phasenweise nicht nur kein Unterricht möglich, sondern das miserable Verhalten färbte auf die Regelkinder ab, in den Klassen war halligalli und die Eltern gingen berechtigterweise auf die Barrikaden. Auch, weil es teilweise nicht möglich war, die Kinder vor ES-Kindern zu schützen, die mit Besen auf sie losgingen und Tische und Stühle durch die Gegend schmissen. Leider sind die Zustände zu erdulden, bis der schulische Maßnahmenkatalog durchexerziert ist - bis zum Schulausschluss und Schulwechsel dauert es ewig. Und es ist ausdrücklich NICHT so, dass Schule und Kollegen nicht bemüht und bestrebt gewesen wären, es hinzukriegen und allen irgendwie gerecht zu werden. Es geht unter den Bedingungen an durchschnittlich ausgestatteten Schulen einfach nicht und ist ein Verbrechen an allen Beteiligten.

    Die Idee ist nach wie vor furchtbar nett und mit einem Teil der I-Kinder sicher auch umsetzbar. Mit einem signifikanten Teil aber eben nicht und dann bleibt das ganze Unterfangen letztlich linksideologischer, in der Praxis längst eindrucksvoll gescheiterter Blödsinn, von dem man sich selbst und seine Kinder besser bestmöglich fernhält.

    Solche Fragen verstehe ich ehrlich gesagt nicht. Beim Bahnstreik wird auch primär "die Gesellschaft" geschädigt. Wenn die Piloten streiken ebenfalls. Ein Streit, der ausschließlich (erstmal) den Arbeitgeber schädigt, funktioniert vielleicht in der Industrie, aber sonst nirgends. Dennoch kann das doch nicht ernsthaft ein Argument dafür sein, die Mittel nicht auszuschöpfen.

    Weil institutionelle Betreuung immer mit Stress verbunden ist (vgl. Cortisol-Studien zur Ganztagsbetreuung) und ich bezweifele, dass die Betreuung da besser ist, als in einem vernünftigen Elternhaus. Außerdem hätte ich persönlich abgekotzt, wenn ich unnötig lange in der Schule hätte bleiben müssen. Ich wollte danach erstmal meine Ruhe, ein paar Stunden irgendwas anderes machen, andere Leute sehen ( Verein, außerschulische Freunde) und habe mich dann eher abends nochmal mit Hausaufgaben beschäftigt. Ich finde den Gedanken, Kindern mehr und mehr die Freiheit zur eigenen Tagesgestaltung zu nehmen und parallel noch die Zwangsvergesellschaftung mit Mitschülern zeitlich auszudehnen, einfach nur komplett furchtbar, sorry.

    Dann läuft da aber was schief, so lang hat das bei mir letztens nicht gedauert. (Kann ja eh kaum was einreichen, aber ging relativ flott)

    Vielleicht muss ich mal nachhaken. Mein letzter Stand war, dass für uns ein einziger Mensch verantwortlich ist, der gerade krank ist.

    Vielleicht stiftet mein neuer Erstantrag aber auch Verwirrung, weil ich schonmal eine andere Beihilfenummer hatte oder vielleicht noch habe, und ich bin erstmal auf dem "mache ich später mal"-Stapel gelandet.

    Ich hätte eine Idee, die bereits an manchen Schulen erfolgreich umgesetzt wird (auch Hessen). Verbindliche Ganztagsschule, wo Lehrkräfte, Sozialpädagog*innen, Erzieher*innen gemeinsam und auf Augenhöhe auf dem jeweiligen Fachgebiet gemeinsam Kinder in ihrer Entwicklung, begleiten. Schwungübungen würden dann nämlich unabhängig vom Elternhaus geübt werden- in der Schule.

    Es wird 2x im Jahr Geld eingesammelt und sämtliches Material vom Bleistift bis zum Arbeitsheft den Kindern direkt in der Schule zur Verfügung gestellt. Da rennt man 2x im Jahr zwar dem Geld hinterher, dafür nicht bei jedem voll geschriebenen Heft oder verloren gegangenem Bleistift.

    Problem: An allen mir bekannten Schulen haben bei Einführung des Modells viele Lehrkräfte Versetzungsanträge gestellt, weil sie nicht bereit waren nach 13 Uhr in der Schule zu arbeiten.

    Das ist sicherlich sinnvoll für Kinder aus sozialschwachen und bildungsfernen Haushalten, für alle anderen hat aufgezwungene institutionelle Dauerverwahrung sicherlich in erster Linie Nachteile.

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