Beiträge von panthasan

    Glückwunsch.

    Ich habe meine Erfahrungsstufe "mitgenommen" als ich verbeamtet wurde, allerdings war ich von Beginn an auf der Planstelle.

    Auf jeden Fall sollten dir alle Zeiten nach dem ref anerkannt werden.

    Sofern du nach dem ref eine Anwartschaft abgeschlossen hast, wird die HUK wahrscheinlich die günstigste Variante sein, allerdings hilft hier sicher ein Versicherungsmakler/Spezialist besser weiter.

    Bist du das erste Mal vorher abgesprungen oder hast du angefangen und dann abgebrochen?

    Der Mangel an Gas-Lehrkräften ist allgegenwärtig, bei ersterem sehe ich also keine Probleme, bei letzterem schon eher. Hier kommt es aber sicher auf den Grund an

    Ich habe eben Mal nachgesehen. Ich NRW müsste man aktuell schon bei A13 Stufe 6 oder 7,( da ich nicht ganz sicher bzgl der Stufenlaufzeiten bin schätze ich aber, das das nach ca 8 Jahren im Dienst der Fall sein sollte) über der Beitragsbemessungsgrenze liegen, die für die Krankenversicherung (!) Liegt nämlich deutlich niedriger als z.b. für die RV, aktuell bei ca 58100€.

    In anderen bl liegt man da schon deutlich früher drüber.

    Was du auch bedenken solltest, sind in dem von dir genannten Tarif auch schon die Beiträge für die Pflegeversicherung drin? Bei mir waren die immer direkt mit berechnet in den Angeboten. Die würden bei der gesetzlichen ja auch noch drauf kommen!

    Also ich kann für Hessen sprechen:

    Für SuS die bei Schulabschluss weiterhin einen Förderschwerpunkt hatten, gibt es zusätzliche Maßnahmen z.B. der Agentur für Arbeit. Hier greift die REHA-Beratung, es können extra Ausbildungen angedacht werden, zusätzliche Teilhabe-Maßnahmen etc. Ziel ist die Ausbildung so zu gestalten, dass ein Abschluss erreicht wird und eine Unterbringung auf dem 1. Arbeitsmarkt möglich ist.

    Naja, der Amtsarzt hat die Verbeamtung die ersten Male "verweigert", zwar habe ich immer hier Mal etwas abgenommen (ohne schriftliche Zielvereinbarung war es dem nächsten Arzt dann aber doch nicht genug), dann Schwangerschaft dazwischen etc und jedes Mal gab es den nächsten Brief zur Vorstellung. Insgesamt war ich glaube ich 8x dort...immerhin. Am Ende hat es geklappt

    Ich habe über eine Dauer von ca 5 Jahren den Amtsarzt häufiger gesehen als meinen Hausarzt. Immer kam die Aussage: sie sind absolut gesund, nur zu dick. Ich war immer beim gleichen Gesundheitsamt, hatte aber unterschiedliche Ärzte vor mir.

    Nach einem Widerspruch (als sich die Beweislast nach einem Gerichtsurteil umgekehrt hatte) hat dann eine Ärztin die Eignung ausgesprochen, die nächste zur Verbeamtung auf LZ hat dann zwar gemeckert, das sie das nicht gemacht hätte, konnte dann aber auch keine Gründe mehr finden um mir die Verbeamtung auf Lebenszeit zu versagen

    Es lohnt sich also dran zu bleiben

    Ich bin nicht aus NRW, sondern in Hessen. Bei uns gibt wurden die Funktionsstellen umgetauft. An den Gesamtschulen gibt es jetzt Stellen "Rektor*in an einer Gesamtschule". (Klingt ja ähnlich)Das können hier z.b. Stufen- oder Zweigleitungen sein, pädagogische Leitungen oder auch Ganztageskoordinatoren bzw. Inklusionsbeauftragte. Je nachdem welche Aufgabenbereiche abgedeckt werden sollen/wie viele Stellen verfügbar sind. Inhaltlich wird das Aufgabengebiet durch die Ausschreibung deutlich.

    An Haupt- und Realschule wären das Konrektoren-Stellen.

    Hier sind es A14-Stellen, aber wir fangen auch mit A13 an (ein Grund warum ich mich vor 10 Jahren für Hessen entschieden habe)

    Uns geht es ähnlich wie TeachSmart.

    Wir machen derzeit täglich mind. 10 Meldungen ans Amt mit positiven Fällen. Wir wissen kaum noch wo wir positiv getestete Schüler "Zwischenparken" sollen, bevor sie von den Eltern abgeholt werden.

    Offiziell dürfen wir ja nicht Mal die Geschwisterkinder mit nach Hause schicken. Zum Glück reagieren die meisten Eltern besonnen und nehmen diese direkt mit bzw. Lassen sie direkt Zuhause. Der tägliche Corona-Verwaltungsaufwand beträgt mind. 2 Zeitstunden mit exakt 0 zusätzlichen Deputat Stunden zum Ausgleich...ohne Worte.

    Also wir melden munter Fälle ans Gesundheitsamt...diese Woche mind. 10 positive Schnelltests in der Schule, zudem noch einige Fälle die Zuhause positiv getestet wurden...Inzidenz liegt inzwischen aber stadtweit auch schon bei 860.

    Ich hab in 2 Klassen mit Pos. Fällen selbst unterrichtet. Trotz Booster werd ich mich also schön selbst testen.

    Hallo zusammen,

    Morgen geht es wieder los. Und in Frankfurt steigen die Zahlen rasant an... inzwischen sind wir bei der Inzidenz von fast 630.

    Mir graut es vor morgen...ich fürchte, das wir jede Menge positive Schnelltests haben werden und mit der Meldung ans Gesundheitsamt nicht mehr hinterher kommen.

    In einer Info von Gesundheitsamt kam die Info das sonst erstmal alles genauso läuft wie vor den Ferien. (Wir hatten an der Schule eine Inzidenz von über 1000)

    Keine Ahnung wie wir die nächsten Wochen rumkriegen sollen.

    Wie geht es euch mit Blick auf morgen?

    Seit gestern können sich im Impfportal plötzlich auch Lehrer/Personal sonstiger Schulen zur Impfung anmelden. In Prio-Gruppe 2...allerdings gibt es hierzu noch keine neue Verordnung die ein Aufrücken bestätigt.

    Hat hierzu jemand von euch schon neue Informationen?

    Hessenschau meldet heute, das keine weiteren Klassen vor Ostern zurückkehren werden...

    Diesmal scheint Hessen dann doch nicht zu den ersten zu gehören sondern stellt sich sogar die Bundes-Bildungsministerin (die eine Rückkehr aller Schüler vor Ostern angekündigt hatte)

    Interessanterweise ist bei den Abschlussklassen tatsächlich das Einhalten der Abstandsregelung vorgesehen, bei den Klassen 1-6 ist die Regelung aber nicht zwingend, sondern nur wenn möglich ( von Teilung der Klassen ist hier nicht die Rede, auch bei den Intensivklassen/Kursen nicht).

    Ich bin gespannt wie viele Schüler bei uns am Montag aufschlagen...

    Naja in der PK von Bouffier hat er die Lösung von vor den Ferien als sehr gelungen bezeichnet...wie genau die Regelungen aber aussehen werden, wird wohl erst morgen beschlossen. Es klang aber sehr nach: wir heben weiterhin nur die Präsenzpflicht auf...

    heute: Anruf vom Gesundheitsamt zur Nachverfolgung, weil ein C Fall an der Schule aufgetaucht war:

    Was, Frau Friesin, Sie tragen im Unterricht eine FFP 2 Maske? Sehr verantwortungsbewusst! Dann sind Sie nicht nur nicht K1, nicht mal mehr K2, Sie sind K gar nichts


    Quarantäne für mich vom Tisch:tanz:

    haha...

    Jede Menge C-Fälle bei uns...

    Meldung beim GA. Reaktion: sie haben ja Maskenpflicht, da müssen wir ja gar nix machen. Weitere SuS in Quarantäne? Fehlanzeige.

    Bei uns wird aufgrund der Maskenpflicht trotz positiver Schüler gar niemand mehr in Quarantäne geschickt. Es gibt ja keine Kontaktpersonen Kategorie 1 mehr (wegen der Masken).

    Wir werden auch nicht vom Gesundheitsamt informiert über neue Fälle und die Eltern melden sich auch immer später...

    Wir haben reihenweise Schüler und Lehrer die es mit der Angst zu tun bekommen und uns wohl demnächst wegfallen wenn nicht endlich wieder halbe Klassen beschlossen werden....wir sind jetzt schon extrem unterversorgt. So werden wir wohl zukünftig noch weit mehr Unterricht ausfallen lassen müssen.

    Die Klasse muss in Quarantäne, die entsprechende Lehrkräfte die dort unterrichtet haben ebenfalls. Geschwisterkinder der quarantierten Mitschüler haben keine Quarantäne, aber ein Betretungsverbot für Schulen/Kitas. Ebenfalls in Quarantäne muss eine weitere Klasse, da diese eine Stunde lang ein gemeinsames Projekt hatten.

    Alle Schüler/Lehrkräfte die in Quarantäne müssen, werden getestet.

    Eigentlich ein recht sinnvoller (m.E.) Umgang mit dem Fall.

    oh, einen solchen Umgang mit der Situation würden wir uns hier wünschen...

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