Beiträge von Volker_D

    Daher hatte ich ja auch den Link in dem Video an die richtige Stelle gesetzt :) War ja nicht ganz zufällig von mir genau der Zeitstempel gewählt worden. Er doppelte sich gerade so schön:

    a) Der Lehrer Diss in dem Video. Wenn du von jemanden Hilfe haben möchtest, dann würde ich an deiner Stelle diejenigen vorher nicht so öffentlich dissen. So wie man in den Wald ruft, so schallt es eben wieder heraus.

    aber auch gleichzeitig

    b) Die Hilfe, die gewünscht wurde. Abgleichen mit dem Lehrplan. War ein Hinweis von mir, dass du noch an den Kompetenzstufen arbeiten solltest, so wie sie im Lehrplan stehen.

    Also ich kann in der Sek I auch Transferaufgaben machen, ohne das meine Schüler überhaupt wissen, was Extremwertaufgaben oder Prozessoptimierung überhaupt sind. Meiner Meinung nach stellst du das in dem Video total falsch dar. Kann sich aber ja mal jeder selbst die Stelle angucken.

    Ich bin zwar keine Geschichtslehrer, aber die Frage aus dem Video kann ich auch beantworten: Du hast eine absolut falsche Einstellung und Verständnis zum Fach Geschichte und zum Lernen (von "Kurzzeitfächern").

    Was haben den Transferaufgaben mit Extremwertaufgaben zu tun? Man kann doch unendlich viele Extremwertauflagen stellen, die absolut nichts mit Transfer zu tun haben.

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    Für die Luxemburger oder Liechtensteiner ist das aber unter Umständen ein dickes Problem.

    Ich bin ja selbst nicht für die Abschaffung der Sommerzeit (Aber laut Umfragen der letzten Jahre sind ~75% der Deutschen für die Abschaffung).

    Das es ein "Dickes" Problem für Luxemburger und Liechtensteiner sein wird, glaube ich aber nicht, denn ...

    ... sie könnten sich der Mehrheit anschließen

    ... das es kein "Dickes" Problem, sondern maximal nur ein (kleines) Problem ist, kann man an vielen anderen Ländern sehen. z.B. hat die USA alleine auf im Inland 4 verschiedene Zeitzonen, welche recht nach an Millionenmetropolen vorbei laufen; einige größere Städte in der Nähe liegen aber in einer andern Zeitzone. Läuft dort auch ohne "Dicke" Probleme. "Dicke" Probleme würde es nur dann geben, wenn es wie früher keine Zeitzonen geben würde und jeder seine 12 Uhr einfach wieder am Höchststand der Sonne festlegen würde.

    Ja, das ist manchmal das komisch an Demokratie. Da entscheidet dann nicht die Mehrheit, sondern es läuft anders ab. Da kennen wir ja mittlerweile alle verschiedenste Varianten wie man das machen kann.

    Portugal hat jedenfalls ganz cool eine andere Uhrzeit als Spanien. Machen die auch einfach so ohne das es Probleme gibt.

    Ist das tatsächlich so, dass dies "im Grunde schon beschlossen worden ist"? Das Letzte, was ich zu dem Thema gehört habe, war, dass ein Beschluss über eine Beibehaltung oder auch Abschaffung der Zeitumstellung erstmal auf unbestimmte Zeit vertragt wurde. Gründe: 1. Man konnte sich bislang innerhalb der EU nicht einigen (und das dürfte auch in Zukunft sehr schwer werden!) und 2. Es gab Wichtigeres (Corona, Fachkräftemangel,...).

    Die EU(-Kommision und -Bürger) hat/haben das schon lange abgestimmt.

    siehe https://www.tagesschau.de/ausl…eitumstellung-eu-111.html

    Das "Problem" früher/später Unterrichterrichtbeginn wird uns alle - auch ohne Geleitzeit - an anderer Stelle treffen. Nämlich dann, wenn nicht mehr auf Sommerzeit umgestellt wird. Hört sich im ersten Moment so toll und logisch an, ist schließlich von der EU doch im Grunde schon beschlossen worden.

    Aber ich fürchte schon die Sommermonate, denn dann wird der Unterricht somit noch eine Stunde eher unangenehm werden aufgrund der Hitze. Und die letzte Stunde wird noch unangebehmer/heißer als bisher. Und dann noch die Temperaturrekorde die gerade alle Jahre gebrochen werden...

    Insofern hoffe ich, dass die Sommerzeit doch nicht abgeschafft wird.

    Ja, es ist über 20 Jahre her. Aber heute habe ich ein Schreiben bekommen bezüglich meines Widerspruchs aufgrund fehlender Sonderzahlungen von vor über 20 Jahren (NRW). Der Widerspruch wird abgewiesen. U.a. wird dies mit der Modernisierung der Gesetze aus den Jahren 2016 begründet.

    hmm... Ich hatte ehrlich gesagt gar nicht mehr damit gerechnet überhaupt eine Antwort zu bekommen. Ich muss mich noch mal genauer einlesen. Da ich nur einen Monat für einen möglichen Widerspruch Zeit habe, freue ich mich auf Hinweise von euch.

    Ich kann mich noch daran erinnern, wie ich damals (~20 Jahren) die Backups im Computerraum über ein NAS gezogen hatte. Bei einem Rechner brach die Verbindung immer ab. Fehler war, dass die NAS nur maximal 15 Rechner gleichzeitig ansprechen konnte und dann einfach die Verbindung zu einen anderen Rechner (der Rechner, der wohl am längsten kein Datenpaket mehr angefordert hatte) getrennt hat. Wusste ich vorher nicht. Stand bei der Produktbeschreibung der NAS nicht dabei. Stand nur ganz klein im Handbuch im Anhang bei der Hilfe zu Problemen.

    Das schwierige bei solchen Dingen ist leider oft, den Fehler bzw. das Problem genau zu lokalisieren. Selbst für mich als Entwickler, der auf mehr Tools zugreifen kann als ein normaler Anwender, ist das ab und zu leider nicht möglich zu lokalisieren. Es gibt leider ab und zu viel zu viele mögliche Fehlerquellen und wenn dann der Entwickler nicht den Fehler selbst reproduzieren kann oder es an einer Stelle hakt, auf die er keinen Zugriff hat (könnte in deinem Fall z.B. Problem von einem Router sein), dann wird es schwierig den "Schuldigen" zu finden. ("Schuldig" in Anführungszeichen, weil der es (i.d.R.) nicht absichtlich macht.).

    Für Entwickler ist es in diesem Fall nötig viel genauere Informationen zu bekommen. Und das ist etwas, was viele leider nicht verstehen. Das kostet leider oft sehr viel Zeit (durchaus auf beiden Seiten), die leider kaum einer bezahlen möchte. Muss ja kostenlos sein.

    Ganz aktuell kenne ich z.B. in meinem Projekt Fehler, den ich sogar jederzeit reproduzieren kann. Den einen Fehler verstehe ich nicht genau, aber ich konnte ihn eingrenzen bis auf die Speicherreservierung von MacOS. Dort natürlich den Fehler gemeldet, aber habe bisher leider keine Lösungsmöglichkeit/Bugfix erhalten. Da ist dann leider meine Grenze erreicht.

    Ich kenne auch ein anderes Problem, welches ich aber im Moment nicht behebe, weil es in der Praxis - denke ich zumindest - nie jemand bemerken wird und der Arbeitsaufwand es zu beheben enorm ist. Also warte ich schlicht mal ab, ob jemand diesen Fehler bemerkt. Aber ich wette, dass den Fall nie jemand bemerken wird. Da müsste er schon "mutwillig" unsinnige und unrealistische Daten eingeben.

    Man vermutet übrigens, dann etwa alle 1000 Zeilen Code in professionellen Programmen einen Fehler enthalten.

    Vielleicht mal dazu von einem anderen Projekt. War auch Open Source und ist eingestellt worden. Kannst dir ja mal gerne anhören warum. Ist ein aktuelles Beispiel von vor zwei Tagen. Ich könnte noch viel mehr Beispiele nennen, müsste dann aber nochmal die genauen Quellen suchen.

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    (Ab 2:25:35 gucken)

    Das schreckliche an der Wirklichkeit ist, dass die meiste Hilfe, Spenden und freundlichen Leute nicht aus den Industrieländern kommen. Gerade ein hoher Anteil an Lehrern aus den 1. Welt Ländern fallen mir im Forum bzw. per Email (oder Telefon) mit unverschämten Verhalten auf. Da ist bei anderen Landsmännern zum Teil deutlich anders.

    Und deine Antwort beantwortet genau Null, wie sich die meisten professionellen Hauptentwickler von Open Source finanzieren sollen. Du spricht gerade mal den Support an und mich, der es als Hobby macht. Das Programmieren macht einen viel größeren Anteil aus.

    Bei Wikipedia läuft ein großer Teil nicht über den Verein, sondern über die Spendenaufrufe. Die haben zum Glück den Vorteil, dass es die Masse dann ausmacht. Wir sind hingegen Nische wir haben nur extrem wenige Nutzer, weil es ja maximal Stundenplaner nutzen. Und wer ist schon Stundenplaner. Und gerade die sind komischerweise oft knauserig, obwohl es ja noch nicht einmal ihr persönliches Geld ist und Schulen durchaus Geld für soetwas haben.

    Und jetzt still dir vor alle Open Source Entwickler würden das genau so machen.

    Und sie müssten es eigentlich. Weil sie die meisten von nicht davon leben können. Gerade du solltest das soch von deinem Buchprojekt wissen.

    Wenn du nicht zufällig einen großen Sponsor im Bereich Open Source hast, dann kann man nicht davon leben.

    Stell dir vor die Open Source Leute würden auch nur wie du ein "Proof of Konzept" öffentlich machen und den Rest geschlossen halten.

    Wenn es nicht ein Hobby von mir wäre, dann würde es dieses Open Source Projekt gar nicht so geben, wie man es heute sieht.

    Mir ist klar, dass in deinem Buch Arbeit drin steckt. Daher finde ich auch ok, dass du es kommerziell machst. Ich vermute es ist eh nur eine kleinere Nische und der Ertrag nur minimal. Ich vermute, du wirst davon nicht leben können. (Oder ist das Buch auch in andere Sprachen übersetzt?)

    Aber wenn du es schon kommerziell machst, dann sei so fair und sage anderen (und dir selbst!), dass man Open Source Entwickler auch irgendwie bezahlen muss. Die möchten sich Sonntags vielleicht auch mal ein Brötchen vom Bäcker kaufen und nicht immer bei der Tafel anstehen müssen.

    Es können nicht nur Open Source Entwickler in ihrer Freizeit etwas hobbymäßig arbeiten. Man braucht auch professionelle Entwickler, die Vollzeit arbeiten. Und wie gesagt: Ich kenne da Sozialhilfe-Empfänger! Und dann wird es einfach peinlich. Ich kann es ja noch bei Software verstehen, die keiner nutzt oder "nur" Spiele sind. Aber Software, die professionell genutzt wird von Institutionen, die soetwas durchaus bezahlen können, finde ich es extrem peinlich, wenn die nicht die Open Source Entwickler finanziell unterstützen.

    Unsere TODO Liste in dem Projekt ist extrem lang. Ich könnte daran die nächsten 20 Jahre locker Vollzeit arbeiten. Würde ich sogar machen, wenn man mich dafür bezahlen würde. Hat aber in den letzten ~20 Jahren genau keiner gemacht und wird sich daher vermutlich auch nie ändern. Open Source könnte richtig super sein, wenn mal endlich mehr Leute verstehen würden, wie Open Source richtig funktioniert.

    Nun - ich erhalte ein auskömmliches Salär als Beamter. Wenn man Fortbildungen anbietet, ist das damit abgegolten.
    Für Fortbildungen, die ich für die Handwerkskammer oder für Firmenschulungen nebenberuflich angeboten hatte, habe ich Honorar erhalten. Das ist jedoch eine andere "Hausnummer" als die Beantwortung einer Mailanfrage im Forum. BTW: Bekommt man hier eigentlich Honorar, wenn man Fragen beantwortet?;-)

    Nun, eben ein paar Fragen im Forum beantworte ich hier auch und auch in meinem Forum.

    Man kann sich schlecht dafür prahlen, dass man etwas freiwillig für Open Source gemacht hat, wenn man dafür bezahlt worden ist und andere quasi anstachelt "Ist umsonst, braucht du nichts für zahlen".

    Verrat mir doch einmal, wie die Softwareentwickler von Open Source Projekten ihre Miete bezahlen sollen.

    Ich erzähle es mal ganz konkret von meinem Projekt. Da bin ich seit fast 20 Jahren.

    Ich programmiere da (Das kann kaum ein anderer. Ich verstehe den Quellcode zu 99,999%, der Hautentwickler zu 100% und die anderen 5 anderen Leute, den Quellcode zumindest teilweise verstanden haben, haben nicht viel geleistet. Ein andrer hat genau 5 Zeilen Code beigesteuert. Die anderen haben unseren Code nur geklaut und unsere Namen entfernt und ihre Namen eingesetzt. Ganz toll.). Ich übersetze die Software, ich helfe im Forum, ich bezahle den Mirror-Server jeden Monat, ich habe u.a. MacOS Rechner gekauft um die Software darauf zu testen und MacOS spezifische Fehler zu fixen, obwohl ich die Rechner ansonsten genau 0 benutze, ...

    Es gibt ~5 Leute, die im Forum helfen. ~10 Leute, die zumindest etwas übersetzen. Und es gibt einen extrem geringen Anteil an Leuten, die zumindest etwas Spenden. Die Spenden reichen etwa für die laufenden Kosten des Projekts (nicht für Miete oder Essen! Sondern für den Server und den Rechner des Hauptentwicklers). Und der Hauptentwickler arbeitet daran Vollzeit seit 20+ Jahren. Der lebt von Sozialhilfe, weil er von den Spenden seine Miete nicht zahlen kann. Tausende von Schulen und Universitäten nutzen unsere Software zwar, aber die Entwickler will kaum einer bezahlen. Du findest uns in den Paketen von Debian, Ubuntu, OpenSuse, Arch, .... Compuer Bild, heise, Open Source DVD, ...

    Und falls du es genau wissen willst: Ich habe bisher genau 0€ Spenden erhalten. Ich möchte nicht zählen wie viel tausend Euro ich investiert habe (Fachliteratur, Software License, Hardware, Server, Strom, ...) . Von der Arbeitszeit ganz zu Schweigen.
    Stundenplanung machte ich weiterhin Open Source. Meine anderen Projekte sind leider Closed Source. Da habe ich viel zu viele dumme Kommentare in den letzten Jahren erhalten. Ich kann dir gerne auch andere Leute verlinken, die im Bereich Open Source aus Frust nur noch recht wenig machen.

    Und du hast dich für dein Buch ja auch ganz bewusst kommerziell entschieden. Oder liegt dein Buch kostenlos zum Download bereit?

    Das liegt vermutlich daran, dass bei euch die Datenschutzbeauftragten entweder noch keine Ausbildung hat (Bei uns im Kreis ist das z.B. ein ganz normaler Lehrer ohne Ausbildung. Ich hatte mich damals auch auf den Job beworben und als ich dann beim Bewerbungsgespräch sagte, dass ich aber gerne eine Fortbildung bei der IHK zum Datenschutz machen würde, war man ganz überrascht, dass solche Kurse angeboten werden.) und/oder das Datenschutzbeauftragte oft möglichst konservativ sind. Wenn man konservativ ist und einfach möglichst alles verbietet, dann hat man sich zumindest nicht strafbar gemacht.

    Ein Arbeitgeber darf auf die Daten eines gestellten Rechners zugreifen. (Ich spreche jetzt ganz allgemein von einem Arbeitgeber, nicht expliziert von Lehrern). Ist doch ganz logisch. Man arbeitet für den Arbeitgeber und der möchte nicht nur bei Straftaten darauf zugreifen, sondern auch, wenn du z.B. krank bist oder Feierabend hast ...

    Er darf nicht so ohne weiteres alle deine Daten beliebig auswerten. Das widerspricht der DSGVO.

    Aber mal angenommen ein Arbeitnehmer ist krank oder hat Feierabend und arbeitet daher nicht und wird von dann logischerweise von einer anderen Person vertreten. Dann muss diese andere Person an alle Unterlagen kommen. Bei einer Firma könnten das dann z.B. Konstruktionspläne sein, Terminabsprachen und Verhandlungen in E-Mails, ... Natürlich darf da ein Chef drauf zugreifen. Analog könnte man das auch in der Schule machen.

    Rechtlich wäre die Einsicht von Daten durch Leitung/Chef übrigens nur dann ein Problem, wenn der Arbeitgeber die private Nutzung des Dienstgerätes erlaubt hat. Ist die private Nutzung nicht erlaubt worden, dann darf ein Arbeitgeber selbstverständlich auf alle Daten eines Firmencomputers zugreifen. Er darf hingegen nicht einfach alle Daten beliebig auswerten.

    Wenn die private Nutzung erlaubt ist, dann empfiehlt das BAG übrigens alle private Daten auch in einem als privat gekennzeichneten Ordner abzulegen, da alle andere Daten selbstverständlich vom Arbeitgeber angeguckt werden dürfen.

    Da finde ich es immer viel "spannender", wenn Lehrer Daten von Schülern bei Teachertools und ähnlichen Anbietern speichern, ohne das der Chef einen entsprechenden Vertrag abgeschlossen hat und ohne die Eltern und Schüler über ihre Rechte aufzuklären.

    Toll. Du promotest mit "das ist kostenlos". Das bringt den Open Source Entwicklern nichts. Maximal mehr Nachfragen im Forum. Kenne ich aus unserem Forum, da werden wir zum Teil per PM angeschrieben (statt öffentlich im Forum, damit jeder davon profitieren könnte) und das schlimmste ist auch noch, dass die gleiche Frage mehrfach fast zeitgleich an verschiedene Leute gestellt wird. Mit dem Gedanken "So what? Support erhalte ich ja kostenlos. Open Source rocks.". Und das von Lehrern in Leitungsfunktion. Uns fällt das zum Glück auf, weil wir Moderatoren untereinander kommunizieren. Auf solche Leute kann ich verzichten. In meinem Forum blockiere ich solche Leute.


    Hast du die Schulungen unbezahlt angeboten oder wurdest du für die Schulung vom Land (indirekt) bezahlt, weil es Unterrichtsstunden und/oder Fortbildungsstunden waren?

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