Beiträge von Volker_D

    1. Dafür in die "Teachers Free Periods (detailed)" gucken. Geht viel schneller als einzelne Pläne zu lesen.

    2. Dafür muss man doch erstmal wissen, wer dieser Kollege ist. Dafür guckt man in den Klassenplan. Im Klassenplan steht der Kollege, also brauche ich keinen Lehrerplan.

    3. Das ist ein sehr unvollständiges Beispiel. Schreib doch gleich als Grund "Weil ich es brauche". Bitte nenne zu dem Punkt einmal ein konkretes Beispiel.

    4. siehe 1. Geht viel schneller.

    5. a) siehe 1. geht viel schneller

    b) i.d.R. sieht man dann, dass er Unterricht hat; Oder einen freien Tag; oder er zwar kommt aber man selbst dann weg ist, .... Und dann? Was soll der Vorteil sein? Eine Frage im Fach oder eine E-Mail würde die Antwort viel schneller liefern.

    Die Diskussion ist zwar schon älter, aber da ich es gerade lese und falls jemand später hier die Suche im Forum benutzt.

    Für Thüringen gibt es die Info hier:

    https://bildung.thueringen.de/fileadmin/schu…_in_Schulen.pdf

    Zitat:

    "4.5 Darf die Schule die private Telefonnummer eines Lehrers ohne dessen Zustimmung weitergeben?
    Nein. [...]. Ab dem Schuljahr 2019/2020 werden den Thüringer Lehrern dienstliche E-Mail-Adressen zur Verfügung gestellt."

    Für mich unerwartet kam dann noch ein paar Seiten später:

    Zitat:

    "13.5 Darf die dienstliche E-Mail-Adresse einer Lehrerin[...] auf der Homepage der Schule veröffentlicht werden?
    Nein. [...]"

    Korrektur: Es geht bei mir doch schon einfacher. (Noch nicht ganz optimal, aber schneller als die Lehrerpläne einzeln zu kontrollieren.)

    Es gibt bei meinem Stunden- und Vertretungsplan die "Teachers' free periods". Sprich: Einen Stundenplan, in dem alle Freistunden eingetragen sind. Dabei sind geblockte Zeiten, freie Tage, Stunden an denen Lehrer mehr als 2 Stunden früher kommen müssen, Stunden, an denen Lehrer mehr als 2 Stunden später kommen müssen, ...) schon entfernt. Gedacht war dieser Plan damals eigentlich für den Vertretungsplaner. Der braucht diesen Plan aber schon lange nicht mehr, da es anders schneller geht. Aber für einmalige Konferenzen ist dieser Plan schneller zu lesen als einzelne Lehrerpläne, da man nur in einen Plan gucken muss.

    Ich kann das nicht für alle Programme sagen. Bei Untis, aSc, Plan42, ... wird das aber wohl analog gehen.

    Wenn das relativ regelmäßige Konferenzen sind, dann baue ich die dauerhaft in den Plan ein. Der Trick sehr einfach: Man packt alle Lehrer in eine Unterrichtsstunde ohne Schüler zusammen. Viele Schulen machen das für die (relativ) regelmäßigen Konferenzen (Lehrerrat, Steuergruppe, Berufsorientierung (nur die BO-Lehrer, nicht die Klassenlehrer der 8er), ...

    Wenn das eine einmalige Konferenz ist, dann geht der Trick im Grunde analog, nur dass man die Eingabe nach der Planberechnung machen würde. Hier muss ich zugeben, dass zumindest bei meinem Programm im Moment, der Stundenplaner in der Tat dies aktiv tun müsste. Das könnte noch keine externe Person machen. Dürfte aber nicht so schwer sein hinzuzufügen (Ich habe schon ein eigenes Stundenplanungsprogramm geschrieben (zumindest etwa 10% davon geschrieben, die anderen 90% hat eine andere Person geschrieben), ein eigenes Vertretungsprogramm (komplett alleine geschrieben) und eine Kursplanung (komplett alleine geschrieben). Link möchte ich hier nicht setzen, verrate ich aber gerne jedem auf Nachfrage per PM.

    Natürlich könnte es im Extremfall (Je nach Schulform) keine Möglichkeit geben. Die Konferenzen, die nur einmal sind passen bei uns oft nur Dienstags und Freitags in der 7. Stunde, da ich diese Stunden als Planer aber auch grundsätzlich für Konferenzen frei lasse.

    Warum soll man dafür den Stundenplaner jedes mal bitten müssen?

    Er muss ein einziges mal in seinem ganzen Leben einen Haken bei "Fachpläne" und ein einziges mal in seinem ganzen Leben einen Haken bei "Konferenztermine" setzen. Danach braucht er nie mehr etwas machen. Die Pläne werden beim veröffentlichen der Klassen- und Lehrerpläne automatisch produziert. Die Programme können sich die gesetzten Haken merken. (ok. Wenn er den Rechner neu installiert, dann muss er es wieder setzen).

    Also nochmal zusammengefasst aus meiner Sicht:

    Alle bisher vorgestellten Gründe für Lehrerpläne von Kollegen waren aus meiner Sicht unpraktisch, weil man schneller ist, wenn man sie nicht benutzt.

    Ich frage immer so hartnäckig hinterher, weil ich Fälle erkennen möchte, wo ich es noch weiter optimieren kann.

    Schöne Seite.

    Das Problem mit dem Feedback kann ich nachvollziehen. Nicht entmutigen lassen. Das sieht gut aus.

    Als Feedback:

    (Ich habe nicht alles ausprobiert, nur etwas)

    Die Comboboxen (statt freier Texteingabe) finde ich ok.

    Bei den Feldern mit der "Eigenen Tastatur" bin ich mir nicht sicher.

    ( z.B. bei https://mathetoolbar.de/uebungen/groes…heit-komma.html )

    Ich wollte mit Tastatur schreiben. Ging aber nicht.

    hmm... Vermutlich im Design absichtlich so gewählt, damit nicht aus versehen andere Tasten benutzt werden.

    Insofern Pluspunkt "Sicherheit". Und Minuspunkt "Komfort"

    Sorry, aber ich frage einfach immer hartnäckig hinterher, weil ich die Gründe verstehen möchte. Nicht weil ich es verbieten will.

    Nur nochmal zur Info: Bei uns kann man alle Pläne sehen (Hatte ich aber schon geschrieben). Und ich habe dies bei uns nie anders gefordert.

    Mir hatte z.B. die Lehrerin, die die Praxissemester und Referendare betreut hat, auch immer gesagt, dass sie unbedingt die Lehrerpläne bräuchte, damit die Neuen ihren Stundenplan planen können.

    Aber das ist absoluter Blödsinn. Ich hatte ihr dann einfach mal die Fachpläne gegeben. (Also ein Stundenplan, in dem alle Deutsch Stunden stehen. Ein Stundenplan, in dem alle Englisch Stunden stehen, ...). Das ist für den Stundenplaner nur ein Mausklick.

    Ergebnis: Die Neuen konnten viel schneller planen. Jetzt ist nicht mehr die Rede von Leherplänen. Jetzt sind immer die Fachpläne gefragt.

    Analog sehe ich das bei Dienstbesprechungen. Was soll der Umstand, dass man alle Lehrerpläne einzeln kontrollieren soll. Der Stundenplaner sollte einmal auf "Konferenzplanung" drücken und dann soll man alle möglichen Konferenztermine in einem (oder mehreren) Stundenrastern stehen.

    Es geht mir um Arbeitserleichterung für uns. Das kann man aber nur erkennen, wenn man weiß wofür Lehrerpläne "missbraucht" werden.

    Naja, "Praktische" Argumente habe ich in diesen Thread bisher nur einen halben gelesen. Nämlich das Planen von Besprechungen. Warum ich das nur einen halben nenne? Weil der Stundenplaner diese Antwort sofort mit dem Plan sagen könnte. Dafür braucht nicht jeder Lehrer einzeln gucken.

    Viele Stundenplanungsprogramme haben dafür einen "Konferenzplaner". Im Besten Fall ist das für den Stundenplaner also nur ein Mausklick und alle Lehrer können sehen wann die Konferenzen sinnvoll gelegt werden können.

    Gibt es den wenigsten einen "ganzen" praktischen Grund?

    Etwa 50 Kollegen. Fast 1000 Schüler.

    Mail habe ich von Anfang an gesagt. Ist an der Schule von laleona aber nicht üblich.

    Meine Frage(n) sind ernsthaft.

    Also: Das Kind gibt Freitag einen Zettel ab, dass es Montag nicht kommen kann. Ihr lest jetzt den Stundenplan des Kollegen und seht, dass er schon weg ist und Montag nicht kommt. Was macht ihr denn dann? Das Kind selbst als krank eintragen oder den Kollegen anrufen? Aus meiner Sicht beides Unsinn. Wenn ich den Plan des Kollegen suche, dann würde eine Suche des Kindes und eintragen der Krankheit genau so viel Zeit in Anspruch nehmen. Warum also nicht sofort das Kind selbst als krank eintragen? Dann hat man doch viel mehr Zeit gespart.

    Und dann? Was soll das Kind dann mit der Information machen? Rufst du dann den Kollegen an?

    Wenn es eine Entschuldigung für den/die nächsten Tage ist, dann kann man es ja dem Sekretariat hinlegen. Die nehmen morgens sonst auch alle Entschuldigungen telefonisch an. Ich sehe immer noch keine Notwendigkeit den Plan des Kollegen zu lesen.

    Und warum muss man den Stundenplan des Kollegen kennen, wenn man einen Zettel 3 Wochen vorher abgibt? Warum soll ich dem Kind jetzt sagen: "Ok. Du hast den Zettel mit dem Termin in 3 Wochen abgegeben, aber dein Klassenlehrer (den du wahrscheinlich an 4 von 5 Tagen in der Woche siehst), liest diesen Zettel erst in 2 Tagen."? Welchen Vorteil/Sinn soll das haben?

    Nachtrag: Wenn bei euch ein Kind unentschuldigt fehlt, dann ruft ihr sofort die Polizei an? Ruft ihr vorher nicht die Eltern an?

    Man gibt dem Kind einen Zettel mit, dass man zB am Montag einen Zahnarzttermin für das Kind ausgemacht hat, den lege ich dann dem Kollegen ins Fach.

    Eltern unsrer Schule rufen nicht an, um so etwas mitzuteilen, sie geben de Erinnerungszettel der Praxis mit und feddich. Sie können oft so wenig Deutsch, dass sie im Sekretariat niemand verstehen würde.

    Deswegen Zettel, deswegen Fach, deswegen wichtig, wann der Kollege eigentlich da ist. Weil sonst fehlt das Kind vermeintlich unentschuldigt

    Die Argumentation ist doch aus 2 Gründen Unsinn.

    1. Angenommen das Kind hat einen Unfall und die Eltern fahren ins Krankenhaus. Keine Zeit die Schule anzurufen, Kind geht vor.

    Das Kind fehlt also in der Schule und es ist kein Zettel da.

    Also bekommt das Kind ein "unentschuldigt" auf das Zeugnis?

    Wenn ich als Klassenlehrer so einen Zettel bekomme, dann habe ich grundsätzlich erstmal Zeit diesen "Fehler" (das Fehlen) bis zum Zeitpunkt zu korregieren, an dem ich als Klassenlehrer das Zeugnis unterschrieben soll. Sprich: I.d.R. viele Wochen.

    2. Angenommen man sieht im Plan, dass der Lehrer einen freien Tag hat. Welchen Vorteil soll das dann haben? Soll ich den Klassenlehrer anrufen, damit er das Kind als unentschuldigt führen kann? Oder wartet man bis zum nächsten Tag an dem er wieder da ist? Aber dann hätte ja laut dem Beispiel das Kind unentschuldigt gefehlt.?!?!

    Aber das kommt doch i.d.R. nicht vor. I.d.R. wird doch nur das kranke Kind abgeholt oder eine Nachricht/Heft für einen Kollegen ins Fach gelegt. Wenn es ganz wichtig ist, dann hat das Kind in der Pause gewartet, weil i.d.R. der Kollege kurze Zeit später aus seinem Unterricht kommt. Im schlimmsten Fall hat es die Pause mit warten verbracht. Im aller schlimmsten Notfall muss es dann im Sekretariat nachfragen. Dann kann das Sekretariat aber faktisch auch nicht helfen und auch nur sagen, dass der Kollege nicht da ist. Ich habe es in 20 Jahren noch nicht erlebt, dass Eltern auf mich vor dem Sekretariat gewartet haben. Und Schüler sind extrem schnell abgearbeitet. Zettel/Heft annehmen und ins Fach legen. Dafür brauche ich doch nicht in Lehrerpläne gucken (Übrigens: An meiner Schule könnte ich die Lehrerpläne einsehen).

    Ich habe es einmal erlebt, dass Eltern es ja so dringend hatten, dass sie mich persönlich anrufen wollten, ich aber nicht im Telefonbuch stehe und ihnen eine E-Mail offensichtlich zu langsam war. Da haben sie einfach alle Leute mit gleichen Nachnamen im Telefonbuch (obwohl sie meinen Vornamen kennen und die anderen Telefonbucheinträge andere Vornamen haben) angerufen (Da gibt es nicht so viele bei meinem Nachnamen). Sprich: Die haben fast meine ganze Verwandtschaft angerufen um mich indirekt telefonisch zu erreichen. Die wichtige Frage war übrigens welche Note ihr Kind bekommen hat (Arbeit am Freitag geschrieben und am Sonntag dann versuch mich telefonisch zu erreichen).

    Zettel schreiben ist doch grundsätzlich ok. Aber wenn man sich nicht persönlich meldet, sondern die Zeit hat mit Zettel über 2 fremde Personen zu kommunizieren, statt direkt mit der Person zu kommunizieren, dann kann es auch nicht so wichtig sein.

    Welche abstruse Begründungen habe ich genannt? Ich könnte genau so sagen, dass du versuchst abstruse Begründungen zu finden.

    Ja und? Manchmal gehen andere Dinge vor. Wenn die Eltern eine Nachricht auf einen Zettel schreiben und die dann ihrem Kind/Briefträger mitgeben und das Kind/Briefträger diese Nachricht nicht dem eigenen Lehrer gibt, sondern einem anderen Lehrer, dann kann es nicht so dringend sein.

    Wenn es so wichtig wäre, dann würde ich Nachricht direkt per E-Mail an den richtigen Kollegen schreiben, oder persönlich vorbeikommen.

    Jeder sollte seine Meinung haben.

    Ob die Meinung gut oder schlecht ist, kann man nur erkennen, wenn man Vor- und Nachteile kennt/diskutiert.

    Falls hier einige nur unvollständig gelesen:

    Meine Meinung habe ich in Post #63 deutlich geschrieben:

    [...]Wer meine Texte genau gelesen hat, hat ja bemerkt, dass ich Punkte für und gegen die Veröffentlichung genannt habe. Ich bin mir selbst nicht sicher was das Beste ist und bin in der "guten" Position dies auch gar nicht entscheiden zu müssen.[...]

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