@O.Meier: Dem stimme ich fast voll zu. Etwas sollte man aber nicht ganz aus den Augen verliegen. Gob formuliert "Cloud computing", "Tracking" und " "Zwangsapplikationen" ". Klar können alle 3 schöne Vorteile bieten. Aber alle 3 haben auch Nachteile. Sowohl Apple als auch Microsoft versuchen, meiner Meinung nach, dort immer stärker (zu stark?!) hinzulenken; und selbst die große Linux-Distribution Ubuntu versucht(e) sich auf diesen Gebieten (mit Ubuntu one, der Amazon verknüfung, ...). Da muss einem dann einfach klar sein ob man das will oder nicht. Da sollte man meiner Meinung nach immer wieder genau hinschauen und "protestieren". Das ist jetzt nicht negativ gemeint, sondern positiv. Genau so, wie die Leute auf der Straße auch schon mal, ganz zu recht, legal, mit sehr guten Grund, ... sich politisch aktivieren und ihre Meinung kundtun (protestieren).
Das ist dann nicht mehr die Frage "BMW" oder "Mercedes", sondern eher die Frage: Auto, welches ich auch in einer freien Werkstatt reparieren lassen kann und genau so fährt wie ich es befehle ohne andere darüber zu informieren; vs. Auto, welches nur noch vom Hersteller repariert werden kann, alle Daten immer zum Hersteller sendet (Aufenthaltsort, Fahrweise für die Versicherung, ...) und aus Sicherheitsgrunden (massiv) in die Fahrweise eingreift (im schlimmsten Fall z.B. das Auto stilllegt). Natürlich haben beide Fahrzeuge ihre Berechtigung. Man kann für beide Varianten Vorteile finden.
Insofern finde ich es immer wieder ok, wenn man einmal Gemeinsamkeiten und Unterschiede abklopft.
Die von dir angesprochene Bedienung ist natürlich das wichtigste; aber sie ändert sich auch immer wieder ganz schnell. Und das bei allen Systemen! Bei Windows z.B. mit "Startknopf", dann ohne, dann wieder mit.
Bei Apple: Das scrollen mit der Maus invertiert, dann wieder "klassisch", dann wieder invertiert.
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(Da könnte man jetzt bei allen Systemen wahrscheinlich je mehrere dutzende solche Änderungen in der Bedienung aufzählen)