Beiträge von wombatine

    Ich finde es auch nicht problematisch. Wenn es Dich arg stört, musst du Dir halt eine neue Schule suchen - die findest Du mit Sicherheit leichter als eine brauchbare neue Haushaltshilfe! :victory:

    Da hast du wohl recht 😅!


    Ja, sie ist angemeldet.


    Wir werden es wohl so belassen. Hatte auch schon die Kinder meiner Physiotherapeutin , Handwerker etc. und Kinder, die mit meinem Sohn im KiGa waren… so ist das halt, wenn man einen kurzen Arbeitsweg haben will 😄

    Zitat


    Was meint denn deine Haushaltshilfe dazu?

    Für sie ist es kein Problem. Die Tochter weiß auch gar nicht, dass sie bei uns putzt.

    Umgedreht habt Ihr doch sicher keine Sorgen, dass Eure Haushaltshilfe herumtratscht, wie es bei Euch so aussieht, oder?

    Vermutlich ist der Wunsch nach Diskretion somit auf beiden Seiten vorhanden -

    dann ist doch alles gut.

    Da sie schon lange bei uns ist, haben wir da keine Sorgen.


    Danke für eure Antworten!

    Hallo liebe Community,


    wir haben eine Haushaltshilfe. Schon seit Jahren, und sie ist ordnungsgemäß angemeldet.


    Problem: Ich wohne in dem Dorf, in dem ich auch unterrichte. Nun kommt die Tochter unserer Haushaltshilfe im neuen Schuljahr in meine Klasse. Es gibt auch keine andere Klasse, die das Mädchen besuchen könnte.

    Sollen/Können wir die Mutter weiter beschäftigen?


    Klassenarbeiten o. Ä.liegen bei mir nicht offen herum, so dass sie darin keinen Einblick hätte.


    Ich (und v.a. mein Mann) wollen ungern auf eine Haushaltshilfe verzichten, man hat sich dran gewöhnt… leider sind sie hier (ländlicher Raum) schwer zu finden. Die meisten wollen auch nur schwarz arbeiten, was für uns nicht in Frage kommt.

    Die andere Seite wäre, dass es für das Mädchen vielleicht nicht optimal wäre, wenn Mitschüler mitkriegen, dass die Mutter bei der Lehrerin putzt…


    Schwierig! Was meint ihr?

    In San Diego gibt's auch jede Menge zu machen. Habe dort mal drei Monate verbracht und fand gut:


    Auf jeden Fall Balboa Park, gänzlich unamerikanischer Park mit vielen Museen.
    Das Gaslamp Quarter in Downtown, historisches Viertel mit unzähligen Bars und Restaurants.
    Der Strand in La Jolla, oder ein Tagesausflug nach Mexiko - eher interessant als schön, man kann mit der Straßenbahn bis zur Grenze fahren und dann zu Fuß rüber.
    Nett ist auch ein Tagesausflug nach Julian, eine kleine ehemalige Minenstadt. Dort gibt's leckeren Apple Pie.


    Was haben wir noch gemacht? Whale watching - das kann man sich aber sparen, wir zumindest haben keinen Wal gesehen.


    Viel Spaß! wombatine

    Hallo,


    ich bin im letzten Schuljahr vom nördlichen Niedersachsen mit zwei Klassen nach Schloss Dankern gefahren. Anreise war mit dem Bus. Wir haben für die Fahrt pauschal 1100 € bezahlt. Das fand ich recht günstig. Es war ein Bus mit ca. 50 Plätzen. Fahrzeit waren so 3 bis 3,5 Stunden, wenn ich mich richtig erinnere.


    Die Busfahrt war echt umkompliziert. Bahnfahrt stelle ich mir stressiger vor. Ein Vorteil war auch, dass die Schüler schon vorher einkaufen konnten und viele Lebensmittel mitnehmen konnten (wir haben uns dort selbst verpflegt).


    Ich weiß den Namen des Busunternehmens jetzt nicht mehr, wenn du willst, schau ich mal nach. Es war hier aus der Gegend (Hamburger Umland).


    Viele Grüße,
    wombatine

    Aktenklammer: Das mit der Wirkung ist ein guter Hinweis, danke! Wenn ich im Gespräch auf das "die da" eingehe, kann ich ja dann den Arbeitsauftrag so stellen, dass sie in ihrem eigenen Lied diese Wirkung auch umsetzen sollen, also nicht einfach nur irgendwas anhängen. ALs Differenzierung können ja auch einige S. das Pronomen "welche" verwenden - das ist dann schon etwas schwieriger.


    @Governeur: Die fehlende "Offenheit" bezog sich darauf, dass ich nicht zuviel im U-Gespräch vorgeben soll/will. Außerdem soll ich die Sch. den Arbeitsauftrag selbst erarbeiten lassen!
    Ich meine, wenn sie die anderen Relativpronomen außer "die" nennen, kommen sie doch bestimmt darauf, dass sie jetzt selber einen Text schreiben sollen, oder?


    Viele Grüße, wombatine

    Hallo,


    ich brauche mal eure Hilfe.
    Nächste Woche habe ich einen UB in Deutsch (der letzte, sollte also einigermaßen gut werden). Es ist eine 7.Realschulklasse.Thema sind Relativsätze – super Thema, ich weiß, aber es ist nun mal dran!


    Es soll um das Lied „Die Da“ von den Fantastischen 4 gehen, ihr wisst schon:
    Es ist die da, die da am Eingang steht...usw


    Die Schüler sollen daraus Relativsätze identifizieren und erkennen, dass mit ihnen die Frau in dem Lied näher beschrieben wird, also dass Relativsätze allgemein Personen/Sachverhalte näher bestimmen.


    Der Ablauf soll so sein:


    -Einstieg mit dem Lied. Die Sch. äußern sich dazu, worum es darin geht.


    - Erarbeitung: Sie bekommen den Text (nur den Refrain). Dann sollen sie unterstreichen, was sie über die Frau erfahren (z.B. Es ist die da, die mit dem dicken Pulli an).
    Die Sch. nennen ihre unterstrichenen Sätze. Ich frage: Was habe diese Sätze gemeinsam? Die Sch. kommen auf „die“ bzw. Relativpronomen, konjugiertes Verb am Ende und sagen, dass es sich um Relativsätze handelt (Die Merkmale wurden in der Stunde davor behandelt).


    - Die Sch. bekommen dann den Auftrag, zu formulieren, welche Aufgabe der Relativsatz hat (An der Stelle weiß ich noch nicht genau, wie ich’s mache. Evtl. soll jeder zunächst allein einen Merksatz finden zu lassen, dann mit dem Partner vergleichen und sich auf eine Lösung einigen, dann zu viert, dann vorlesen. Bin mir aber nicht sicher, ob meine Schüler dazu methodisch fit genug sind. Müsste auch noch eine Sicherung einplanen.


    - Anwendung: Die Sch. bekommen den Auftrag, einen eigenen Liedtext nach diesem Muster mit den anderen Relativpronomen zu schreiben.


    - Präsentation: Einige tragen ihren Liedtext vor. Sch. nennen noch mal Relativsatz und Bezugswort.


    Meine Frage an euch: Wie findet ihr das, ist das Vorgehen in der Erarbeitungsphase zu „gelenkt“? Bei meinem letzten Besuch wurde nämlich bemängelt, dass ich den Schülern zuviel vorgegeben hätte. Wie kann ich mehr „Offenheit“ einplanen?


    Und: meint ihr, man kann es mir ankreiden, dass in dem Lied nach der Definition keine „echten“ Relativsätze sind, weil das Nomen fehlt, auf die sie sich beziehen: z.B. „Es ist die da, die da am Eingang steht?“ Das würde ich natürlich in der Stunde thematisieren, also, dass es eigentlich "die Frau da" heißen müsste.


    Ich hoffe, ich hab es verständlich beschrieben. Bin mir echt unsicher, ob ich das so machen soll oder lieber doch was ganz anderes (ohne das Lied)! Die Schüler würden's super finden, aber ob’s auch die Seminarleiter zufrieden stellt...


    Für Anregungen wäre ich dankbar! Viele Grüße, wombatine

    Hallo,


    demnächst steht bei mir in Deutsch das Thema Zeichensetzung an. Dafür suche ich Sätze, die missverständlich werden oder keinen Sinn ergeben, wenn das Komma fehlt oder falsch gesetzt wurde.


    Ist das verständlich, was ich meine? ?(
    Gerade fällt mir natürlich kein Beispiel ein... sonst müsste ich ja auch nicht fragen!


    Vielleicht hat ja jemand von euch solche Sätze in seiner Materialsammlung. Das würde mir sehr helfen!


    Viele Grüße, wombatine

    Hallo,
    für meine Examensarbeit muss ich eine Stunde analysieren, in der die Schüler eine Buchbesprechung zur Lektüre schreiben sollen(Dt., 7.Klasse).


    Ich hänge bei der Sachanalyse fest - finde einfach keine Literatur, auf die ich mich beziehen kann.
    Hat jemand vielleicht einen Tipp für mich?


    Vielen Dank im voraus, wombatine

    Hallo,


    wenn die Schokolade klumpig wird, liegt es daran, dass sie zu heiß geworden ist. Das weiß ich von meiner Freundin, die Konditorin ist. Die Schoki darf nicht wärmer werden als ungefähr so 40, 50 Grad.
    Am besten geht's über einer Kerzenflamme, also z. B. die zerbröckelte Schokolade in einer Schüssel auf ein Stövchen stellen.


    Gutes Gelingen, wombatine

    Hallo,


    in meiner Deutschklasse (7.) ist ein Schüler mit einer Rechtschreibschwäche. Momentan hat er vor allem Probleme mit der Groß- und Kleinschreibung, er schreibt Nomen ganz oft klein. Außerdem schreibt er auch zusammengesetzte Nomen meistens klein und auseinander.
    Auf Nachfrage weiß er aber, dass Nomen eigentlich groß geschrieben werden!


    Nun hat mich die Mutter nach Übungsmöglichkeiten gefragt. ICh kenne mich im Bereich LRS nicht gut aus. Was könnte ich ihr raten?


    Spontan habe ich gedacht, er müsste mit Bildern arbeiten, so dass er sieht, dass Nomen meistens abbildbar sind, also Bild vom Haus + Tür = Haustür! Kennt jemand solche Übungen oder kann ein Buch empfehlen? Vielleicht sind ja ein paar LRS-Experten unter euch.


    Liebe Grüße, wombatine :)

    Hallo,


    ich möchte meinen Grammatikunterricht (7.Kl.) etwas auflockern. Dieses Buch aus dem Verlag an derRuhr hört sich ganz gut an. Hat/kennt es jemand ? Lohnt es sich, das zu kaufen?


    Ich habemir schon öft Material bestellt habe... und dann war es doch nicht so toll! Deshalb dachte ich, frag ich mal im Lehrerforum, vielleicht kennt's ja jemand! ;)


    Viele Grüße, wombatine

    Hallo Sunshine14,


    mich würde interessieren, was du jetzt in der Stunde gemacht hast! Ihr in NRW habt doch schon Ferien, oder?


    Ich bin nämlich in einer ähnlichen Situation, will mit meiner 7.Klasse eine schöne Abschluss- und "Belohnungsstunde" machen, weil sie im Unterrichtsbesuch gut mitgemacht haben und sich auch sonst verbessert haben. Bin noch auf der Suche nach Ideen! Ach ja, das Fach ist auch Deutsch!


    Viele Grüße, wombatine


    :)

    Hallo,


    nächste Woche habe ich einen Unterrichtsbesuch in Englisch in einer 5. Klasse und ich stehe total auf dem Schlauch! Ich habe einfach GAR KEINE Vorstellung was ich machen könnte, weil die Klasse erst seit 3 Wochen Englisch hat (an der Realschule, an der GS hatten sie schon seit der 3. Klasse, aber es ist anscheinend sehr uneinheitlich, was sie da gemacht haben).


    Bisher habe ich gemacht:
    Sich vorstellen und nach dem Namen fragen, how old are you, where are you from, this is usw. Die Schüler haben außerdem die Lehrbuchpersonen "kennengelernt" und die ersten Dialoge gelesen, wir sind also im Lehrwerk erst ganz am Anfang.


    Außerdem haben wir Dinge die sie schon aus der GS kennen wiederholt: Colours, numbers, letters, classroom things. Das können sie schon ganz gut. Beim Schreiben hapert`s noch etwas. Vokabeln aufschreiben etc. dauert unheimlich lange, ist wohl aber normal in einer Fünften.


    Mehr haben wir bisher auch nicht gemacht! Was kann man denn in einem UB zeigen, wenn sie wirklich noch so am Anfang sind? Es soll sich ja auch schon abheben von dem Englisch, was sie in der Grundschule hatten.


    Erste Idee:
    Bis dahin könnte ich die Struktur "Where is/are my..." eingeführt haben und dann vielleicht was zum Hörverstehen machen, z.B. ich nehme einen Dialog auf und sie müssen dann Handlungen ausführen und die Dinge suchen?


    Was meint ihr? Kann man darauf aufbauen? Oder habt ihr andere Ideen?
    Bin für alle Anregungen dankbar!


    Viele Grüße, wombatine

    Ich kann ja mal von meinen bisherigen Erfahrungen berichten:


    Die Zusatzaufgabe, ein Gedicht auswendig zu lernen, war nicht sooo erfolgreich: einer konnte es nur so halb, einige finden es ganz toll, Gedichte vorzutragen und "reißen" sich fast um so eine Zusatzaufgabe...


    Ich habe auch schon den Auftrag gegeben, einen Kurzvortrag über ein Buch zu halten. Davon haben ja eigentlich auch alle was... Aber der betreffende Schüler hat sich den "Vortrag" dann nur kurz aus den Fingern gesaugt. Und dann gibt es wieder Schüler, die das freiwillig machen wollen.


    Denke auch, ich sollte es mal mit Abschreiben versuchen. Es soll ja wirklich etwas "Unangenehmes" sein.


    Es klappt halt mal besser, mal schlechter! An manchen Tagen ist es einfach wahnisnnig anstrengend, ich muss ständig an die Regeln erinnern. Wenn sie wirklich interessiert sind, z.B. wenn sie was präsentieren, klappt es aber meistens gut. Aber nicht, wenn der Unterricht weniger frontal ist. Bei Gruppenarbeit wird es meist laut und sie beschäftigen sich nicht mit dem Thema. Sind sie aber auch nicht gewöhnt. Ich will sie jetzt langsam daran heranführen, erstmal Partnerarbeit mit Zeitegrenzung versuchen.


    Ich werde jetzt nächste Woche die Schüler, die stören, in den Nachmittagsunterricht schicken, wo sie das verpasste nachholen sollen. Das ist an unserer Schule möglich, da Ganztagsschule.


    Natürlich wäre es mir lieber, ich müsste diese ganzen Maßnahmen nicht ergreifen und es würde so funktionieren! Ich bin nun mal aber im Ref. und habe diese Klasse jetzt übernommen, nachdem ich sie vorher im betreuten Unterricht hatte. Klar, das sie jetzt bei mir GRenzen austesten.


    Viele Grüße, wombatine

Werbung