Beiträge von Firelilly

    Frapper: Mhm, das stimmt.

    Meine Meinung ist, dass man da durchaus mal gleich zur Kasse bitten sollte. Ich meine man kriegt wegen Falschparken, was ja nun wirklich niemanden gefährdet, gleich das Geld aus dem Portemonnaie gezogen. Und die handeln da grob gesundheitsgfährdent.

    Am meisten schreckt es doch ab, wenn es an den Geldbeutel geht. Die Sprache verstehen auch Leute, die den höheren Sinn eines Verbots nicht verstehen.

    Außerdem könnte man das Geld gleich in die Forschung stecken, den Krankenhäusern weitergeben etc.

    Man fixiert sich sehr auf die Neuinfektionen, noch so unwahrscheinliche Übertragungswege und auf die verschärften Bedingungen im Alltagsleben. Man hat das Gefühl, dass das nie enden wird. Ich finde das nicht gerade schlau, um einer Bevölkerung die Restriktionen auf Dauer schmackhaft zu machen.

    Ich finde das hingegen richtig, damit auch die letzten Trottel merken, dass sie zuhause bleiben soll und, dass die Lage ernst ist.

    Schreibt man, dass ja so viele genesen sind... machen die ganzen dummen Menschen wieder Corona-Parties.

    Unterschätzt Du da die Grundschüler nicht ein wenig? Wenn die das erstmal kapiert haben, dürfte es eher schwierig sein, ihnen das demnächst wieder abzugewöhnen. Und bei den Zahlen, die derzeit wohl für die Notbetreuung angemeldet sind, könnte man wohl auch fünf Meter Abstand halten.

    Kreppband mitnehmen und Linie auf den Boden kleben, wie im Supermarkt.

    Wenn die das erstmal kapiert haben, dürfte es eher schwierig sein, ihnen das demnächst wieder abzugewöhnen.

    Warum sollte man es ihnen abgewöhnen? Ich finde es ehrlich gesagt sehr wünschenswert, dass die 5. Klässler nicht immer ungefragt auf Tuchfühlung gehen würden sondern ein Mindestmaß an persönlicher Distanz einhalten.

    Genauso wie das Siezen.

    Ich las von einem Waffenladenbesitzer, dem es wiederum Angst macht, wenn Leute Pistolen kaufen, die noch nie geschossen haben.

    Ein bisschen Schießtraining wäre schon sinnvoll, ja.

    Wer Waffen kauft, muss in einem bis an die Zähne bewaffneten Land im Extremfall dazu bereit sein, diese einzusetzen. Diese Geistesgegenwart und die Entschlossenheit, in unklaren Situationen prophylaktisch als Erster abzudrücken, besitze ich nicht.

    Die besitzt man in Deutschland in der Regel nicht. Hier ist es ja auch so, dass man nicht selten wegen Körperverletzung verknackt wird, weil man einen Einbrecher niedergestreckt und kampfunfähig gemacht hat. Da reicht der Tatbestand des Einbruchs manchmal nicht einmal dafür sich kräftig körperlich zu wehren.

    In Deutschland schützt der Staat vor allem seinen eigenen Besitz und wehrt sich übermäßig bei Vergehen gegen den Staat (z.B. Steuerhinterziehung).

    Einbruch und Vergehen, die gegenüber Privatpersonen begangen werden, interessieren nicht sonderlich und Notwehr ist äußerst ungern gesehen.

    Meine absolut traumhafte 5 bringt gerade die Referendarin zur Verzweiflung und voller Panik auf ihre UB blicken. Da sind diese zwei besagten Kids halt (und all die anderen) auch vertreten.

    Es dauert, bis man für sich den richtigen Weg gefunden hat, wie man mit diesen Anforderungen umgeht. Ich kenne einige ausgebildete Pädagogen, die regelmäßig verzweifeln und im LZ weinen, die Klassen oder Kurse auf keinen Fall mehr unterrichten möchen. Und ich kenne Seiteneinsteiger, die ein unfassbar tolles Standing haben und ganz großartige Kollegen und Pädagogen sind.

    Was ich nicht verstehe ist, warum das in Deutschland so verbreitet und üblich ist. Wird hier einfach zu viel toleriert? Haben wir zu wenig Maßnahmen an der Hand?

    Eigentlich müssten solche Schüler, die im Unterricht vehement austicken oder dauernd stören, aus dem Unterricht entfernt werden. Die müssten dann direkt in eine Erziehungsanstalt bis sie beschulbar sind. Stattdessen lässt man sich in Deutschland von solchen SuS den Unterricht zerbomben.

    Wenn man so Videos aus Asien sieht, wo noch viel größere Klassen total diszipliniert arbeiten, kann es doch nur ein kulturelles Problem sein.

    Man kann mir nicht erzählen, dass Kinder in dem Alter sich nicht diszipliniert verhalten könnten.

    Ich bin jedes Mal schockiert, wenn ich so ein Kind in einer Klasse habe. Am Gymnasium bei mir zum Glück immer nur wenige Kinder in der Klasse, aber die sind enorm störend und hinderlich. Frage mich dann immer, wer die auf das Gymnasium gelassen hat.

    Das ist doch die Schulform für lernfähigke und lernwille SuS, warum darf man da dann hin, wenn nur eine der beiden Prämissen zutrifft?

    Ich glaube, wenn es da striktere Maßnahmen gäbe (SuS schnell aus den Klassen nehmen und in entsprechende Angebote von Sozialpädagogen / Erziehern übergeben), dann würden die Eltern da auch viel mehr dafür sorgen, dass die Kinder sich in der Schule benehmen.

    Die meisten Eltern von Problemkindern schicken ihre unerzogenen Kinder ja täglich in die Schulen nach dem Motto "Sollen die sich doch um die Erziehung kümmern". Die Erziehungspflicht von den Eltern wird so selten eingefordert.

    Warum dürfen sich Lehrer*innen mit Kind aus der Verantwortung herausziehen (ich beziehe mich auf alle Schulen, wo Kolleg*innen mit Kindern aus der Notbetreuung herausgenommen werden

    Lehrerinnen ohne Kinder werden seit eh und je benachteiligt. Nicht erst seit der Corona-Krise. Ärgert mich auch, aber ich sag mir dann immer, dass ich, wenn ich nach hause komme einfach meine Ruhe haben kann, ich mein Geld für mich allein ausgeben kann, nachts durchschlafen kann und so weiter.

    Keine Kinder zu wollen hat auch viele Vorteile. Für mich immer noch ärgerlich, dass ich für die Kinder anderer dann quasi Nachteile im Berufsleben in Kauf nehme (besonders als Lehrerin). Da sage ich mir dann, dass deren Kinder mir zumindest (indirekt) meine hoffentlich halbwegs üppige Pension finanzieren.

    Trotzdem plädiere ich an der einen oder anderen Stelle mehr dafür, dass Kinder nicht als Ausrede gelten.

    Besonders möchte ich das denjenigen sagen, die mir in Bezug auf den Lehrerberuf immer sagen "Du hast doch vorher gewusst, was dich erwartet. Also beschwer dich nicht". Das möchte ich den Eltern auch gerne mal sagen. Da ist das dann aber komischerweise immer kein valides Argument. Rosinenpickerei.

    Wenn ich jetzt aber anschaue, was manch andere Kollegen sich beim Online-Learning für einen wahnsinnigen Aufwand mit Videokonferenzen und Lernplattformen mache, frage ich mich ehrlich, ob ich es mir nicht ein bisschen einfach gemacht habe. Wie seht ihr das?

    Warte mal ab, was nach den Ferien an Arbeitsverdichtung kommt, wenn doch Klausuren nachgeschrieben werden müssen, das Abi irgendwie schnell durchkorrigiert werden muss. Falls dann im Sommer sogar noch Ferien gekürzt werden, Bezüge gesenkt werden, man über Ostern und am WE ggf. wegen Notbetreuung aktiv war... dann ist es vermutlich gut gewesen vorher ein bisschen Kraft zu tanken!

    Außerdem: Auch ohne Videokonferenzen etc. ist mein Aufwand mit normaler Schule vergleichbar.

    Kommentierte Musterlösungen erstellen, seine Arbeitsaufträge und Materialien so gestalten, dass sie sich fürs Selbststudium eignen, Fragen zum Thema und / oder technische Dinge klären... das ist genug!

    Wenn der andere Elternteil aber grundsätzlich verfügbar ist (wie im Beispiel von chilipaprika) sehe ich es so "dein Kind -> dein Problem". Dann ist der Jahresurlaub eben weg. Solange grundsätzlich noch Tage zur Verfügung stehen oder unbezahlter Urlaub möglich ist, muss das imo auch ausgeschöpft werden in der aktuellen Situation.

    100% Zustimmung.

    Insbesondere angesichts der Tatsache, wie munter sich Kinder hier noch vor wenigen Tagen auf Spielplätzen getummelt haben und wie unvernünftig viele Eltern agiert haben - da muss die Prämisse sein, dass weiterhin möglichst Kinder institutionell zusammengeführt werden.

    Und man müsste auch endlich mal Bußgelder verhängen!

    Muss das Sportfest denn zwingend stattfinden?

    In der deutschen Schullandschaft wird so viel zusätzlicher Kram gemacht, da könnte man so viel streichen, dass genug Entlastungsmöglichkeiten da wären. Aber das wollen viele, vor allem Schulleitungen, die Angst um den Ruf der Schule haben, nicht. Deshalb werden weiter tausend Dinge angeboten und gemacht, hauptsache die Eltern bekommen den Eindruck "die Schule macht aber viel".

    Wenn einzelne Kollegen, aus Infektionsschutzgründen längere Zeit die Betreuung machen sollen, dann liebe Schulleitungen, gebt diesen Leuten, wenn ihr sie einteilt dafür, doch bitte einen Freifahrtsschein an anderer Stelle.

    "Ich habe jetzt 10 KuK aus dem Kollegium ausgesucht, die in den sauren Apfel beißen und die Notbetreuung machen. Diese KuK müssen dafür nicht XY machen"

    Leider läuft es im Lehrerberuf immer darauf hinaus, dass solche Sachen obendrauf kommen. Weil: "Schulentwicklung ist ja für alle wichtig, da kann man dann niemanden von befreien, nur weil die...." blaaaaa

    Diesen Schuh ziehe ich mir NICHT an, vielleicht habe ich deshalb nicht dieses "Durchsetzungs"-Problem.

    Vielleicht haben sie aber auch auch einfach Angst, dass du ihnen mit einer großen Schere die Finger abschneidest. Wenn du nur halb so martialisch bist wie dein Avatar, dann glaube ich dir gerne, dass die Klassen spuren. :victory:

    meinen Augen kann man aufgrund der besonderen Situation nicht gleich in die Vollen gehen, sondern muss so oder so erst einmal schauen, wie alles läuft. Ich finde, man muss bei dieser besonderen Situation, für die niemand etwas kann, Kulanz zeigen.

    Wenn die Schule noch länger aus Homeschooling besteht, dann könnte man aus meiner Sicht eventuell auch alle SuS weiterkommen lassen.

    Man könnte die Wiederholung des Schuljahres dann auf Freiwilligkeitsbasis machen und eben Gespräche mit Eltern führen, in denen man rät wegen der Lücken, von der Möglichkeit des freiwilligen Rückgangs Gebrauch zu machen.

    Wenn jemand wirklich mega schwach ist, dann wird er / sie im Folgejahr Schwierigkeiten haben. Im Zweifel für den Angeklagten, dann lasst doch alle SuS in dieser Situation weiterkommen.

    Im Falle des Abiturs würde ich so verfahren, dass SuS dennoch wiederholen müssen, das gescheiterte Abitur aber als Freiversuch gewertet würde.

    Wegen zwei Wochen Homeschooling würde ich die Versetzungsordnung aber jetzt nicht aussetzen lassen oder groß etwas verändern.

    Daher muss ich, möchte ich die gefährdeteren Personengruppen schützen, mich freiwillig melden.

    Oder die gefährdeten Personen sagen der Schulleitung, dass sie aus gesundheitlichen Gründen nicht daran teilnehmen können!?

    Entweder man ist gefährdet (und nimmt dann nicht teil) oder man ist nicht gefährdet und wird dann ggf. bei Bedarf eingeteilt. (Oder es finden sich genug Freiwillige, die das aus ihren Gründen eben machen)

    Melden sich aber nur 2 Leute "freiwillig", weil die anderen schlicht nur an sich denken oder der Mann keinen Bock hat, sich um die eigenen Kinder zu kümmern, dürfen die "Freiwilligen" dann die ganze Woche Dienst schieben.

    Nochmal ganz deutlich. Warum meldet man sich denn nicht freiwillig und sagt dazu "Ich würde für x-Stunden, vorzugsweise an Tag Y die Betreuung übernehmen". Dann wird die SL das so vermerken. Sagt doch einfach, dass euer freiwilliger Einsatz nicht unbegrenzt bedeutet. Das wird doch wohl jeder Mensch verstehen, dass ihr nicht die ganze Woche da Dienst schiebt. Mal ganz ehrlich, wtf!

    Und wenn dann noch Leute fehlen, dann wird sie eben noch andere zuteilen.

    Vor den Sommerferien verstehe ich das, aber vor den anderen Ferien? Geht doch i.d.R. danach im Stoff weiter, evtl. wird in der Woche nach den Ferien eine Arbeit geschrieben... - auch wenn ich zugeben muss, dass das jetzt gerade eher Off Topic ist, sorry.

    Ja aber im Stoff sind wir doch durch das Homeschooling auch weitergegangen.

    In SLH gibt es keinerlei Ferien zwischen Weihnachts- und Osterferien. Das ist schon eine extrem lange Strecke. Vor den Osterferien sind viele SuS und KuK ziemlich durch.

    macht ihr denn alle keinen unterricht? ich sitze jeden tag um die zehn stunden bei der arbeit am rechner...

    Ich bin ehrlich gesagt in der ersten Woche auch ganz gut ausgelastet gewesen. In der zweiten Woche wird es hoffentlich entspannter.

    Wenn ich dann Ressourcen frei habe, werde ich schon einmal mit Planungen beginnen, wie ich die Inhalte im Falle einer weiteren Schulschließung sinnvoll digital vermitteln kann. Chillen werde ich da nicht, es steht genug Arbeit an, das sehe ich auch so.

    und wenn meine Schulleitung am Ende nur die Rückmeldung der "Freiwilligen" berücksichtigt, habe ich die A-Karte, weil ich eben kein A... bin.

    Du beschwerst dich doch nicht tatsächlich über deine eigenen Entscheidungen? Entweder du meldest dich, oder du machst es nicht und wartest auf eine Dienstanweisung. Das ist doch deine eigene Entscheidung.

    Du kannst doch bestimmt auch angeben für wie lange du bereit wärst zu betreuen. Gib doch einfach das an, was du für dich für sinnvoll hältst unabhängig von dem, was dann andere machen müssen.

    Auf mich wirkt es so, dass du gerne für deine eigene moralische Zufriedenheit (wer weiß, oder vielleicht auch unbewusst für deine Außenwirkung bei Schulleitung oder anderen Menschen? "Die anderen sollen denken, ich bin ein guter Mensch") gerne sagen könntest "ich habe mich freiwillig gemeldet", auf der anderen Seite aber willst, dass andere gezwungen werden und bist sauer, wenn nachher tatsächlich nur die Freiwilligen genommen werden.

    Das ist irgendwie so "ich will beides haben, den heroischen Status das freiwillig zu machen, aber ich will auch, dass die anderen nicht drum herum kommen".

    Wenn dich das stört, dass du im Falle des Meldens zur Freiwilligkeit eventuell eben tatsächlich mehr drankommst als Leute, die sich nicht freiwillig melden, dann musst du meiner Meinung nach damit leben oder dich halt auch nicht freiwillig melden.

    Ich beobachte das so oft in der Schule. Beispiel Schulentwicklung: Ich war der Meinung, dass man nicht mit vorauseilendem Gehorsam Schulcurricula umschreiben sollte, wenn noch gar keine konkreten Vorgaben gemacht wurden, was bei der Umstellung eigentlich gefordert ist. Es gab vom Ministerium nur so ein paar Andeutungen. Einige in der Fachschaft waren der festen Meinung man müsse das vorher schon machen, das gehöre sich ja so.

    Nun ratet mal, diese Personen wollten dann ganz unbedingt, dass auch die Leute sich daran beteiligen, die meinten "Nein, wir machen das erst dann, wenn da Handreichungen und genaue Angaben kommen".

    Die erstere Gruppe hatte Schiss Ärger zu bekommen, dass man da nicht vorausgearbeitet hat, war aber auch nicht bereit ihre Entscheidung selber zu tragen, sondern wollte die Arbeit dann schön auf alle verteilen.

    Lasst doch einfach die Leute mal ihre Entscheidungen treffen und ihr trefft eure! Dann muss man ggf. eben auch mit den Konsequenzen leben.

    Wenn ich mich nicht freiwillig zur Betreuung eintrage könnten KuK denken, hmm, Miss Firelilly hat darauf keine Lust. Dann denken die das eben. Wenn es mir wichtig ist, dass die Leute sehen, dass ich ein so guter Mensch bin, dann trage ich mich halt ein.

    In Schleswig-Holstein ist bislang fast gar keine Schule entfallen. Uns traf es zwei Wochen vor den Ferien. Die letzte Woche, die jetzt noch käme, sind wir mal ehrlich, wäre im Regelunterricht eh nicht wirklich ergibig gewesen.

    Im Endeffekt ist (bislang, kann ja noch weitergehen nach den Ferien, okay) quasi nur eine Woche ausgefallen und das noch nicht mal wirklich, weil die SuS alle zuhause gearbeitet haben.

    Wer weiß, durch diese ganzen Arbeitsaufträge für zuhause haben die SuS vielleicht sogar mehr gearbeitet und gelernt, als sie es in regulärer Situation (zwei Wochen vor Ferien, viele schon am chillen) getan hätten.

    Es wird sich halt zeigen, wie es nach den Ferien weitergeht. Aber bislang ist würde ich sagen noch keine Schule ausgefallen in dem Sinne, dass weniger gelernt wurde.

    Irgendwie finde ich es ehrlich gesagt a..., sich bei sowas nicht zu melden (schliesslich gibt es keinen Grund, in den Ferien nicht zu können, wenn man eine Woche vorher konnte (die Risikogruppen und so wurden schon vorher ermittelt)

    Ich glaube euch ist gar nicht bewusst, dass ihr alles andere als geschützt seid, nur, weil ihr jung und ohne Vorerkrankungen seid. Mal nicht so leichtfertig damit die Kinder jetzt zu betreuen. Ich warte da defintiv auf eine Dienstanweisung. Sonst erwischt es mich nachher und keiner will die Verantwortung tragen, denn ich hätte mich ja freiwillig zur Betreuung von Kindern gemeldet:

    Mediziner: Immer mehr jüngere Corona-Patienten auf Intensivstation

    8:30 Uhr: Auf den Intensivstationen auch in Deutschland werden immer öfter junge Patienten, die mit dem Coronavirus infiziert sind, behandelt. Das habe sich in Italien gezeigt - und "das ist ein Bild, das sich auch in Deutschland ergibt", sagte der Chefarzt Clemens Wendtner von der Klinik für Infektiologie in der München Klinik Schwabing.

    "Die jüngsten symptomatischen Covid-19-Patienten waren Anfang 20 Jahre alt. Insgesamt sehen wir das ganze demografische Altersspektrum, egal ob auf Normalstation oder Intensivstation."

    Wendtner hatte in der Schwabinger Klinik Ende Januar bereits die ersten mit dem Sars-CoV-2-Virus infizierten Patienten in Deutschland behandelt. "Auch ein junger Patient ist nicht gefeit davor, einen schweren Verlauf zu haben", warnte der Mediziner. "Das soll wachrütteln, dass man sich an die Hygienevorschriften und Regelungen hält." Die Gefahr durch das neuartige Virus sei anfangs unterschätzt worden - von der Politik wie auch von der Wissenschaft, räumte der Mediziner ein.

    https://www.gmx.net/magazine/news/…ticker-34468484

    39-jährige Corona-Patientin warnt: «Wie Glas in der Lunge! Geht keine Risiken ein!»

    Es fühle sich an, als ob man Glas in der Lunge habe: «Es ist schwierig zu beschreiben, aber jeder Atemzug ist ein Kampf», sagt Langston. Um allen klar zu machen, wie wichtig es ist, die Ausbreitung des Virus zu bremsen, nahm die Britin im Spital ein Video auf. Es ist ein eindrücklicher Appell geworden:

    https://www.limmattalerzeitung.ch/leben/39-jaehr…n-ein-137218812

    Am Gymnasium gibt es auch Sport als LK und auch Religion als Abi-Fach. Also auch da gibt es mehr Arbeit. Kommt also wie immer drauf an.

    Nicht jeder deiner Kurse ist aber ein Leistungskurs! Das ist nun eher ein kleiner Bruchteil der Stunden, die du als Sportlehrer gibts.

    Desweiteren ist auch beim Sportprofil die Sporttheorie nur ein Teil des sonst sehr praktischen Unterrichts.

    Aber dort werden auch Klausuren, das stimmt. Aber dafür in allen Grundkursen nicht und in der Mittel- und Unterstufe gibts auch keine schriftlichen Leistungen. Vergleiche das doch mal mit Englisch.

    Nun mal ganz ehrlich Leute.

    Manchmal ist es auch ganz schön, wenn man als Schulleitung nicht gleich mit Zwang kommt.

    Vielleicht finden sich ja genug Leute. Ganz besonders schön wäre auch ein Satz wie

    "Wenn sie die Notbetreuung übernehmen, können Sie sich bei Schulentwicklungsarbeitsauftag XY, wenn sie möchten, ein bisschen zurücknehmen".

    Ich verstehe nicht, warum man in einem Kollegium die Lasten nicht verteilen kann. Warum muss immer alls oben drauf kommen.

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