Hast du getrunken?
Beiträge von Karl-Dieter
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Ich mache einen Teil meiner Vorbereitungszeit nichts anderes, als in Aktenordnern meine Unterrichtsvorbereitungen zu sortieren und abzuheften.
und der ganze Verwaltungskram gehört in Berlin definitiv dazu mit Berichten usw. also ist das ihrer Tätigkeit entsprechend.
Meint ihr das wirklich ernst?
Das ist ja beides sowas von weit hergeholt, völlig abstrus. Sorry.
Dazu gab es übrigens auch schon Gerichtsurteile:
Zitat von LAG-MECKLENBURG-VORPOMMERN – URTEIL, 5 SA 41/07 VOM 04.09.2007c) Einer Justizamtsinspektorin (A 9 mit Zulage), der der Dienstposten "Kosten und Normierung" bei einer Staatsanwaltschaft übertragen ist, könnte nicht ein Dienstposten in einer Serviceeinheit bei derselben Staatsanwaltschaft übertragen werden, da dieser Dienstposten weder dem statusrechtlichen Amt einer Justizamtinspektorin entspricht noch ihrem abstrakt-funktionellen Amt. Denn in der Serviceeinheit fallen regelmäßig nur Aufgaben an, die man früher Schreibkräften übertragen hätte, oder einfache Aufgaben des mittleren Dienstes, die man im Regelfall Beamtinnen des Eingangsamtes (Justizsekretärin) oder des ersten Beförderungsamtes (Justizobersekretärin) im mittleren Dienst überträgt.
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Muss der Arbeitgeber (das Land NRW) die 3 Tage dazwischen (Feiertag, Samstag und den Sonntag) bezahlen oder gilt dies als arbeitslos?
Arbeitslos, war ja nicht durch die Verträge abgedeckt.
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Ja musst du als Ersatzarbeitsplatz in der Schwangerschaft.
Man muss aber seinem Statusamt entsprechend (Amtsangemessenheit) beschäftigt werden (siehe auch Art. 33 GG) ( https://www.bverwg.de/220606U2C26.05.0 )
Wenn ich als beispielsweise Beamter im höheren Dienst (z.B. StR oder OStR) Akten sortieren muss, was vielleicht A2 oder A3 entspricht, würde ich mich hier auch beschweren bzw. diese Tätigkeiten stark hinterfragen.
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ie Art wie du schreibst lässt gerade vor dem Hintergrund entsprechender Erfahrungen hier im Forum nunmal eher darauf schließen einen Schüler oder ein Elternteil vor sich zu haben, als ausgerechnet eine Deutsch-Lehrkraft. In einem Internet-Forum ist das geschriebene Wort nunmal die eigene Visitenkarte und der erste Eindruck ist nicht irrelevant. Wenn du tatsächlich eine Lehrkraft bist, dann bitte versuch deine Beiträge etwas verständlicher zu formulieren, dann erhältst du auch gerne inhaltlich hilfreiche Antworten.
Grundsätzlich stimme ich dir zu, aber es gibt auch hier im Forum (und sogar im Thread) Deutschkollegen, die konsequent jeden Beitrag klein schreiben. Da wird sich auch nicht drüber aufgeregt.
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ch ging davon aus, dass mit der Verbeamtung (auf Probe) somit ab 1. Dezember zu rechnen ist und halt nicht z. B. am 17. November o.ä.
Doch, genau das passiert dann in der Regel. Das kann dann auch untermonatlich sein.
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Ich denke, ich muss sicherer auftreten.
Oh, wirklich?
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Du hast doch nie studiert. Warum bist du überhaupt hier?
Ach stimmt, dir hatte ich ja gesagt, dass ich eigentlich Filialleiter bei McDonalds bin.
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Mit Lehramt hat das alles leider wenig zu tun.
Was erwartst du? Schulstoff?
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Die Gesamtschulkollegen korrigieren mich bitte, wenn nötig: Spanisch ist an der Gesamtschule kein regulären Fach
Gibt es häufig als WP-Fach oder neu in der Oberstufe.
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Angenommen man hat bis zu dem Zeitpunkt kein Master, wäre man in E10 eingruppiert.
Auch mit Master müsste es doch E10 sein, da Nicht-Erfüller. Oder sehe ich das falsch?
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Dann kann man sich die Mühe mit dem Bewerbungsverfahren auch sparen.
In NRW geht das bei solchen Stellen eigentlich nicht. Häufig gibt es zwar einen internen Kandidaten, aber die dienstliche Beurteilung wird durch die Bezirksregierung durchgeführt.
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Ihr werdet doch noch andere Chemiekollegen bei euch an der Schule haben - ansonsten den Didaktischen Leiter bzgl. Fortbildungen und generell Material oder die Oberstufenleitung ansprechen.
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Meine Frage ist nun, ob ich vor der Bewerbung die SL der Schule an der die Stelle besetzt wird kontaktieren soll, um mal abzuklopfen, ob das überhaupt passt.
Ist zumindest in NRW so üblich.
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a) Brauchst du auch noch nen Beweis dafür, dass die Erde keine Scheibe ist?
b) Himmel, wüsste ich die Namen dieser "Ärzte" dürften die sich Sorgen um ihre Aprobation machen. Aber ich habe schon mehrfach, sowohl inner- als auch außerberuflich "Eltern" erlebt, die "eben einen Arzt haben, der Ritalin verschreibt, dann ist Ruhe". Quasi Originalton.
Und die letzten Kommentare von Valerianus und Thamiel lassen durchaus den Schluss zu, dass es sich da leider nicht um "bedauerliche Einzelfälle" handelt.
Dass sowohl diese "Ärzte" als auch die "Eltern" hier absolut verantwortungslos handeln, steht außer Frage.
Das wird dir als "Beleg" wohl reichen müssen. Wenn du sowas noch nie mitbekommen hast, hattest du schlicht Glück, oder guckst sehr untertänig weg.zu a) Die Nicht-Existenz von etwas kann man nicht beweisen, aber ich kann dir sehr wohl belegen, dass die Erde ein Rotationsellipsoid ist. Zumal du häufiger hier im Forum einfach irgendeine Behauptung in den Raum stellst und dann Belege immer Mangelware waren.
b) Mir tut das zwar schrecklich leid, aber deine vorgeblichen persönlichen Anekdoten haben keinerlei Aussagekraft.
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weswegen es bei Studenten als "Booster" vor Prüfungen sehr beliebt ist
In Oxford sollen laut einer Umfrage 15% der Studenten Ritalin & Co. nehmen:
http://cherwell.org/2016/05/13/rev…to-study-drugs/
Das ist aber auch die einzige Zahl, die ich dazu gefunden habe. Hast du andere? Das ist sicherlich erschreckend hoch, "sehr beliebt" würde ich eher in einem Satz verwenden wie "Bei Studenten ist Kaffee sehr beliebt".
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leider gibt es durchaus wohl eine ganze Reihe Ärzte, die dieses "Ruhigstellen" mitmachen
Hast du dafür Belege?
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Ansonsten finde ich hier die Einstellung gegenüber Ritalin bzw. dem Wirkstoff Methylphenidat hier etwas schräg.
Das wird hier so dargestellt, als Kinder zu irgendeinem Wald-und-Wiesen-Kinderarzt geschleppt werden, der nach 2-Minütiger Diagnose ADHS diagnostiziert und ab da die Kinder bis an ihr Lebensende Pillen über einen Trichter in den Hals gepfropft bekommen und dann komatös im Unterricht sitzen.Das ist doch völliger Quatsch.
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habe schon oft erlebt, dass ADS/ADHS fehldiagnostiziert waren.
Ahja? Wie oft denn?
Und wer hat die falsche Diagnose gestellt? Der Arzt, der ADS/ADHS diagnostiziert hat, oder der, der es als nicht-vorhanden diagnostiziert hat?
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