Ich würde das gerne tun, weil es ein paar Möglichkeiten eröffnet.
Als NW-Lehrer würde ich mich da auch beteiligen, aber trotzdem würde ich da Profis ranlassen.
Ich würde das gerne tun, weil es ein paar Möglichkeiten eröffnet.
Als NW-Lehrer würde ich mich da auch beteiligen, aber trotzdem würde ich da Profis ranlassen.
Also ich verstehe hier die beiden Extrempositionen nicht. Wenn ich wieder einigermaßen mit Krücken laufen kann und der Arzt mir das okay gibt, natürlich würde ich dann wieder Arbeiten gehen - warum sollte man nicht?
Auto fahren darfst du dich gar nicht so.
Wieso?
Seminar ist halt eine andere Welt...
Das sehe ich eigentlich nicht so. Meinen Erfahrungen nach wird im Seminar schon das grundlegende Handwerkszeug des Lehrers vermittelt - niemand zeigt später ständig solche Stunden wie in der UPP, aber man muss es können.
Und ohne dem Threadersteller ggf. unrecht zu tun, die Leute, die in UBs schlecht bewertet worden sind bzw. die entsprechende Probleme hatten, hatten sie auch tatsächlich im Unterricht (es geht hier nicht um einen einzelnen verhauenen UB!)
Von daher finde ich solche Ratschläge wie "Ein Ortswechsel löst das Problem evtl" oder "liegt am Seminar" etc. sehr fragwürdig.
In 99% der Fälle liegt es tatsächlich am Referendar.
Ich würde hier ganz dringend ein Gespräch mit einem Mentor und dem ABB empfehlen, zusätzlich ein weiteres Gespräch mit den Fachseminarleitern. Normalerweise hätte das schon erfolgen müssen meiner Meinung nach.
Ansonsten, ja, der aktuelle Ausbildungsdurchgang (der im Mai 2020 angefangen ist) hat natürlich die Popopkarte gezogen, weil extrem viel Unterricht weggefallen ist, und dann auch noch UBs in Simulation durchgeführt worden sind. Da lernt man aber nichts bei.
Denn doch es bleibt weiterhin schwierig Termine zu bekommen.
Faktisch braucht man keine Termine mehr, in ganz NRW kann man zu den Impfzentren ohne Termin hin. ggf. etwas Wartezeit
Reisen ist erstmal kein Grundrecht und kein Land ist (außerhalb von Schengen) gezwungen, Deutsche reinzulassen. Mit manchen Pässen kommst du in so gut wie kein Land als Tourist, sind diese Menschen ihrem Grundrecht auf Reisen beraubt?.
Natürlich ist das ein Grundrecht (für Deutsche innerhalb Deutschlands)
Artikel 11 GG
Unsere iPads für die Schüler aus dem Förderprogramm haben faktisch keine Einschränkungen, die können zuhause damit machen, was sie wollen. Finde ich auch richtig so. Und vermutlich gehen sie dann auch etwas pfleglicher damit um.
Tja, so eindeutig ist es wohl nicht. wenn man keine Stunden in der Oberstufe hat, kenne ich Fälle (mich inklusive), wo daraus ein Sek1-Vertrag daraus gemacht wurde. Ist aber lange her.
Das kann nicht sein. Das Deputat ist unabhängig vom jeweiligen Lehramt, sondern relevant ist die Schulform. Laut deiner Logik hätte ich als HRGe-Lehrer an einer Gesamtschule ja ein 28-Std-Deputat. Habe ich aber nicht.
Das stimmt so m. E. nicht, denn das ist - soweit ich weiß (evtl. hast du ja eine anderslautende Quelle?) - nicht festgelegt, sondern es heißt nur, dass SuS ohne negatives Testergebnis nicht am Präsenzunterricht teilnehmen dürfen. Unsere SuS (und so kenne ich es auch von anderen Schulen) legen ihre Testkassetten und ihre Unterschriften bzw. die ihrer Erziehungsberechtigten zu Beginn der ersten Stunde der Lehrkraft, die sie dann im Unterricht haben, vor. Also im Klassenraum und nicht bei Betreten des Schulgeländes, denn das ist an unserer großen Schule nicht leistbar.
Was soll das Mit den Testkassetten vorzeigen bringen? 30min nach Test sind die eh nicht mehr aussagekräftig
Das ist tatsächlich recht schwierig, wenn man das nicht selbst bezahlen will. Eine Idee ist die sog. „Bildungsflatrate“, ich habe das bei uns auch mal versucht, das ist aber im Sande verlaufen
Da du nicht in der Sek2 sein wirst: stell dich auf "von 28 Stunden" ein.
Es _könnte_ besser werden, vermutlich aber nicht.
Das wird nicht willkürlich entschieden, sondern 25,5 ist Gymnasium, Gesamtschule, Sekundarschule und BK. FS weiß ich gerade nicht. Egal, welches Lehramt.
Ich hoffe doch inständig, daß ihr die auch in den Sondermüll gebt.
Muss nicht. Restmüll reicht. Steht auch in den Unterlagen dazu.
Wir müssen ja auch über die verworfenen Tests Rechenschaft ablegen. Es bringt also nichts vorab 30 Röhrchen zu befüllen, wenn dann an dem Tag nur 26 Schüler kommen. Da darfst dann im Sekretariat erklären wo die anderen 4 Tests geblieben sind, wenn du 30 Tests verballert aber nur 26 Testbescheinigungen ausgestellt hast.
Ehrlich? Das war bei uns ganz am Anfang, aber inzwischen hat die Sekretärin besseres zu tun. Die liegen in einem Haufen im Lehrerzimmer und jeder nimmt sich, was benötigt wird.
Ich sag dazu weiter nichts
Du weißt es ja aus deiner Brandenburg/Berlin-Ecke sowieso grundsätzlich besser.
Dann muss man einfach mal ein wenig langfristig denken. Sollte gehen.
So kann man sich natürlich alles schön reden.
Es gibt ja weniger schwere Verläufe.
Ist auch durchaus korrekt und nachvollziehbar, diese ganzen grundrechtseinschränkenden Maßnahmen waren immer nur dazu gedacht, eine Überlastung des Gesundheitssystems zu vermeiden.
Die Lösung ist viel einfacher: Weniger Leute in Isolation schicken. Denn wir alle wissen, dass Delta echt nicht ansteckender ist als Alpha und Co, dass die SuS immer alle Masken dicht tragen, dass die Luftwechselrate in Klassenräumen OVER NINETHOUSEND ist und das sich sowieso niemand beim Sitznachbarn anstecken kann.
Die Frage ist aber trotzdem ganz interessant, wieviel % der in Quarantäne gesteckten Schüler haben sich denn tatsächlich angesteckt?
Oder auch von Eltern E-Mails mit Inhalten bekommen wie: "Sie wissen ja nicht worauf es ankommt"
Einladen zum Gespräch mit der Schulleitung.
DAs kommt darauf an, was im BV steht.
Es geht hier um NRW und die generelle Regelung beim Einsatz von schwangeren Lehrerinnen. Es geht hier nicht um ein individuelles Beschäftigungsverbot, und es geht auch nicht um Brandenburg/Berlin
Auch an Konferenzen oder Dienstbesprechungen dürfen schwangere Lehrerinnen nicht teilnehmen.
Das ist mir relativ neu, das war bisher nie so.
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