Beiträge von WillG

    Ich weiß nicht, wie es in NRW läuft. Ich finde es aber tatsächlich immer etwas befremdlich, wenn Kollegen solche grundlegenden Fragen zum System stellen, die sich für eine Leitungsposition beworben haben. In meinem naiven Weltbild gehen Kollegen auf Leitungspositionen, die schon viele Erfahrungen im Schuldienst haben und auch schon Einblicke gewonnen haben, wie die Bildungsverwaltung funktioniert. Im Zweifelsfall sollten sie zumindest wissen, wo sie die Info herbekommen.
    Klar spricht überhaupt nichts dagegen, mal kurz im Forum nachzufragen. Aber wenn nach mehreren Tagen dort keine konkrete Antwort für meine Situation kommt, würde ich als Konrektor andere Quellen bemühen.

    Ich habe in der Sek2 gute Erfahrung mit "reciprocal reading" gemacht. Das hier ist einer der ersten Googletreffer, der die Methode beschreibt, es gibt bestimmt noch bessere Seiten:
    https://www.twinkl.co.uk/teaching-wiki/reciprocal-reading
    Ich beschränke mich dabei in der Regel auf die Rollen "predictor", "clarifier", "summarizer" und "questioner". Wenn es passt, der Text also gut in vier Abschnitte aufteilbar ist, lasse ich nach jedem Abschnitt die Rollen auch manchmal durchwechseln, damit jeder mal jede Rolle übernimmt.

    a) Die Schüler kommunizieren viel über das Medium, aber ganz überwiegend nur Nutzloses. Häufiger noch als früher kommen Aussagen wie "ich wusste nicht, was Hausaufgabe war", "ich hatte das Material nicht", obwohl all diese Informationen ja nur noch eine Whatsapp entfernt wären (Handyfotos von Arbeitsblättern sind durchaus gut lesbar)

    Zu meiner Zeit haben wir stundenlang am Telefon miteinander gequatscht, aber ganz überwiegend nur über Nutzloses. Die Ausreden zu Hausaufgaben und Material haben wir auch genutzt, weil sie natürlich bequem sind. Gleichzeitig beitet das Handy aber eben doch auch schnelle Kommunikation zu relevanten Dingen, wenn das gewünscht wird.

    b) Die Schüer verdaddeln unendlich viel Zeit mit dem Smartphone. Zitat einer Schülerin: Ich habe neulich mal darüber nachgedacht, wie KRASS VIEL ZEIT man hätte, wenn man kein Smartphone hätte! Gleiche Schülerin: "Ich trickse mich da aus. Wenn ich mal konzentriert was arbeiten will, aber was im Internet nachschauen möchte, nehme ich mein altes Smartphone, wo die ganzen Apps aber nicht mehr drauf sind".

    Ja, nu, was habe ich als Schüler Zeit mit "Hans Meiser" oder "Bärbel Schäfer" oder anderem Trash-TV verdaddelt. Ist halt ein anderes Medium.

    c) Es gibt einfach keine Haltung, in der man auf längere Zeit ohne Gesundheitsschäden mit dem Smartphone umgehen könnte. Der Bildschirm ist unverhältnismäßig nah am Auge. Die Haltung ist grundsätzich gekrümmt. Schon am PC ist eine gesunde Arbeitshaltung schwierig, am Smartphone ist sie aber unmöglich.

    Ich halte mein Smartphone so, wie ich auch ein Buch halte: (sitzend) In der Hand, etwas in Bristhöhe, der Kopf nach unten geneigt. Das geht schon mal ins Kreuz, ist aber eben bei Smartphones und Büchern ähnlich.

    Ich will das gar nicht so sehr verharmlosen, wie das hier vielleicht rüberkommt. Klar ist es auch unsere Aufgabe, den Schülern dabei zu helfen, den richtigen Umgang mit den Geräten zu finden. Aber ein nützliches Alltagswerkzeug aus dem Unterricht zu verbannen, wird sicher dabei nicht helfen. Aber wenn ich bspw. die Nutzung im Unterricht erlaube, um schnell mal ein Wort nachzuschlagen oder eine Frage zu klären, dann darf ich mir halt auch nicht die Haare raufen, wenn mal jemand schnell eine WhatsApp Nachricht schreibt. Das ist dann im Prinzip der gleiche Sachverhalt wie die Zettelchen, die wir damals rumgegeben haben. Da muss man auch einschreiten, aber halt unaufgeregt und ich muss nicht immer alles sehen, wenn meine Reaktion den Unterricht mehr stört als diese kurze unterrichtsfremde Beschäftigung.

    Übrigens, schau doch mal wie viele Kollegen während Konferenzen WhatsApp Nachrichten schreiben oder einfach nur am Handy daddeln. Da ist es okay? Das halte ich für Doppelmoral.

    Erstens gibt es hier in Bayern noch die Regelbeförderung. Hier wird jeder OStR, der lange genug blöd im Lehererzimmer rumsitzt. Zweitens ist das bei unserer Schulleitung eben kein Problem.
    Wir haben eben einen PR verloren, weil er intern in die Schulleitung befördert wurde - obwohl er als PR wirklich kein Blatt vor den Mund genommen hat. Wird spannend, wie die gemeinsamen Sitzungen sich jetzt gestalten.

    Lehrer, vor allem verbeamtete Lehrer, sollten wirklich nicht ständig so viel Angst haben.

    Aber beim Jammern und Meckern dann alle ganz vorne mit dabei.

    Das ist der Grund, warum ich vermutlich bei der nächsten Wahl nicht mehr antreten möchte.
    Die Kollegen kommen zu uns und kotzen sich aus, verweigern uns aber einen konkreten Auftrag - "Ich möchte, dass ihr das wisst, sprecht es aber nicht bei der Schulleitung an!"
    Wenn wir dann mehrfach wegen der gleichen Themen angesprochen werden, versuchen wir, sie allgemein anzugehen - Antärge in den GeKos etc., bekommen aber dann keinen Rückhalt. Nach der GeKo kommen sie wieder und finden es toll, dass wir es versucht haben, haben uns aber aus diesen oder jenen Gründen genau bei dieser Konferenz nicht unterstüzen können.
    Bei der Schulleitung sind wir die "Troublemaker" die Probleme sehen, wo keine sind.
    Es ist echt zum wahnsinnig werden.
    Und dabei haben wir keine diktatorische Schulleitung, die sich Veränderungen verschließt. Sie hat nur selbst keine Antenne für Stimmungen. Es gibt aber echt keinen Grund, vor ihr Angst zu haben.

    Sorry fürs Jammern...

    Sorry, aber mir wird das Thema hier zu heiß gekocht. Vor allem, wenn immer wieder der Begriff "Sucht" fällt.
    Das Handy heimlich zu nutzen ist eine Art der unterrichtsfremden Beschäftigung wie jede andere auch, also wie schwätzen, Zettelchen schreiben, vor sich hin zeichnen, wasweißich. Und ebenso muss man damit umgehen - oder eben auch nicht, wenn die Reaktion eine noch größere Störung darstellt.

    Ich will gar nicht leugnen, dass es bei dem Thema ein gewisses Suchtproblem geben kann. Aber davon sind deutlich weniger betroffen, wie es viele Leute - vor allem Lehrer - oftmals denken. Das Handy wird zum Telefonieren, Smsen, Chatten, Zeitunglesen, Buchlesen, Rechnen, Spielen etc. gebraucht. Kein Wunder, dass man es ständig in der Hand hat. Früher hätte man halt zwischen Festnetztelefon, Computer, Zeitung, Buch, Taschenrechner, Gameboy gewechelt und keiner hätte ein Problem gesehen.

    aber so eine Regel macht nur Sinn, wenn alle mitmachen.

    Das ist eine dieser Aussagen, die auf den ersten Blick sehr schlüssig erscheinen. Wenn ich sie aber hinterfrage, komme ich doch ins Zweifeln. An jeder Schule, an der ich bisher war, hatte der einzelne Lehrer seine persönlichen Vorlieben und Abneigungen. Entsprechend wurde die Schulordnung von jedem ein wenig anders umgesetzt, je nachdem wie wichtig der Verstoß ihm persönlich war.
    Auch jetzt gibt es Regeln in der Schulordnung, die mir persönlich wichtiger sind als anderen Kollegen. Die fordere ich vehement ein. Andere Kollegen sehen das lockerer. Klar wäre es schön, wenn alle immer am gleichen Strang ziehen, aber ehrlich gesagt bereitet mir das keine grauen Haare. Meine Schüler wissen nach wenigen Wochen, was sie von mir zu erwarten haben und was sie sich bei mir (nicht) erlauben dürfen. Denn letztlich gilt doch eher das hier:

    Aber in deinem Unterricht bestimmst doch du, wo für dich eine Grenze erreicht ist. Also lege ganz deutlich diese Grenze fest und bleibe dabei konsequent, egal was die Kollegen machen.

    Nur welche Fähigkeiten sind jetzt so entscheidend, dass man jemanden definitiv wählen sollte?

    Schwierig. Am wichtigsten fände ich wohl die Konfliktfähigkeit, die kommunikative Kompetenz und das dienstrechtliche Wissen.
    Dabei sollte man - sofern möglich - eben auch im Blick haben, dass das Gremium untereinander gut zusammenarbeiten kann. Damit meine ich nicht nur sich ergänzende Kompetenzen, sondern auch dass die drei gut miteinander "funktionieren".
    Und vielleicht sollte man auch auf das Selbstverständnis der Kandidaten bzgl. der PR-Arbeit achten.

    Andererseits: Machst du dir nicht zu viele Gedanken? Am Ende wird der PR ja nicht zusammengesetzt, sonder per Wahl "zusammengewürfelt". So viel Entscheidungsspielraum zu sagen, ich nehme Kandidat A, weil er X kann, Kandidat B, weil er Y kann, und Kandidat C, weil er Z kann, hast du ja als einzelner Wähler gar nicht.

    Ich bin zwar nicht @Meike., gebe aber trotzdem mal meine Senf dazu ab ;)

    Ohne besondere Reihenfolge:
    * Konfliktfähigkeit - in dem Sinne, dass man Konflikte aushalten kann und nicht immer everybody's darling sein muss, aber auch in dem Sinne, dass man unnötige Konflikte vermeiden oder auflösen kann
    * Bereitschaft, sich mit dienstrechtlichen Fragestellungen zu beschäftigen: Dienstrecht, Erlasse etc. lesen und verstehen; sich juristisch Inhalte auch merken können
    * Interesse am "System": Wie funktioniert das System; wie sind Entscheidungs- und Weisungsstrukturen; wie ist die Bildungsverwaltung organisiert
    * kommunikative Kompetenz - auch, aber nicht nur bei Konflikten
    * Ambiguitätstoleranz - es gibt selten die eine perfekte Lösung
    * Leistungsbereitschaft: die Entlastungsstunde ist für die Vielzahl der Aufgaben ein Witz
    * Gerechtigkeitsgefühl - Blick auf Minderheiten, diskriminierte Gruppen etc.

    Es muss übrigens nicht jedes einzelne PR-Mitglied alles vereinen - aber im PR als Gremium sollten alle Kompetenzen vertreten sein

    Da wollte ich nur gegenhalten, dass ich KEINEN meiner Wünsche erfüllt bekommen habe.

    Ich beklage mich im realen Leben nicht, ich komme gut zu Recht.

    Na, vielleicht solltest du dich dann mal im richtigen Leben beklagen, wenn das mit der Wunscherfüllung nicht funktioniert, statt hier im Forum einen Kollegen anzuätzen, der ausführlich beschreibt, wie sehr er sich Mühe gibt, möglichst vielen Kollegen gerecht zu werden. :sterne:

    Nach dieser Erfahrung rate ich Studienanfängern: Belegt so viele praxisrelevante Kurse im Studium wie möglich! Den Praxisschock hat man so oder so, aber er fällt zumindest geringer aus, wenn man sich zweimal überlegt, ob es wirklich ein "nettes Zusatzwissen"-Kurs sein muss, nur weil dieser zu einer angenehmen Uhrzeit stattfindet oder leichte Prüfungsanforderungen verspricht.

    Hast du denn den "Praxisschock" inzwischen selbst erlebt - bist du also endlich im Ref angekommen? Oder sind das nur Theorien, die du dir während deines Studiums zusammenreimst.
    Über den Wert der fachwissenschaftlichen Inhalte des Studiums habe ich schon an anderer Stelle ausführlich geschrieben, wo du das leider auch nicht verstanden hast.
    Deshalb nochmal in Kurzform für den TE:
    Die vertieften fachwissenschaftlichen Inhalte sind - auch wenn sie in dieser Form nicht im Lehrplan vorkommen - absolut unabdingbar, um bei der Unterrichtsvorbereitung den Überblick über das Fach zu haben. Damit kannst du Schwerpunkte setzen, Schwierigkeiten antizpieren und Unterrichtsreihen mit Blick auf das große Ganze planen. Die fachlich-inhaltliche Erarbeitung der konkreten Unterrichtsinhalte sind dann für dich - auch wenn du sie konkret im Studium so nicht behandelt hast - vor diesem Hintergrund trivial.
    Es geht also um den Blick auf das Fach als Ganzes - und, nein, das hat nichts damit zu tun, dass man alle heiligen Zeiten mal eine Außenseiterfrage eines interessierten Schülers beantworten kann. Das ist ein netter Nebeneffekt, aber der wirkliche Mehrwert des Fachstudiums zeigt sich im Arbeitsalltag an beinahe jedem einzelnen Tag bei der Unterrichtsvorbereitung - und oft auch bei der Korrektur, wenn man eben nicht nur nach "Kochrezepten", wie Nele sie gerne mal nennt, bewerten kann.

    Ich verstehe schon, was du meinst, aber ich finde die Argumentation ungeschickt. Nur weil es eine ganze Anzahl von systemischen Ungerechtigkeiten gibt, heißt das ja nicht, dass man nicht da, wo es möglich ist, eine möglichst gerechte Lösung findet. Wo das jetzt konkret möglich ist, wird gerne mal von erw. Schulleitung (inkl. Stundenplanmacher), Kollegium und Personalrat unterschiedlich wahrgenommen. Das liegt zum Teil an Unkenntnis über Sachzwänge (denen Schulleitung unterliegt), an falschen Einschätzungen bezüglich der gefühlten Belastung der Kollegen durch Entscheidungen der Schulleitung oder einfach ganz prinzipiell an ungeschickter Kommunikation.
    Die Antwort auf Nachfragen beim Stundenplanmacher, die am meisten frustiert, ist ein genuscheltes "ging nich' anders". Ich verstehe völlig, dass ein Stundenplanmacher nicht jedem Kollegen die Probleme hinter der Stundenplangestaltung erklären kann, aber mehr Transparenz würde hier sicherlich zur Zufriendenheit und zur besseren Stimmung im Kollegium beitragen. Wie man das hinbekommt, ohne dass der Stundenplanmacher 50 Einzelgespräche führen muss, weiß ich leider auch nicht.

    Das Problem ist einfach, dass einige Lehrer immer nur auf sich gucken und ihren Vorteil herausarbeiten wollen. Die anderen sind denen (wenn überhaupt) nur im ersten Moment wichtig. Letztendlich denken viele nur an sich. Das meinte ich übrigens u.a. auch mit "Spezialwünsche" in meinen vorherigen Post. Wie gesagt: An meiner alten Schule hatten die Lehrer nicht so viele Spezialwünsche.

    Ich sehe das auch, und zwar nehme ich auch wahr, dass sich das immer mehr zuspitzt. Ich interpretiere das als Konsequenz einer immer mehr zunehmenden Belastung, die zu diesen Scheulklappen oder im Extremfal zur Ellenbogenmentalität führt. Als PR erlebe ich es häufig, dass sich Kollegen über einzelne Aufsichen, Vertretungen etc. aufregen, bei denen ich mir persönlich denke, dass die ja jetzt echt nicht die Riesenbelastung sind. Aber wenn Kollegen so empfindlich darauf reagiere, sich 45 Minuten lang in eine Klassenarbeit reinsetzen zu müssen, dann sagt das - oft, nicht bei allen - auch etwas darüber aus, wie sehr sie am Anschlag arbeiten.

    Bei 2 Stunden bin ich genauso lange unterwegs wie an der Schule, das finde ich nicht so gut. Daher wird so etwas bei uns vermieden.

    Ich habe hier im Forum mal die Anmerkung gelesen, dass das ein rein psychologischer Effekt ist. Wenn du fünf Tage die Woche jeweils fünf Stunden hast und dafür an die Schule fahren musst, kostet dich das auf die Woche gerechnet für Unterrichtszeit und Fahrzeiten genau so viel Zeit wie wenn an vier Tagen sechs Stunden hast und an einem nur eine Stunde. Aber ja, es fühlt sich anders an, wenn man das Gefühl hat, man hätte die Stunde auch verlegen können, um so einen freien Tag freizuschaufeln. Wie gesagt, ein psychologischer Effekt.

    Übrigens: Ich glaube, den Stundenplan zu machen, gehört zu den undankbarsten Jobs im Schuldienst. Ich möchte das nicht machen. Und ein Hoch auf alle Stundenplanmacher, die die Bedürfnisse des Kollegiums im Blick haben, sich alle Mühe geben und dazu auch noch ihr Handwerk beherrschen. Gilt so eigentlich für alle Menschen, deren Arbeit sich auf andere auswirkt - auch für den Feld-Wald-und-Wiesen-Lehrer in Bezug auf seine Schüler.

    Alle verbeamteten einfamilienhausbesitzenden Lehrkräfte, deren Hobby Dauerfernreisen sind, wählen in meiner Bekanntschaft CSU.

    "If a man is not a socialist by the time he is 20, he has no heart. If he is not a conservative by the time he is 40, he has no brain." – angeblich Winston Churchill

    Ansonsten halte ich es mit dem Känguru: "Links/rechts - das sind doch bürgerliche Kategorien!"

    sicher eine spannende erfahrung, wenn refi bereit ist, solche zu machen.

    Das würde ich aber auch so sehen. Ich habe in meiner Ausbildung (Praktika; Ref) immer mal wieder Dinge ausprobieren müssen/sollen, die ich spontan seltsam fand oder abgelehnt habe. Aber es gehört halt - welch Überraschung - zu einer Ausbildung, sich neuen Dingen aussetzen zu müssen. Das manche Dinge dann zu Ausbildungszwecken zugespitzt werden, im Sinne von "versuch es doch mal eine UR-Stunde lang nur mit... / ganz ohne..." ist dann natürlich eine didaktische Zuspitzung zu Trainingzwecken. Das sollte eigentlich jedem professionellem Didaktiker (=Lehrer) klar sein.
    Dass Arbeitsanweisungen auch manchmal schief gehen und nicht ihren Zweck erfüllen, kennen wir doch ebenfalls alle aus der Praxis. Dann ist ein Ausbilder halt mal mit der Aufforderung eine komplette Stunde non-verbal zu unterrichten über das Ziel hinaus geschossen. So what?

    Eine Dienstanweisung eines Schulleiters ist da ein völlig anderes Thema.

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