Beiträge von WillG

    Könnte man das auch so verstehen, dass der Antrag auf Entlassung alleine noch nicht genügt, sondern dass die Entlassung auch durchgeführt sein muss? Ich meine, dass es bei Antrag auf Entlassung aus dem Dienstverhältnis eine gewisse Frist gibt, während der man den Antrag wieder zurückziehen kann. VIelleicht will Niedersachsen nur vermeiden, dass Lehrkräfte mal so einen Antrag stellen und wenn sie in dieser Zeit nichts im neuen Bundesland gefunden haben, ziehen sie ihn wieder zurück?
    Aber alles nur Vermutungen.

    Die Sache ist doch ganz einfach. Du hast selber keinen Bezug zu religiösen Inhalten/Gedanken. Daher findest Du Religiöse Bildung unwichtig. Die Mehrheit in Deutschland sieht/sah es anders. Deswegen gibt es Religionsunterricht.

    ch bin kein Experte, aber nach meinem Verständnis und meinen Erinnerungen folgt Religionsunterricht ähnlichen Prinzipien wie Geschichts- oder Politikunterricht, d. h. primär erfolgt eine Auseinandersetzung mit Quellen, was natürlich auch Quellenkritik beinhaltet.

    Wir drehen uns wirklich im Kreis. Deshalb werde ich mich so langsam aus der Diskussion ausklinken.

    Aber um diesen scheinbaren Widerspruch nochmal zu thematisieren:

    Niemand spricht sich dagegen aus, dass nicht-wissenschaftliche Bereiche auch in der Schule unter wissenschaftlichen Gesichtspunkten thematisiert werden: Literatur ist keine Wissenschaft, kann aber literaturwissenschaftlich im Deutschunterricht behandelt werden. Politik ist keine Wissenschaft, kann aber politikwissenschaftlich im Politik- oder Sozialkunde- oder Gemeinschaftskundeunterricht behandelt werden. Religion ist keine Wissenschaft, kann aber religionswissenschaftlich im Ethik- oder meinetwegen sogar im Religionsunterricht behandelt werden.

    Der Unterschied ist aber, dass der Literaturunterricht nicht unter direktem Einfluss bestimmter Verlage und der Politikunterricht nicht unter direktem Einfluss bestimmter Parteien steht. Der konfessionelle Religionsunterricht steht aber unter dem direkten Einfluss der Kirchen. Das ist - zumindest für mich - das einzige Problem.

    Ansonsten darf jeder sowieso lesen, wählen und glauben, was er will.

    Ergänzung: Es geht mir wirklich um den DIREKTEN Einfluss. Dass Schule staatlich organisiert ist und die Landesregierungen natürlich durch Mitglieder verschiedener Parteien organisiert sind, ist richtig - auch hier würde ich mir aber eine größere Autonomie des Bildungswesens wünschen. Nota bene: Wenn die Kirche Einfluss auf Parteien nimmt, die dann in die Regierung gewählt wird, kann sie so natürlich genauso indirekt ihren Einfluss nehmen wie es andere Lobbygruppe auch können. Aber der direkte Einfluss als Sonderstellung des Fachs ist halt das Problem.

    Im Grunde sehe ich das auch so - wobei das ja sehr davon abhängig ist, wie sehr die Kirche sich einmischt. Sind ja oft keine Lehrer sondern Leute von der Kirche. Ich finde, das sollten Stunden sein, die allen Kindern zugute kommen und damit müsste es eine Alternative zum derzeitigen Religionsunterricht geben, der für alle Pflicht ist.

    Ich finde das Thema ja auch spannend und wichtig, aber bevor wir einen weiteren Thread damit karpern, würde ich vorschlagen, dass du diese Sicht in den Thread einbringst, den Palim eben verlinkt hat. Da führen wir nämlich genau diese Diskussion.

    Ich möchte an dieser Stelle mal etwas anmerken.

    Auch wenn Plattenspieler und ich zum Thema Religion und zum Teil Kirche eine sehr gegensätzliche Sichtweise habeb, schätze ich das fundierte Sachwissen zur Thematik enorm. Ich habe hier im Thread durch ihre/seine (?) Beiträge schon einiges gelernt.

    Auch die sachliche Art dieses Sachwissen vorzubringen gefällt mir gut.

    Und nur zur Sicherheit: Das war in keiner Weise ironisch gemeint!

    Danke für die ausführliche Darstellung, Caro07

    Das war in der Tat sehr interessant. Ich habe damals genau zu dieser Zeit Englisch "vertieft" in Bayern studiert und habe das so am Rande mitbekommen, aber eben alles nur so irgendwie aus zweiter Hand etc. Vieles von dem, was ich meine zu wissen, kommt vor allem von den Studierenden, die damals zu den ersten Generationen gehört, die Englisch auf Lehramtgrundschule als Hauptfach ("nicht vertieft") studiert haben. Da war vielleicht das eine oder andere zur Massage des eigenen Egos verfälscht oder verkürzt - im Sinne von "Jetzt kommen endlich wir Kolleginnen mit Englisch als Studienfach und können den Lehrkräften mit dem Fortbildungskurs zeigen, wie es richtig geht." So wie junge Lehramtler halt so sind, ich war ja vermutlich auch nicht viel anders.

    An Kolleginnen, die den Eignungstest mit didaktischer Fortbildung machten, gab es solche und solche: Manche waren eher so wie ich, anderen war Englisch eher lästig, hatten aber auch kaum einen Bezug zur Sprache. So sah dann auch der Umgang mit dem Englischunterricht aus.

    Ehrlicherweise muss man sagen, dass Englisch - und viel mehr noch Deutsch - am im gymnasialen Studiengang häufig Verlegenheitsfächer sind, weil jemand halt ein zweites Fach gebraucht hat. Entsprechend kann dieser Satz auch für Gymnasiallehrkräfte mit diesen Fächern stehen bleiben.

    Als Englischlehrer am Gymnasium:

    Entsetzt bin ich nicht. Aber ich finde es ein wenig schade. Wenn es aber den Effekt hat, der beabsichtigt ist, wäre das vermutlich ein sinnvolles Opfer.

    Ich kann mich erinnern, als der Englischunterricht an bayerischen Grundschulen eingerichtet wurde. Damals ging es, wenn ich mich richtig erinnere, um das spielerische Heranführen an Fremdsprachen im Allgemeinen, also gar nicht so auf Englisch bezogen. Vielleicht ließe sich ja sowas in zeitlich reduzierter Form irgendwie erhalten.

    Ansonsten: In den Anfangszeiten kam es immer wieder vor, dass Grundschullehrer ohne Englischquali auch Englisch unterrichtet haben. Das habe ich auch kritisch gesehen, im Sinne des sprachlichen Vorbilds, das ja eine so große Rolle im Fremdsprachenunterricht spielt. Inzwischen gibt es aber ja recht viele ausgebildete Grundschullehrerinnen mit Fach Englisch.

    Ich weiß auch nicht, ob diese kritische Sicht auf fachfremde Englischlehrer in der Grundschule vielleicht auch durch meine voreingenommenen Blick als Englischlehrer beeinflusst ist. Wahrscheinlich sehen Lehrer anderer Fächer den fachfremden Unterrichtet ausgerechnet in ihrem Fach genauso kritisch.

    Es gibt keine sportlichen Feiertage, der FC Bayern München hat begrenzten Einfluss auf Architektur, Kunst und Gesetzgebung und generell gibt es keine jahrtausende alten Traditionen, die auf den FC zurückgehen, oder? Wenn der FC in 500 Jahren noch gesellschaftlich relevant sein sollte, können unsere Nachfahren ja diskutieren, ob der Fußball ein eigenes Fach bekommt, dessen Lehrplan vom jeweiligen Bundesligameister abgesegnet wird.

    Die entsprechenden Einflüsse aus ALLEN Richtungen auf Arichtektur, Kunst und Gesetzgebung - sei es jetzt durch historische Staatsformen (positiv wie negativ), durch internationale Einflüsse etc., werden in den entsprechenden Fächern thematisiert. Die Kirche ist nicht der einzige Einfluss auf die abendländische Kultur, aber die einzige externe Organisation, die derart Einfluss auf das Unterrichtsgeschehen nimmt.

    Das Argument ist also inhaltsleer.

    Naja, das ist beispielsweise bei der Staatsangehörig oder schon bei einer Mitgliedschaft in einem Vereins nichts anderes. Wer sagt, dass das Kind gerne Mitglied beim FC Bayern München oder beim Turnverein sein möchte, nur weil die Eltern es anmelden?

    100% Zustimmung. Und ein Vergleich, den ich genauso unterschreiben würde. Das ist auch der Grund, warum der FC Bayern München oder der örtliche Turnverein kein Mitspracherecht bei der Gestaltung von Lehrplänen oder bei der Besetzung von Lehrkräften haben. Und schon gar nicht bekommen sie ein eigenes Schulfach. Dafür gibt es das Fach Sport und der Staat schafft es sehr gut, hier auch ohne Einfluss von einzelnen Vereinen sinnvollen und fundierten Unterricht zu gestalten. Warum sollte das dann für Religion nicht möglich sein? Wo liegt also die Berechtigung für konfessionellen Religionsunterricht?

    Also: warum gibt es sie?

    Genau so habe ich es auch gemeint. Ich hatte dich auch so verstanden, Frosch. Bei Gymshark hatte ich es anders gelesen, aber vielleicht missverstanden.

    EDIT: Ich habe aber in ähnlichen Diskussionen oft das Argument gelesen, dass es doch egal ist, weil ja jeder das Recht hat,statt Religion auch Ethik zu wählen. Also im Sinne von "tut doch keinem weh". In diesem Sinne habe ich Gymsharks Aussage verstanden - und möglicherweise missverstanden.

    Wenn du dich entlassen lässt und neu bewirbst, müssten eigentlich die gleichen Kriterien gelten wie für Neubewerber - das gilt dann für amtsärztliche Untersuchung, anrechenbare dienstliche Erfahrungen, Altersgrenze etc.

    Um das zu umgehen, gibt es ja gerade die Möglichkeit der Freigabe und des planstellenneutralen Länderaustauschverfahrens.

    Außer, dass die Schule mit dem katholischen Bildungswerk Duisburg kooperiert, konnte ich jetzt keine großen Unterschiede auf der Homempage zu anderen Grundschulen ohne den christlichen Bezug im Namen erkennen.

    Ich weiß nicht, ob das Argument, dass man nur wenig Beeinträchtigung hat, ausreicht, um anderen Playern hier Mitspracherecht in das Schulsystem einzuräumen.

    "Außer dass die Schule mit BASF kooperiert, konnte ich keinen Unterschied auf der Homepage zu anderen Grundschulen ohne Bezug zur chemischen Industrie im Namen erkennen."

    "Außer dass die Schule mit Scientology kooperiert, konnte ich keinen Unterschied auf der Homepage zu anderen Grundschulen ohne Bezug zuSekten im Namen erkennen."

    "Außer dass die Schule mit der AFD kooperiert, konnte ich keinen Unterschied auf der Homepage zu anderen Grundschulen ohne Bezug zu Parteien im Bundestag erkennen."

    Frage:

    Das ist kein neues Fass, um was soll es denn bei Planungs- und Entwicklungsgesprächen sonst gehen?

    Antwort:

    Darüberhinaus geht es - eine Erkenntnis aus diesen Gesprächen - vielen (nicht allen) Kollegen gar nicht um das Hinterherhecheln hinter den wenigen Karotten der Beförderung. Die meisten wollen sich gerne an ihnen passenden Stellen für die Schulgemeinschaft einbringen. Passend bedeutet dabei zeitlich, räumlich und inhaltlich. Hier können Gespräche stark dazu beitragen, die Passung zu erhöhen und damit zur Berufszufriedenheit beizutragen.

    Das heißt ja nicht, dass mein bei PEGs nicht auch über Beförderungsoptionen sprechen kann, das überschneidet sich ja oft mit der Frage, wo man sich einbringen kann. Aber PEGs sind jetzt wirklich nicht ausschließlich dafür da, um Beförderungen abzusprechen.

    Extremes Gegenbeispiel: Der Kollege oder die Kollegin, die krankheitsbedingt viel fehlt, könnte bei einem PEG auch über Stundenplanwünsche sprechen oder darüber, in welchen Bereichen sie sich einbringen kann, ohne sich zusätzlich zu belasten.

    Unterrichtsbesuche passieren in Bayern regelmäßig und verpflichted. Für alle verbeamteten Lehrkräfte bis zu einem bestimmten Alter (ich meine 55 oder so?)

    Natürlich schließt sich daran auch ein Beratungsgespräch an, das in meiner Erfahrung häufig in ein Entwicklungsgespräch übergeht.

    In vielen Bundesländern sind Entwicklungsgespräche nicht vorgeschrieben, aber Lehrkräfte haben immer das Recht, eins einzufordern. Und selbst, wenn es diese Regelung nicht gibt, gehört es meiner Ansicht nach zur Fürsorgepflicht der Schulleitung, der Bitte um ein Entwicklungsgespräch nachzukommen.

    Mein Beileid, Frosch.

    Die Art und Weise, wie ich meine Oberstufenkurse gestalte, ist ganz bewusst nachhaltig von der Philosophie und von der Vorgehensweise einer Lehrerin geprägt, die ich damals selbst im Leistungskurs hatte.

    Ein Lehrer aus einem Grundkurs war für mich auch prägend, obwohl ich nicht genau benennen könnte, in welcher Form.

    An beide muss ich oft mal denken.

    Wenn man sich mit den Grundzügen des Glaubens, den Unterschieden, den Auswirkungen, die existent sind, beschäftigt, ist es unvernünftig, weil es Gott ja nicht geben kann und die Menschen alle irre sind?


    Wenn man sich mit dem Leben im Universum, den noch nicht entdeckten Möglichkeiten, der Erreichbarkeit beschäftigt, ist es vernünftig, und Menschen, die daran glauben, dass da etwas sein könnte, sind ganz normal oder herausragende Wissenschaftler?

    Das wurde im Prinzip schon beantwortet:

    Das nimmt man aus statischen Gründen an. Dass es intelligentes Leben geben kann (zumindest nennen wir uns so) ist bewiesen. Daher spricht nichts dagegen, dass es irgendwo nochmal passiert ist. Das ist eine völlig andere Situation.

    Aber ich erkläre es gerne nochmal:

    Dass intelligentes Leben, so wie wir es definieren, im Universum gibt, ist belegt. Durch unsere Existenz.

    Man kann also auf wissenschaftlicher Basis definieren, was intelligentes Leben ist und welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, damit es sich entwickeln kann.

    Man weiß genug über die Beschaffenheit von Planeten und Monden, dass man mit hoher Wahrscheinlichkeit (- und der Begriff ist naturwissenschaftlich anders einzuordnen als wie ihn im Alltag verwenden -) postulieren kann, dass diese Voraussetzungen auch an anderen Orten im Universum erfüllt sein können. Berücksichtigt man nun die Größe des Universums, ist es eine rein mathematische Frage, also eine Frage der Wahrscheinlichkeitsrechnung, zur Erkenntnis zu kommen, dass sich solches Leben auch an anderen Stellen gebildet hat. Falls dich der wissenschaftliche Hintergrund genauer interessiert, empfehle ich dir, dich mit der sogenannten Drake-Gleichung und mit dem Fermi Paradoxon zu beschäftigen.

    Aus den gleichen Gründen würde aber wohl kein erntzunehmender Wissenschaftler davon sprechen, dass es sicher ist, dass intelligentes Leben existiert, sondern eben nur wahrscheinlich. Und sie würden deutlich kommunizieren, dass es extrem unwahrscheinlich ist, dass wir in Kontakt mit intelligentem Leben treten können.

    All das hat wissenschaftliche Grundlagen, die weit darüber hinausgehen, dass jemand sagt, man könne die Nicht-Existenz von intelligentem Leben im Universum nicht beweisen.

    Und vielleicht noch dieser Gedanke bzgl. der Akzeptanz dessen, was andere glauben:

    Ich bin davon überzeugt, dass es für mich, für mein Bewusstsein, für meine Individualität etc. kein Leben nach dem Tod in irgendeiner Form gibt. Mein Körper wird halt Teil des Biokreislaufes, also gibt es in diesem Sinne schon eine Form von Leben danach, aber die hat mit mir nichts zu tun

    Aber ich weiß, welche mystische, transzendentale Vorstellung eines Lebens nach dem Tod mir gefallen könnte, auch wenn ich nicht daran glaube.

    Ich kann nicht ausschließen, dass sich entgegen aller Vernunft so ein Glaube als Trost/Zuflucht entwickeln würde, wenn ich massiv mit meiner eigenen Sterblichkeit konfrontiert werden würde. Wenn mir das dann hilft, dann ist es okay und es gäbe auch für niemanden einen Mehrwert, mir diesen Glauben auszureden.
    Aber dennoch müsste niemand diesen Glauben teilen und wenn ich versuchen würde, diesen Glauben als Wahrheit zu verbreiten, müsste ich - zurecht - damit rechnen, wenn ich damit auf Widerstand treffen würde.

    Also ich habe demnächst ein Treffen mit einem Chirugen (hoffentlich einem Routinier). Den werde ich mal fragen, was sie im Krankenhaus so als Aushänge zur Frage der Arbeitszeiten haben. Ich werde berichten.

    Frag ihn ruhig. Das Problem um die Arbeitszeiten in medizinischen Berufen beschäftigt den Marburger Bund ebenso, wie es die GEW und andere Lehrerverbände beschäftigt, wie viel wir Arbeiten. Ist auch okay so, dafür sind sie da.

    Und niemand profitiert von überarbeiteten Chirugen. Oder von überarbeiteten Lehrkräften.

    Kann man, muss man aber nicht. Es gibt keine Beweise dafür, dass es irgendwo im Universum weiteres intelligentes Leben gibt. Trotzdem würde man niemand die Vernunft absprechen, weil er davon ausgeht, dass es in den weiten des Universum intelligentes Leben gibt.

    Der Vergleich hinkt meiner Ansicht nach aber mehr als der mit der Bildzeitung.

    Jemandem, der sich mit unerklärten Phänomenen beschäftigt und versucht, diese zu erklären, wird man nicht die Vernunft absprechen.
    Jemandem, der es einfach so hinnimmt, dass es unerklärliche Phänomene gibt ohne weiteren Drang sie zu erklären, auch nicht.

    Jemandem, der seinen gesamten Lebensentwurf darauf ausrichtet, aus unerklärten Phänomenen eine Mystik abzuleiten, die sein Leben leitet und in der er sein Seelenheil vermutet, vielleicht schon eher.

    Jemandem, der sich mit der Frage nach intelligentem Leben im Universum beschäftigt und danach forscht, wird man nicht die Vernunft absprechen.

    Jemandem, der die Möglichkeit, dass es intelligentes Leben im Universum auch woanders geben könnte, einfach hinnimmt, ohne weitere Drang, das abzuklären, auch nicht.

    Jemandem, der seinen gesamten Lebensentwurf darauf ausrichtet, dass die Aliens kommen werden, um ihn zu retten und seine Probleme zu lösen, vielleicht schon eher.

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