Beiträge von Yummi

    Eben. Yummis Behauptungen stimmen nicht.

    Ich hatte schon Dutzende ehemalige Realschülerinnen und Realschüler am allgemeinbildenden Gymnasium.

    Problematisch waren der Unterricht der 2. Fremdsprache ab Klasse 6 (früher 7 am Gymnasium) und vor allem G8. Klasse 10 gehört bei uns jetzt zur Oberstufe (Sek. II) und viele wollen nicht die 10. Klasse noch einmal besuchen. Bin gespannt, ob es mit Rückkehr zu G9 sich ändert.

    Welche Behauptung stimmt nicht? Die mit den Übergängen. Tatsächlich. Wobei eine Statistik interessant wäre wie hoch der Anteil von Realschüler aufs allg. Gymnasium und aufs berufl. Gymnasium ist. Ich würde behaupten dass zweiteres überproportional gewählt wird.

    Was auch logisch ist wenn man die Anforderungen genau liest um von der Realschulen an ein allg. Gymnasium zu kommen:

    " Für den Übergang auf das allgemein bildende Gymnasium ist es immer erforderlich, dass die Schülerin bzw. der Schüler die 2. Fremdsprache durchgängig ab Klassenstufe 6 belegt hat."

    https://km-bw.de/Kultusminister…smoeglichkeiten

    Der Rest deiner Aussage basiert auf deiner Wut an meiner fachlich fundierten Kritik an der Einführung der Gemeinschaftsschule. Letztlich eine Schulart die fast jeder umgeht der sein Kind an einer Realschule oder einem Gymnasium unterbringen kann. :grimmig:

    Nein. Realschüler können nicht auf allgemeinbildenden Gymnasien wechseln. Das Abitur kann nur auf beruflichen Gymnasien erlangt werden.

    Die Realschulenbwurden analog zu den beruflichen Schulen massiv benachteiligt. Das sah man alleine bei der Einführung der Gemeinschaftsschulen schon bei den Stellenausschreibungen. Schulscharfe Bewerbungen gab es kaum welche. Der weit überwiegende Teil wurde über die Liste im Juni verteilt.

    Die ganzen beruflichen Schulen brauchten dringend neue Kollegen und konnten nicht planen.

    Die ganzen Ressourcen, und das nehmen Kommunen dann gerne als Schulträger floss vor allem in die Gemeinschaftsschulen. Das ländliche Räume dass dann gerne akzeptieren ist klar; die Alternative ist Standortzusammenlegung /-schließung. Da akzeptiert man eher die Kröte der Ideolgie.

    Allen voran KMin warminski-Leitheußer, die es aber dann nicht lange sein durfte. :aufgepasst:

    Komm mal an die beruflichen Vollzeitschulen. Was man so alles im Winter an hat :autsch::musik:

    Trainingsanzüge in der Schule sind assig. Dass ist meine Sicht der Dinge. Genauso wie Hotpants und kurze enge Tops auch nicht gehören. Das kann man privat tragen.

    Eine gute Jeans hält grundsätzlich wärmer als eine Trainingshose.

    Aber diejenigen die eine Jeans tragen, bei denen passen Stiefel im Erscheinungsbild besser als bei einer Trainingshose :aufgepasst:. Denn dann sähe das echt asozial aus.

    Also ergibt sich ein einfaches Dilemma für den Jugendlichen Geist.

    • Trägt man Trainingshose, dann passt dazu nur sportliche Schuhe.
    • Oder trägt man Jeans, was mehr Alternativen erlaubt?

    Aber ja, dann wären wir wieder bei dem Elternhaus die ihre Kinder einfach mit Trainingshosen in die Schule schicken :aufgepasst:.

    Nein. Weder ich noch meine Kollegen des Schulleitungsteams.

    Gute Jeans, schönes Hemd bei Abifeier etc.

    Sonst Jeans und Pullover oder T-Shirt.

    Mein Vorgänger (-2013) trug noch Anzug und Krawatte.

    Eine Abifeier ist nichts besonderes außer die Beweihräucherung für Erlangung eines Schulabschlusses. Da würde ich auch keine Krawatte tragen.

    Relevanter sind andere Besuche für die mittel-/ langfristige Entwicklung einer Schule.

    Warum? Okay, ich bin "nur" Grundschul-Schulleiter. Aber warum sollte ich da eine Krawatte tragen?

    Nachtrag:

    Wie man dem Beitrag entnehmen kann: German ist Schulleitungsmitglied. Ich denke mal, er weiß, wovon er da spricht.

    Weil die Kollegen des Regierungspräsidiums so gekleidet sind. Oder bei Besuchen der Geschäftsleitung oder des Vorstands mancher Ausbildungsunternehmen. Grundschulen sind ja wohl ausgenommen; aber gerade da sollte man auf bestimmte Prinzipien achten.

    Oder fallt ihr um wenn Eltern auf Smartphones für ihre Kinder bestehen....

    Keine warme Jacke im Winter ---》 schlimm

    Jogginghose im Winter ---》 nicht schlimm.

    Als ob diejenigen die Jogginghose tragen im Winter Thermoklamotteb darunter tragen oder gar Stiefel :autsch:. Das würde ja den ganzen "Style" zunichte machen :aufgepasst:

    Deine Kinder sind jünger als 12, stimmt's? Die Aufgabe von Teenagern ist es, väterlichen Spott zu erzeugen und zu erdulden. Oder warst du selbst nie in der Pubertät?

    Klar war ich in der Pubertät. Und da lief keiner mit Trainingsklamotten in der Schule herum. Das galt damals als assig und daran ändert sich nichts, nur weil irgendwelche Influencer oder Marketingtypen das als modern, frei und gemütlich titulieren.

    Geschweige denn heutzutage Trainingsklamotten und als Kerl noch eine Brusttasche dazu :musik:.

    Dazu noch am besten weiße Tennissocken und Turnschuhe deren Style der "Designer" wohl im Vollrausch konzipiert hat:musik:.

    Hauptsache Markennamen stehen darauf und Eltern fallen auch noch darauf rein und kaufen den Unsinn.

    Die einen weil es ihnen egal ist wie die Kids rumlaufen, den anderen weil man ja keine Einschränkung der Persönlichkeitsentwicklung der Kinder betreiben darf.

    Ja sind sie. Und klar müssen sie das. Sie bekommen von ihrem Trainer 🤭 (das bin ich ja auch) einen Tritt in den Allerwertesten wenn sie im Training/Spiel anfangen zu bummeln oder quatsch zu machen.

    Zumindest da machen Trainingsklamotten Sinn :aufgepasst:

    Der Musiklehrer lässt sie ja auch nicht mit Jogginghose oder Hotpants zu einem Orchesterauftritt.

    Es gibt viele Situationen im Leben wenn bestimmte Anforderungen oder Erwartungen erfüllt werden müssen. Jogginghose oder Hot Pants in der Schule gehen gar nicht; da braucht es keine blöden Kommentare von außerhalb; das würde ich selbst übernehmen.

    Kannst dich bei der SPD/Grüne (2011) in BW bedanken. Deren Gemeinschaftsschultraum hat massiv dem beruflichen Bildungssystem geschadet.

    Die Zubringerschulen waren von jeher die Realschulen. Die hat man sukzessive mit der neuen Konkurrenz unter Druck gesetzt und zugleich mit dem Abiturzweig den beruflichen Schulen Schüler vorenthalten.

    Ein qualitativ hervorragendes System einfach aus ideologischen Gründen zerschlagen weil die Linken selbst vom beruflichen Bildungssystem keine Ahnung hatten.

    Wenn meine Kinder mit Jogginghose oder gar mit Hot Pants und bauchfreiem Top in die Schule gehen würden, dann müssten sie erst einmal ordentlich Spott vom Vater ertragen.:victory:

    Glücklicherweise sehen sie es ähnlich und diejenigen die so herumlaufen entsprechen in der Regel den üblichen Klischees die mit diesen Klamotten assoziiert werden:grimmig:.

    Ich sehe dies auch als frühzeitige Erziehungsmaßnahme; nicht wenige Ausbilder erzählen wie Bewerber zu Vorstellungsgesprächen kommen. Kein Wunder, wenn man sein ganzes Leben lang so herumrennt; man weiß es nicht besser :autsch:.

    Wenn ich schon wieder dieses linke Weltbild der Bildungsungerechtigkeit höre:autsch:

    Ich wäre froh wenn es wieder ganz klare Vorgaben gibt hinsichtlich des Übergangs zur Sek I gäbe.

    Abitur kann man ohne Probleme auch über das berufliche Bildungssystem erlangen. Da muss man sein Kind nicht durch die Anfangsjahre im Gymnasium quälen, weil Mama /Papa denkt dass Kevin das schafft.

    Gebundener Ganztag am Gymnasium? Wer es braucht. Als Schüler hätte ich es gehasst. Warum soll ich meinen Kindern das antun? Ab Mai ab ins Freibad, Baggersee anstatt in einem Betonbau.

    Endlich bewegt sich in BW wieder einiges in die richtige Richtung. G9, Grundschulempfehlung.

    Kein Kommentar. *kopfschüttel*

    Hatten wir schon. Du machst das für die leuchtenden Kinderaugen.

    Die armen Kinder dürfen nicht darunter leiden :krank:.

    Nach dir müssten wir Lehrer im Wald streiken damit niemand betroffen ist; aber nicht nach 20 Uhr. Denn auch Wildtiere haben ein Recht auf Ruhe :aufgepasst:

    Du bist der menschgewordene Arbeitnehmertraum für Arbeitgeber.

    Nicht lächerlich. Sondern langfristig gedacht.

    Irgendwoher müssen die Lokführer ja kommen, die die x * 2 Stunden Arbeitszeitverkürzung auffangen. Da die nicht von den Bäumen fallen sondern die Ausbildung 3 Jahre dauert (okay - eine Umschulung nur 12 Monate) muss man langfristig denken.

    Doch absolut lächerlich. Einerseits wird schon seit Jahren vor dem Fachkräftemangel gewarnt. Andererseits wird die Bahn stiefmütterlich behandelt seitens der Investitionen. Darüberhinaus vergeben sich die Chefs gerne Mio-Boni und die Mitarbeiter sollen sich mit ihren Forderungen nicht so anstellen, weil...ja weil es halt gerade nicht geht.

    Da würde mir als Mitarbeiter auch nur ein herrliches F#@€ y#€ einfallen und streiken :aufgepasst:

    Übertragen auf uns: Du darfst gerne mehr arbeiten für leuchtende Kinderaugen, bis genug neue mögliche Lehrkräfte zur Verfügung stehen.

    Ab 2028. Lächerlich. In vier Jahren soll sie um eine weitere Stunde auf 36 h sinken.

    Und nebenbei scheffeln die Vorstände jedes Jahr Millionen-Boni :cash:. Egal wie bescheiden die DB funktioniert.

    Der Schichtarbeiter soll dagegen warten.

    Verdi hätte es abgenickt und als das beste Ergebnis aller Zeiten verkauft :grimmig:

    Wenn dann keine Boni für den Vorstand und Salär schön deckeln bis der Laden vernünftig läuft.

Werbung