Wer geht denn schon nach Sachsen? ![]()
Beiträge von Yummi
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Ich kenne welche die nur impfen wegen der Impfpflicht.
Als ich erwähnte dass meine Kinder die Zeckenimpfung gerade bekommen haben, kam Unverständnis. Dabei ist Süddeutschland Zeckenhochburg…
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Ich weiß nicht wie das bei dir ist, ich kann gediegen auf der Dachterasse arbeiten. Das war während der Schulschließungen (Corona) ein angenehmes Arbeitsumfeld

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Dreisatz reicht im Alltag. Ein Graus dass dies immer weniger Menschen beherrschen
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Alleine die Tatsache gar keinen Fahrtweg zu haben und in Trainingsklamotten daheim und unweit der Kaffeemaschine zu arbeiten… ein Traum.
Pünktlich den Rechner herunterzufahren und direkt mit dem Privatleben zu starten…

Keine komischen oder schlechtgelaunte Leute im ÖPNV, nervige Kollegen oder gestresste Vorgesetzte

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Auch in Baden-Württemberg gibt es in Chemie verschiedene Abiklausuren. Ich kenne mehrere Prüfungen.
Ich traf neulich im Zug einen Kollegen vom beruflichen Gymnasium, der mehrmals betonte, dass es bei ihnen schon leichter sei (wir verglichen Mathe). Ich hatte vorher geäußert, dass ich hoffe, dass durch Umstellung auf G9 nicht mehr so viele von unseren Schülern zu ihnen wechseln. Da meinte er erst, dass sei nur ein Grund und dann eben, bei ihnen sei es grundsätzlich einfacher und wir verglichen.
Das war vor 25 Jahren bei mir auch so. Ich würde jedem der am allg. bild. Gymnasium nur ein mittelmäßiges Abitur bestenfalls hinbekommt, immer den Wechsel empfehlen.
Neben einem Neustart können die Schwerpunkte einem vielleicht auch eher liegen (z.B. WG oder AG…).
Zu meiner Zeit war das allg. bild. Gymnasium noch mehr in einer Blase wie heute. Wenig Informationen, wenn man seit der 5.Klasse dort war, über alternative gleichwertige Schulformen.
Rückblickend wäre ich auch lieber auf das WG gegangen. Interessantere Fächer und weniger Aufwand.
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chemikus meint damit, dass Direktbanken, also Banken ohne Filialbetrieb, mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit ihren Mitarbeitern mehr Home-Office-Möglichkeiten bieten als klassische Filialbanken, wie z.B. Volksbank oder Sparkasse.
Ist schön für deine Bekannte, aber ist halt anekdotische Evidenz. Home-Office ist eine Errungenschaft, deren Erhalt aus Angestelltenperspektive nur wünschenswert ist, um z. B. den heftigen Reallohnverlust der letzten 5 Jahre (mindestens) irgendwie zu kompensieren.
Gibt genug Kollegen, die sich über Stundenpläne und ihre Hohlstunden aufregen, dabei aber einen Fahrtweg von 1h täglich auf sich nehmen.
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Nein. Es ist ein Problem. Denn das kann vor allem im beruflichen Schulwesen passieren, wo ein Quereinsteiger aus der Industrie aufgrund seines Gehalts viel in die GRV eingezahlt hat (inkl. AG-Beiträge) und dann bis 67 arbeitet.
Die Summe daraus kann höher sein als das was ihn aus der Pension allein zusteht.War man vorher Angestellter im ÖD und wurde dann verbeamtet kommen sogar noch Leistungen aus der VBL dazu.
Witzig ist dass Pflichtzahlungen in der GRV verrechnet werden . Freiwillig eingezahlte Beiträge aber nicht. -
Viel Spaß wenn deine Pension mit den Ansprüchen der gesetzlichen Rente verrechnet wird und dann entsprechend gekürzt, da du mit beiden Pflichtansprüchen aus öffentlichen Kassen nicht über den Höchstbetrag aus der Pension kommen darfst.
Du bist ein Paradebeispiel wo man genau rechnen sollte um das zu vermeiden. Und dies schließt früher in Pension zu gehen als Überlegung mit ein -
Ich bin mir auch sicher, dass es mittelfristig darauf hinauslaufen dürfte. Es wird die Taktik sein, zuerst extreme Einschnitte zu propagieren, um alle irgendwie in Aufruhr zu versetzen, um bei deutlich geringeren Einschnitten, die dann umgesetzt werden, weniger Gegenwind zu bekommen.
Ich freue mich über jedes Jahr, in dem die Entscheidung zur Anhebung des Renten-/Pensionsalter noch nicht gefallen ist. Beim letzten Mal wurde das dann nach Geburtenjahrgängen gestaffelt und mit jedem Jahr, das ich vor so einer Entscheidung älter werde, desto weniger wird es mich betreffen. Aber das ist natürlich eine rein egoistische Sichtweise.
Gesamtgesellschaftlich wird dieser oder der nächsten Regierung gar nicht viel übrig bleiben, sofern eine komplette Umstrukturierung des Rentensystems nicht stattfindet. Und halte ich für unwahrscheinlich, wie sollte die auch aussehen.Da kann jeder was dagegen tun; privat vorsorgen. Und verbeamtete Lehrkräfte haben die finanziellen Möglichkeiten dafür. Es sei denn sie haben sich aufgrund einer Immobilie verschuldet, aber dann ist dies dann deren AV.
Mit ausreichendem Kapitalstock kann man zumindest drei Jahre früher raus und die Abschläge abfedern.
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https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/int…haffte-1.505562
Für den Fall dass in Diskussionen immer wieder die Schweiz als Beispiel für die Abschaffung des Beamtentums herangezogen wird
Zum Topic:
Sollen sie es abschaffen. Bei einer 35 Stunden Woche als Gegenzug (neben dem finanziell massiven Ausgleich) und knallharter Arbeitszeiterfassung erwarte ich eher dass von dieser Idee Abstand genommen wird.
Andererseits ist Verdi so schlecht als Verhandlungspartner dass die AG die schlimmsten Auswirkungen wohl abgefedert bekommen.
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Ja, wäre durchaus in Ordnung, wenn besagter Bundeskanzler Platz für die jungen Arbeitskräfte machen würde, es hilft nicht der Arbeitslosigkeitsquote, wenn die Alten noch an ihren Plätzen kleben.
Du willst also Amthor als Kanzler

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Warum? Was soll dir das bringen?
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Wäre es nicht interessant, wenn wir alle unser Netto Gehalt hier veröffentlichen würden? Darf man das? Mit Angabe bestimmter Merkmale wie Verbeamtung Ja/Nein, Steuerklasse etc.
Würde auch den Anfang machen.
Ja dann mach mal.
Meins findest du im Internet

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Ist das nun ein Maulkorb?
Nein. Ein Hinweis auf mehr Demut im Angesicht der eigenen finanziellen Sicherheit.
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Manche "Probleme" sind - bei genauerer Betrachtung - keine. Ganz besonders beim Thema "Rezession". In den vergangenen Jahren wurde viel aus den Corona-Jahren nachgeholt und das BIP ist entsprechend gestiegen. Dass es nun sinkt, ist eine logische Folge. Zudem wirken außenwirtschaftliche Faktoren - wie ein Erstarken der chinesischen Wirtschaft in Industriebereichen, in denen Deutschland vormals stark war, wie beim Maschinenbau und der Automobilindustrie. Das der letzten Regierung anzulasten ist Humbug, zumal für die Wirtschaft qua definitionem die Wirtschaft zuständig ist.
Die "einfachen Lösungen", die von der AfD angeboten werden, wurden bereits durchgerechnet mit dem Fazit: Die Folgen für Deutschland wären katastrophal.Ein unkündbarer Beamte oder ein Pensionär sollte nicht anfangen Unsicherheiten in der Welt einfach wegzuwischen.
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Viele dieser Wahlberechtigten kennen das Programm und die Ziele der AfD nicht. Das Kreuz wird nur gemacht, um "denen da oben" zu zeigen, dass man sie nicht mag. Protestwähler sind keine Überzeugungs"täter".
Wie soll ein Wahlberechtigter seinen Unmut äußern, wenn nicht mit seinem Kreuz auf dem Wahlzettel?
Wir haben ein Wahlrecht und der Wähler hat das Recht seine Einschätzung der gegenwärtige Politik durch seine Wahlentscheidung zu äußern. Ist er unzufrieden, wählt er jemand anderes.
Viele Wähler lesen nicht das Wahlprogramm komplett durch. Die meisten die AfD gewählt haben, würden z.B. aufgrund ihrer Steuerpolitik Nachteile erleiden.
Aber das ist immer so; es sind 2-3 Punkte für eine Wahlentscheidung relevant. Und so wird immer abgestimmt.
Man muss da nicht um den heißen Brei herumreden; relevante Themen waren nun einmal die Migration, LHK, Sicherheit.
Klimawandel dagegen kaum relevant.
Die AfD hat von dieser Gemengelage nun einmal profitiert. Man kann nur hoffen dass Schwarz-Rot da spürbare Veränderungen gelingen wird, ansonsten wird das beim nächsten Mal sehr knapp zwischen AfD und CDU.
Man darf aber auch nicht verschweigen, dass die westlichen Demokratien durch Einflussnahme von außen unter Druck gerät; da erwarte ich auch das Merz klare Kante zeigt.
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Wo kannst du hinfahren? Was musst du denn machen? Eine Sonderaufgabe? Dann mache sie halt nicht.
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Keine Beförderungsstellen übernehmen
. Stundenlohn sinkt und das erheblich. -
3 Stunden Klavierspielen war mir schon in der Jugend ein Graus, den Rest tue ich auch so. (Gut, Weißwein und Uni nicht regelmäßig, aber immer wieder, wenn ich Lust dazu habe. Es ist nett, aber mir dauerhaft zu wenig.)
Ich sehe es bei meinem Vater und meinen Stiefvater, wer rastet, der rostet. Mein Vater ist schon lange tot, mein Stiefvater mit 94 immer noch fit. Er war Landschaftsgärtner mit eigenem Betrieb und schneidet immer noch Bäume.
Wo raste ich denn dann? Geistig und körperliche Betätigung ist essentiell. Nur sehe ich diese für mich nicht im Beruf sondern in anderen Dingen
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