Beiträge von Benzie

    Vielen Dank für eure sehr ausführlichen Antworten.
    Da war tatsächlich der ein oder andere Denkanstoß mit dabei. Ich konnte für mich mittlerweile drei Schulen "aussortieren" und ich werde sicherlich auch noch eine einzelne Schule ausfindig machen, die es dann wird. Mein Problem ist hier tatsächlich vor allem, dass die zur Auswahl stehenden Schulen super unterschiedlich sind und ich bei allen noch verbliebenen Schulen wirkliche Vor- und Nachteile sehe, ich mir aber wirklich unsicher bin, wie ich das jeweils für mich wichten soll.
    Naja... irgendwie wird das schon!

    Vielen Dank nochmal an euch!!!

    Hallo zusammen,

    mein Referendariat (Gym) neigt sich dem Ende zu und so habe ich jetzt begonnen, mich auf schulscharfe Stellen zu bewerben und da beginnt auch schon mein "Problem".

    Ich habe mich bei mehreren Schulen beworben und habe nach den ersten Bewerbungsgesprächen auch schon mehrere Zusagen erhalten. Das ist zwar sehr erfreulich, aber wer die Wahl hat, hat auch die Qual und so frage ich mich: wie trifft man nun eine Entscheidung? Jede Schule hat ihre eigenen Vor- und Nachteile, aber ich tue mich sehr schwer damit, einer Entscheidung näher zu kommen. Ich habe glücklicherweise noch etwas Zeit, um mich zu entscheiden.

    Deswegen suche ich hier bei euch ein paar Anregungen zum Thema Schulwahl. Wonach seid ihr gegangen? Welche Punkte sollte man vielleicht besonders beachten? Welche Dinge kann man vielleicht bei der Wahl der Schule auch eher vernachlässigen?

    Außerdem habe ich nicht nur Zusagen von Gymnasien, sondern auch von einem BSZ (Berufliches Schulzentrum). Mich reizt auch dieses Angebot sehr und ich habe auch schon während des Studiums eines meiner Praktika an einem BSZ absolviert und war auch von dieser Schulart/diesen Schularten sehr angetan. Also dreht es sich bei mir nicht nur um die Wahl der Schule sondern gegebenenfalls auch noch um einen Schulformwechsel hin zum berufsbildenden Bereich, wo ich dann natürlich trotzdem nur Allgemeinbildner bin. Hier kenne ich allerdings die Strukturen noch nicht so gut wie an einem allgemeinbildenden Gymnasium und hier stellt sich mir vor allem die Frage nach der Perspektive - was ist zum Beispiel, wenn ich irgendwann merke, dass ich die "Kleinen" irgendwann vermisse (auch wenn ich mir das momentan nicht wirklich vorstellen kann).

    Ich würde mich freuen, wenn ihr vielleicht ein paar Hinweise und Denkanstöße für mich hättet.

    Vielen Dank schon einmal!

    Wenn du mal in die sächsische Lehrerkonferenzverordnung schaust, siehst du, dass die GLK „Grundsätze für einheitliche Maßstäbe bei der Leistungsbewertung“ beschließen soll. An den mir bekannten Schulen (leider keine Förderschulen) passiert das tatsächlich durch Punktetabellen, die auf beschlossenen Maßstäben beruhen. Das Argument, dass eine solche Punktetabelle letztlich zu schülerfreundlich ist, kann ja durch ein entsprechendes Stellen von Leistungsmessungen entkräftet werden. Da muss man dann beim Erstellen der Arbeiten nochmal draufschauen, aber die SuS schätzen die scheinbare Transparenz dieser Punktetabellen sehr.

    Ich habe erst kürzlich einen Artikel dazu vom Sächsischen Lehrerverband gelesen. Es bestehe wohl die Möglichkeit, Schulkonten in Sachsen zu eröffnen und das dann alles über dieses Konto laufen zu lassen.

    Als Schule muss man dazu jedoch eine Person bestimmen, die dieses Konto verwaltet und das sei keine originäre Aufgabe einer Lehrkraft. Soweit zumindest die Theorie…


    Ich kann mir nicht vorstellen, dass das über den Förderverein und dessen Konto rechtlich okay ist, aber das mögen die Experten klären.

    Man beachte, dass das mit dem Hausarzt aber nur bei sächsischen Hausärzten funktioniert. Da die TE aus Bayern kommt (so liest es sich für mich), müsste sie in ihrer Heimatregion dann trotzdem zum Amtsarzt.


    Wenn du in Bayern zum Amtsarzt gehst, würde ich die Beauftragung für das amtsärztliche Gutachten vom LaSuB einfach mitnehmen, genauso wie das Formular vom LaSuB, wo der Amtsarzt nur ein Kreuz machen und unterschreiben muss. Kann mir nicht vorstellen, dass das ein Problem darstellt, das alles mit einem Mal zu machen.

    Ich denke, dass du die sächsische Bedarfsprognose wahrscheinlich schon kennst. Da du das Wohneigentum in Leipzig ansprichst: Bedenke bitte, dass ca. 70% aller sächsischen Lehramtsabsolventen entweder nach Dresden oder Leipzig wollen, sobald sie das Studium abgeschlossen haben. Auch wenn im OS-Bereich sicherlich (großer) Bedarf besteht, so sind die Schulen in den größeren Städten besser versorgt als anderswo, sodass es sein kann, dass man nicht unbedingt in der Wunschstadt eine Stelle bekommt. (Zum Thema Bedarfsregionen siehe auch den Anwärtersonderzuschlag).

    Vielleicht magst du auch mal beim FSR ABS nachfragen, oder direkt bei der Prof. Besand in der Didaktik für politische Bildung. Diese kann dir vielleicht hilfreiche Kontakte vermitteln und ich habe sie als sehr freundlich erlebt - sie wird also bestimmt nicht beißen. Alternativ würde ich auch mal die Facebook-Gruppe(n) fürs Ref in Sachsen versuchen.


    Du hast dir natürlich auch nicht die größte Zielgruppe für dein Vorhaben ausgesucht. So wahnsinnig viele Leute, die an die Oberschule gehen (wollen) gibt es ja nun nicht. Ich habe übrigens an der TUD studiert und habe in meiner Zeit nur eine GK-Oberschule-Person kennengelernt. Also viel Glück! Einfach wird es wahrscheinlich nicht.


    PS: Ich persönlich hätte keine Ahnung, warum du die Unterrichtsvorbereitung willst. Hätte sie also auf so eine Anfrage eher nicht rausgerückt. Vielleicht solltest du da ein paar zusätzliche Infos geben, wenn du weitere Anfragen stellst. Wenn deine Forschungsfrage eine wirkliche Frage wäre, wäre das auch schon hilfreich.

    Zum OT:
    Ich denke, dass kommt auf das Fach so ein wenig an, wie kompliziert es ist. Von Kommilitonen habe ich zum Beispiel mitbekommen, dass es noch nicht einmal innerhalb einer Fakultät gleich abläuft.
    Meine persönliche Erfahrung dazu:


    Mathe war wirklich vollkommen unkompliziert. Man schaut online nach, welche Vorlesungen für das erste Studienjahr gedacht sind, geht zur ersten Vorlesung und bekommt gesagt, wo man sich (vor allem für die Übungen) einschreibt und los geht es.


    Englisch war hingegen das komplette Kontrastprogramm. Im ersten Studienjahr sind 4 Module zu belegen (3 Grundlagenmodule für jeweils Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaft sowie ein Sprachlernmodul). Es galt sich bereits vor der ersten Vorlesung/dem ersten Proseminar/der ersten Übung einzuschreiben, da die Plätze streng limitiert waren und die maximale Kursauslastung auch nicht überschritten werden sollte/durfte. Ich habe es auch mehr als einmal erlebt, dass diejenigen, die sich nicht eingeschrieben hatten/konnten, zur ersten Sitzung den Raum wieder verlassen sollten, um Platz für die anderen Teilnehmer zu machen. Oft hört man dann auch, dass man es im nächsten Semester noch einmal versuchen solle. Das Problem an der Sache ist, dass dieses System darauf ausgelegt ist, dass sich ein beträchtlicher Teil der Studierenden NICHT an den Studienablaufplan hält, was vielen Erstis scheinbar am Anfang doch sehr schwer fällt. Da schwingt dann wahrscheinlich die Angst um die Regelstudienzeit und das Bafög mit, auch wenn sich eine solche Abweichung meist als unproblematisch herausstellt, aber das weiß man ja anfangs oft so noch nicht.


    Ähnlich kompliziert fand ich den Einstieg in die Bildungswissenschaften die rund 800 (?) Student:innen aller allgemeinbildender Schularten hatten die Einführungsvorlesungreihe zusammen. Für diese Vorlesung gab es 4 verschiedene Termine mit je 200 Plätzen und die Studierenden verteilen sich in der Theorie auf diese 4 Termine (natürlich mit vorheriger Einschreibung!). In der Praxis funktionierte das natürlich eher suboptimal, und einige Leute haben ihren halben Stundenplan umgestellt, um noch einen anderen Termin zu ermöglichen (vor allem im ersten Semester will man ja nicht gleich nur zum Schein an einer Vorlesung teilnehmen und man hat ja auch noch kein richtiges Gefühl dafür entwickelt, welche Vorlesungen wirklich sinnvoll sind und welche man auch durch ein intensives Selbststudium ausgleichen kann).

    Von daher würde ich insgesamt sagen, dass es heutzutage durchaus komplizierter sein kann, wobei ich mich hier natürlich nur auf meine persönliche Erfahung berufen kann.

    1.) Phoniatrisches Gutachten

    Ich muss Ende des Monats zum phoniatrischen Gutachten , da es an meiner Universität verpflichtend ist und würde gerne wissen, ob jemand damit Erfahrung hat

    und wie dieses allgemein abläuft. Daran gekoppelt ist auch meine Studienbescheinigung (9) , welche entscheidet ob ich Bafög bekomme oder nicht , also

    schon eine ernste Angelegenheit die mir Sorgen macht.

    Das klingt ja ganz nach der Uni Leipzig (oder gibt es noch andere Unis, die das in Deutschland fordern?). Ich selbst studiere (noch) in Dresden, wo das nicht gefordert wird, aber ich kenne einige Leipziger, die das machen mussten. So wie ich das bisher mitbekommen habe ist das in aller Regel nichts worüber man sich Sorgen machen müsste. Es soll wohl Fälle geben, in denen ein Besuch beim Logopäden angeraten wird. In den allermeisten Fällen passt aber alles mit der Stimme, wenn du auch sonst keine Probleme damit hast.


    2.) Koordination


    Auf der Universitätswebseite habe ich einige Unterlagen für den Studienbeginn gefunden , darunter die Termine , wann und wo die ersten Veranstaltungen sind.

    Verwirrt hat mich etwas, dass diese nicht irgendwie offiziell mitgeteilt wurden und ich sie nur im Kleingedruckten gefunden habe... bekomme ich da noch Unterlagen wie das erste Semesterabläuft ?


    Zumindest ich habe die Erfahrung gemacht, dass du im Studium die meiste Zeit dein eigenes Ding machst und dich selbst um das Organisatorische kümmerst. Speziell für die Erstis gibt es in der Regel Einführungsveranstaltungen von den Fachbereichen mit organisatorischen Hinweisen. Bei uns in Dresden gibt es auch die ESE-Woche (Erstsemestereinführung). Da gibt es zum Beispiel die Möglichkeit soziale Kontakte zu knüpfen, mit denen du Probleme zusammen lösen kannst. Weiterhin kann man bei uns auch im Rahmen der ESE-Woche mit Studenten aus höheren Semestern den eigenen Stundenplan basteln und schauen, wann man sich wo einschreiben muss.

    Prinzipiell würde ich dir aber raten, nie davon auszugehen, dass dir irgendjemand fertige Unterlagen oder eine fertigen Semesterablauf vorlegt. Das liegt alles eher in deinem Verantwortungsbereich. Es gibt bei Fragen und Problemen in der Regel unzählige Ansprechpartner an den Unis und man findet eigentlich immer jemanden, der weiß, was Sache ist oder welche Ansprechperson/welches Dokument die benötigten Infos bereitstellen kann.

    3.) Fächerkombination


    Ich habe mich für die Fächer Englisch und Geschichte auf Sek I. entschieden , da mir diese einfach am besten liegen mit Deutsch , aber da man oft liest das es zu viele

    Deutschlehrer gibt , dachte ich an diese. Hat man mit dieser Kombination eine Chance auf dem Arbeitsmarkt ? Ich bin die erste Studentin in meiner Familie und mache mir etwas Sorgen ob das alles so klappt und Zukunft hat. Ursprünglich bin ich examinierte Pflegefachkraft , aber die Situation in der Pflege ist ja leider hinreichend bekannt...

    Ich würde fossi74 dahingehend zustimmen, dass E/G wahrlich nicht die Mangelkombi schlechthin ist. Dennoch möchte ich anmerken, dass es zum Beispiel hier in Sachsen an Englischlehrern in der Sek I mangelt. Ehemalige Kommiliton:innen von mir mit Englisch als Fach für die Sek I. konnten sich außerhalb Dresdens und Leipzigs eine von mehreren Stellen aussuchen, nachdem sie das Ref beendet hatten. Der Bedarf an Lehrkräften für die Sek I übersteigt aber auch das momentane Angebot bei weitem. Zum jetzigen Zeitpunkt würde ich also durchaus davon ausgehen -etwas Flexibilität vorausgesetzt-, dass man auch mit dieser Fächerkombination etwas finden kann.


    Auch ich bin ein "Arbeiterkind" und war der erste und bisher einzige, der von meiner Familie bisher eine Uni von innen gesehen hat. Da auch an der Uni nur mit Wasser gekocht wird, ist das aber auch nicht so tragisch. Es gehört hin und wieder etwas Mut dazu, einfach mal zu machen, aber es lohnt sich. Nutze gerne die Sprechstunden von der (Fach-)Studienberatung, vom Fachschaftsrat und von Dozent:innen und scheue dich nicht, auch mal eine "dumme" Frage zu stellen. Im Endeffekt fühlt es sich am Anfang alles sehr aufregend und ungewiss an, aber man wächst da recht schnell rein.

    4.) Einstieg


    Was muss ich ,,unbedingt" am Anfang beachten ? Habt ihr allgemein Tipps , worauf man achten sollte ?

    (1) Versuche baldmöglichst herauszufinden, wie und wo (und ab wann)du dich für Veranstaltungen (und welche du "brauchst") einschreiben kannst. Meiner Erfahrung nach war das in Englisch immer katastrophal (Seminare waren mitunter in unter 1min ausgebucht). Das kann natürlich bei deiner Uni letztlich auch super entspannt sein. Bei mir in Mathe war es auch total egal, ob ich mich heute oder in einer Woche einschreibe - Plätze waren eigentlich immer da. Beachte auch, dass jedes deiner Fächer und die Bildungswissenschaften eventuell unterschiedliche Einschreibfristen für die Veranstaltungen haben und die Einschreibung vielleicht auch auf unterschiedlichen Plattformen abläuft.

    (2) Kenne unbedingt deine Studiendokumente! (Studienordnung(en), (Modul-)Prüfungsordnung(en)) Meist findest du hier auch einen Studienablaufplan, der dir eine Idee gibt, wann du welches Modul anpeilen solltest, wenn du in der Regelstudienzeit bleiben willst (aber der Plan ist keinesfalls bindend!).

    (3) Literaturempfehlungen sind meist genau das - Empfehlungen. Die meisten Werke gibt es auch in der Unibib, also würde ich nicht gleich losstürzen und Bücher kaufen. (Auch wenn der Bücherkauf hier und da sinnvoll ist.)

    Wenn du noch konkretere Fragen hast, kannst du dich gerne melden! :)

    Für mich als relativ unwissender Student stellen sich hier schon seit ein paar Seiten folgende, wirklich ernst gemeinte Fragen:


    Warum fühlt man sich als Schule denn für so viele verschiedene Bereiche mitverantwortlich und gibt es diese Verantwortlichkeiten wirklich? Liegt denn zum Beispiel die Anreise der SuS oder die Sicherstellung eines Vereinswesens im Verantwortungsbereich der Schule? Sollte man als Schule nicht den Unterricht und das Lernen der SuS in den Vordergrund der Überlegungen stellen?


    Im Laufe des Threads wurden viele Punkte genannt, die für oder gegen eine Verschiebung sprechen und auch schon zu meiner Schulzeit vor ca. 10 Jahren wurde an meiner Schule über einen Schulbeginn zwischen 7:30Uhr und 9:00Uhr in der Schulkonferenz diskutiert (und ein recht schlechter Kompromiss für leichte Eulen wie mich gefunden). Dennoch scheint es mir in dieser Diskussion häufig nur darum zu gehen, die Schule in ein bestehendes Schema zu quetschen und möglichst keine Unannehmlichkeiten zu verursachen anstatt berechtigte Interessen deutlichst zu vertreten und vielleicht sogar einmal wegweisend Stellung zu beziehen.

    Es erinnert mich an die "täglichen Übungen", ich meine aus Sachsen - gibt es die da noch?

    Ja, die gibt es noch. Meistens läuft es jedoch so, dass die TÜ mit Vergleich maximal 10min in Anspruch nimmt und meistens 2 Schüler:innen das Heft zur Bewertung einreichen (mehr als 4 Abgaben habe ich selten erlebt). Oft werden dann die Punktzahlen zweier TÜ zusammengenommen, um eine Note zu bilden. Häufig korrigieren die Kolleg:innen bereits während des Vergleichens im Plenum also hält sich der Aufwand hier sehr in Grenzen. So zumindest meine Erfahrung…

    Ich krame mal diesen alten Thread nochmal aus, um ein kurzes Update zu geben.

    Ich habe vergangene Woche meinen Zulassungsantrag zur ersten Staatsprüfung eingereicht und freue mich schon darauf, wenn die Prüfungen vorbei sind, da das Studium doch noch ein Jahr länger gedauert hat als eigentlich geplant aufgrund eines zusätzlichen Auslandsaufenthalts (trotz Corona) - aber wenn nicht in der Studienzeit, wann dann? ;)
    Auch wenn mich die Mathematik einige Nerven gekostet hat, habe ich meine Freude daran behalten und auch ein Stück weit wiedergefunden. In den Praktika durfte ich dann aber immer wieder feststellen, dass ich für mich mit Mathe und Englisch genau die richtige Kombination gewählt habe. Zwischenzeitlich hatte ich noch mit der Idee gespielt, Deutsch (bzw. nach meiner Zeit als Fremdsprachenassistent eher DaZ) als Drittfach zu studieren, habe mich aber aus verschiedenen Gründen und nach intensiven Beratungsgesprächen an der Uni und mit gestandenen Lehrer:innen dagegen entschieden.

    Ich wollte mich einfach nochmal kurz bedanken für euren Input damals! Wenn alles gut läuft kann ich dann im März '23 mit dem Ref beginnen und dann auch hoffentlich mehr zum Austausch hier im Forum beitragen. :)

    Also ich hätte spontan an Dr. Seuss gedacht. So Sachen wie Cat in the Hatkönnten was für die Fünfer sein. Es gibt auch eine Dr. Seuss Beginner Book Collection falls du andere Inspirationen suchst. Die meisten Bücher findet man auch mittlerweile online als PDF, falls du stöbern magst.

    Vom Vokabular ist es meist nicht allzu fordernd, aber es werden trotzdem Geschichten erzählt und man findet ja auch vieles an audio-visuellem Material dazu.

    Vielleicht wären auch die Vorstadtkrokodile was für deine Jungs. Begleitmaterial sollte es da genügend geben und es gibt ja auch Verfilmungen dazu, wenn man darauf eingehen möchte.

    Das Buch fand ich nicht zu lang und relativ einfach zu lesen. Es geht um eine Jungenbande, was ansprechend sein könnte.

    Ich habe zwei Semester lang DaF in den USA unterrichtet und habe da gerne die Kopiervorlagem von Hueber genutzt. Die Reihe heißt Zwischendurch mal...

    Der Verlag hat auf seiner Seite auch kostenlose Leseproben, also könntest du dir die Hefte ja mal anschauen. Erfahrungen habe ich mit dem Spiele-Heft und dem Sprechen-Heft gemacht und bei meinen Studis kam das gut an. Ob das auch für deine Altersgruppe passt, weiß ich allerdings nicht.

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