Beiträge von Milk&Sugar

    Für Bayern gilt ebenfalls: Abiturprüfungen sind - ebenso wie Konferenzen, Elterngespräche, Schülerberatung, Korrektur etc. - zu den Dienstpflichten, die in der Besoldung enthalten sind.Dafür werden die wegfallenden Abiturkurse aber auch nicht als Minuskurse angerechnet.

    Ist bei uns an der Realschule genauso.

    Ihr könnt Eure alten Sachen auch meiner noch älteren Kollegin schicken, die freut sich. Wir schließen immer schon Wetten ab, wo sie unsere weggeworfenen Materialien (die sie zuverlässig aus dem Altpapier fischt) jeweils bunkert. Nächstes Jahr geht sie in Rente, dann geben wir ihr alles mit... :teufel: Und wehe, sie will den Kram nicht!

    Wie kann man sich das vorstellen.
    Schaut sie jedes Mal, wenn ihr was in den Müll werft ob das noch nützlich ist?
    Oder schaut sie am Ende des Tages was sie benötigen könnte?
    Oder, oder, oder .... Stelle mir das grad bildlich vor.

    Seht ihr dann euer Material auch in ihrem Unterricht?

    Die Stundenzahl hängt von deinem Vertrag ab. Von Teilzeit bis Vollzeit habe ich schon alles gesehen. Bei Bedarf ist alles möglich.

    Manchmal werden für kurze Zeiten Vertretungen gesucht, gerade bei Elternzeiten, Krankheiten ... . Und gerade bei kurzen Zeiten finden man oft keinen fertigen Lehrer, da die schon längerfristige Verträge haben.

    Machst du nebenbei noch etwas anderes?

    Wenn nicht würde ich dir für den Anfang maximal eine halbe Stelle (je nach Schulform 12- 16 Stunden) empfehlen.
    Im ersten Refjahr hat man bei uns ca. 10 Unterrichtsstunden und das fand ich damals schon viel, im zweiten Jahr waren es 17 Stunden und daran muss man sich auch erst mal gewöhnen.
    Gerade wenn alles neu ist, fände ich mehr nicht machbar.

    ach, DAS machen die immer.Da entwickeln meine auch einen fast schon ungesunden Ehrgeiz :pfeif:

    Also meine fangen damit schon in der neunten an. Die sind einfach besonders scharf aufs Gewinnen. 8)

    Zum Thema:
    Wir haben keine Sperrfristen für Exkursionen bisher, allerdings müssen wir sie als erstes vom Vertretungsplaner genehmigen lassen und wenn bei ihm schon zu viele Exkursionen, Fortbildungen ... an einem Tag im Kalender stehen, dann lehnt er auch schon mal nen Antrag ab.


    Rein pragmatisch würde ich die Onlinekrankmeldung um ein Klassenpasswort ergänzen oder um das Geburtsdatum des Erziehungsberechtigten.
    Defakto ist eine Identitätsfeststellung dabei grundsätzlich nicht völlig sicher zu stellen.

    Auch dann können sich z.B. Schüler selbst krank melden - kommt jetzt in der GS selten vor, bei uns schon eher. Aber da sind dann die Eltern in der Pflicht ihr Kennwort sicher zu speichern.

    Ich kenne die Schulen leider auch nicht.

    Beachte aber auch, dass deine Wünsche nicht unbedingt berücksichtigt werden, du wirst vor allem auch einfach zugeteilt.
    Und gerade in Bayern bei Realschulen wurden die letzten Jahre immer weniger Seminare benötigt, deshalb kann es auch sein, dass eine der vier Schulen dieses Jahr gar kein Seminar macht.

    Glaube auch, dass es schwer wird.
    Je nachdem wie lange du schon dabei bist ist es wahrscheinlich einfacher neu anzufangen oder das ganze durchzuziehen und dann zu wechseln.

    Wir hatten welche, die haben nach der Schwangerschaft nur das Seminar gewechselt und das war schon schwer genug.

    Tue mir auch schwer ohne die genaue Frage.

    Allerdings sind fremde Materialien im Körper immer ein Risiko, weshalb ich vermute dass sie auch länger als 10 Jahre angegeben werden müssen.

    Gäbe es die Möglichkeit das Formular in einen Passwortgeschützten Bereich zu übertragen? Dann kann nicht jeder das Dokument absenden.


    Bei uns in Bayern ist es auch in der 10. Klasse noch so, dass wir fehlenden Schülern hinterher telefonieren. Allerdings haben wir auch ein immer besetztes Sekretariat, die von uns die fehlenden Schüler gemeldet bekommen.

    Sehe das wie die anderen. Überlege dir gut ob du die Methode vorführen willst oder ob die Methode zu deinem Ziel passt.
    Bei Placemat: in der Mitte sichert jede Gruppe für sich, diese Ergebnisse werden dann den anderen Gruppen präsentiert und die gesammelten Ergebnisse dann gemeinsam ins Heft/AB übertragen.

    In der Praxis mache ich es häufig auch so, dass ich die erste Gruppe ihre Ergebnisse vortragen lasse und dann die anderen Gruppen nur noch die Ergebnisse ergänzen sollen, die noch nicht genannt wurden - weiß aber nicht ob das im UB zu wenig ist.

    Das beste war mal eine Schülerin, die nach ca. 2 Wochen ein rückdatiertes Attest brachte, sich aber die falschen Daten notiert hat und jetzt genau für die Tage schulunfähig war, an denen sie da war und an den Fehltagen kein Attest hatte :hammer:

    Hatte danach auch eine längere Diskussion mit der Schulleitung über diese Atteste sie hat dann auch nur gemeint, dass dagegen vorgehen sehr schwer ist und es nicht wert wäre. :gruebel:

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