[1] Dieses schöne Wort kennt nicht mal Google, aber ich frage mich, was Aburenten (und die gibts!) sonst tun sollten.
Meinst du nicht Abiturient? Aburent hab ich noch nie gehört ![]()
[1] Dieses schöne Wort kennt nicht mal Google, aber ich frage mich, was Aburenten (und die gibts!) sonst tun sollten.
Meinst du nicht Abiturient? Aburent hab ich noch nie gehört ![]()
Klingt ja so, als hätte sie sich schon entschieden ![]()
Wünsche ihr auf jeden Fall viel Glück und Zufriedenheit mit eurer Entscheidung!
zwei mal die Woche abends. (Habt ihr bei Samstagsunterricht einen anderen Wochentag frei?)
eine sehr lange Konferenz oder lieber 3 - 4 kleine?
Wir hatten vor ein paar Jahren den Fall, dass ein Kollege schwer erkrankte und sehr kurz darauf starb. Auch er hatte kaum Angehörige. Das Problem waren in dem Fall nicht die Arbeiten sondern der Schulschlüsssel.
In dem Fall musste der nächste Angehörige (glaub das war die Mutter) in seiner Wohnung nach dem Schlüssel suchen. Sie hat ihn aber nicht gefunden und er wurde dann bei uns als verloren registriert.
Als vor einigen Jahren die Mutter eines Klassenkameraden starb, wollte die Schule auch nur die Sachen zurück, die ihr gehörten, also Schlüssel, Kopierkarte, Bücher ... . Ohne Zustimmung der Kinder hat dort aber keiner das Haus betreten.
Ich vermute im Fall von Klassenarbeiten wäre es ähnlich. Deine Angehörigen müssen sie suchen und falls möglich der Schule übergeben. Sonst würden sie auch dort als verloren gemeldet.
Alle anderen Schulunterlagen (Schülerdaten ... ) sollten sie wohl vernichten.
Schließe mich den anderen an.
Kenne auch einige, die auf Schulleiteraussagen vertraut haben und dann wurde die Stelle doch an eine andere Person vergeben, da diese mehr Sozialkriterien oder bessere Noten hatte... .
Ist denn die Gastroschule auch eine staatliche Schule? Dann sollte eine Versetzung von dieser genauso gut möglich sein, wie von jeder anderen Schule auch.
Vertretungsstunden sind immer doof, wenn man die Klasse nicht kennt und kein Material zur Verfügung hat. Das sollte dir nicht den kompletten Spaß verderben.
Ich kenne leider die U+ Stellen als solche nicht, aber vertrittst du da immer den gleichen Kollegen? Wird dir Material gestellt oder musst du das selbst mitbringen?
Für die nächsten Male, lege dir ein paar Grundwissensblätter zu, die die Schüler bearbeiten müssen, wenn du keine Materialien bekommst. In Mathe gehen Grundrechenarten, Bruchrechnen, Terme umformen, Einheiten ... immer.
Ganz soweit sind wir noch nicht, sie kam als 7er letztes Jahr nach Ostern. Ging dann in die 6 zurück. Wir haben in 7 versetzt (weil sie die Versetzung ja auch schon hatte...) und jetzt ist sie in der 7, die sie im alten Bundesland schon mal gemacht hat, bei uns akut Versetzungsgefährdert....
Die Hinweise von Milk&Sugar würden ggf zutreffen, aber - ganz blöde Frage- da steht was von Paragraph 37 gos drüber... die Überschrift passt aber nicht zu den Jahrgängen da drunter. Wofür steht „Gos“?
Und die zitierten Dinge oben passen von den Jahrgängen nicht auf g8 nrw... somit befürchte ich, dass sie ggf doch nicht für „mich“ gültig sind...
Tippfehler
- heißt GSO (Schulordnung für Gymnasien). Hab nur die ersten beiden Absätze zitiert, da der Rest bei dir nicht gepasst hat.
Ähnliche Paragraphen müsste es auch bei euch geben.
Ich kenne es so, dass freiwilliges Wiederholen nicht als wiederholen gilt.
Sie würde bei euch also das erste Mal jetzt wiederholen und das dürfte sie ja.
Wenn es aber langfristig keinen Sinn macht, könnte man ihr den Schulwechsel nahe legen.
§ 37 GSO Wiederholen von Jahrgangsstufen und Rücktritt in der Qualifikationsphase
(1) Auf Antrag der Erziehungsberechtigten können Schülerinnen und Schüler freiwillig wiederholen oder spätestens zwei Wochen nach Ende des Halbjahres aus den Jahrgangsstufen 6 bis 10 in die vorherige Jahrgangsstufe zurücktreten; sie gelten nicht als Wiederholungsschülerinnen und Wiederholungsschüler.
(2) Schülerinnen und Schüler, die eine der Jahrgangsstufen 5 bis 10 freiwillig wiederholen, aber dabei das Ziel der Jahrgangsstufe nicht erreichen, erhalten anstelle des Jahreszeugnisses eine Bestätigung über das freiwillige Wiederholen und die dabei gezeigten Leistungen mit der Bemerkung, dass das Vorrücken auf Grund des früheren Jahreszeugnisses gestattet wird.
Muss man das unterschriebene Zeugnis überhaupt gesehen haben? Natürlich kontrolliere ich das und ich hatte so einen Fall auch noch nicht, aber mein Stufenleiter hat mir mal gesagt, wir müssten das gar nicht sicherstellen. Wir haben das Zeugnis ausgestellt und dem Kind oder den Eltern ausgehändigt, was durch eine Kopie in der Akte dokumentiert ist und damit hätten wir unsere Pflicht getan.
Es ist immer wieder spannend, wie unterschiedlich die Schulleiter das sehen
An jeder Schule an der ich bisher war, wurde das mit den Zeugnissen und das mit Note 5/6 in Arbeiten unterschiedlich gehandhabt. Manchmal mussten Eltern unterschreiben, manchmal nur bei Schulaufgaben ...
Es klingt so, als wäre sie direkt nach dem Studium in die USA gegangen, dann kann es höchstens aus gesundheitlichen Gründen oder Altersgründen abgelehnt werden. In manchen Bundesländern muss man, wenn zwischen Examen und Ref zu viel Zeit verstrichen ist, noch einmal eine Prüfung machen. Vielleicht meint sie das.
Falls sie erst nach dem Ref gegangen ist, könnte sie auch meinen, dass sie keinen Anspruch mehr auf einen Wartelistenplatz hat. Als freier Bewerber kann sie sich aber immer noch bewerben.
es geht lediglich um die unterschriebenen Kopien. Die Originale verbleiben im Elternhaus.
Dann würde ich wie gesagt alles normal mögliche machen und auf keinen Fall um 3 Uhr nachts anrufen.
Oder du machst es dann bei allen und wenn sich die Eltern beschweren sagst du - Anweisung der Schulleitung
Warum eigentlich?
Ist es jetzt unsere Aufgabe auch noch die Eltern zu erziehen? Wann es Schulzeugnisse gibt, sollte allgemein bekannt sein. Entsprechend werden sie die Zeugnisse schon von ihren Kindern einfordern.
Manchmal frage ich mich schon
Bei uns wissen auch immer einige Schüler nicht, dass Zeugnistag ist.
Gestern hab ich z.B. meiner 9. gesagt, dass ich die Zeugnisse am Ende der Stunde austeile und 4-5 Schüler sind vor Schreck darüber, dass es Zeugnisse gibt vom Stuhl gefallen. ![]()
Wie bist du länger im Ausland? Über ein Programm? Elternzeit? Einfach so im Urlaub? Finde die Frage immer noch ungenau?
Verbeamtet wirst du im Normalfall nicht, wenn gesundheitliche Gründe vorliegen oder du zu alt bist. Oder du die Voraussetzungen nicht erfüllst.
Wenn du Schularbeit nimmst ja, muss allerdings Hausarbeit erledigen ![]()
Schaust du das Eishockeyfinale an?
Ich merke, das, was ich für meinen gesunden Menschenverstand halte, wird durchaus von anderen geteilt.
Bleibt für mich die Frage, wie weit ich als Lehrer wirklich gehen muss, um Unterlagen von den Eltern zu bekommen. Momentan hoffe ich einfach, dass meine Mail an die Eltern und die Drohung an die Kinder ("Frau Schulleiterin ruft sonst nachts bei euch an!") ihre Wirkung zeigt
Da drück ich dir die Daumen.
Zum Glück steht unser Schulleiter auf dem Standpunkt, wir sollten nachweisen können, dass alles vertretbare gemacht hast (z.B. Brief an die Eltern geschickt, Kopie in Schülerakte, Notiz über Telefongespräch). Ein Nachweis wurde aber noch nie verlangt
. Und dann einfach notieren, dass die Zeugnisse nicht zurückgegeben wurden.
Wir müssen am Halbjahr nur notieren, dass die Eltern sie unterschrieben haben. Was ich immer mache: Zeugnisse doppelt kopieren.
Eltern sollen die Kopie unterschreiben und die sammel ich wieder ein. Leichter als rum zulaufen und Listen abzuhaken.
Falls keine Kopie zurückkommt, kontaktiere ich die Eltern und wenn immer noch nichts kommt, hefte ich die 2. Kopie im Schülerakt ab, notiere die Eltern sind nicht erreichbar und gut ist.
Von wem hast du das gehört und in welchem Zusammenhang? Das klingt alles nach einem Mischmasch aus 3.234 verschiedenen Informationen.
Es ist ein deutlicher Unterschied ob du deinen Status als Beamter verlierst (was nur schwer möglich ist) oder ob du den Anspruch darauf verlierst je verbeamtet zu werden.
Es ist immerhin 1 Monat, den wir an Unterrichtszeit alleine durch Störungen verlieren - und rechnet man durchschnittliche Krankheitszeiten dazu und all die außerunterrichtlichen Veranstaltungen, dann sind es wohl gut und gerne 2 Monate im Schuljahr, die wir gar keinen Unterricht machen.
Und dann kommt wieder die Frage, warum eigentlich die Kinder heutzutage weniger / schlechter lernen als früher?!?
Ja, das stimmt. Früher waren alle Lehrer immer gesund und die Schüler saßen brav wie Lämmchen auf ihrem Platz und haben eifrig im Unterricht mitgemacht. ![]()
Ich möchte auf keinen Fall bestreiten, dass Unterrichtsstörungen, Lärm, Termindruck ... nicht belastend sind und uns Zeit kosten. Aber deine Schlussfolgerung fand ich nicht passend.
Das mit der Insel ist auch immer mein Einstieg
Die Unterscheidung von Lebensnotwendigen- und Luxusbedürfnissen klappt da gut.
Ich hab auch nie nach dem Taschengeld der einzelnen Schüler gefragt aber z.B. schon Grafiken mit Durchschnittswerten gezeigt.
Bisher hat sich darüber auch noch nie jemand beschwert.
In Hessen kenne ich mich leider nicht aus.
Aber die Grundschullehrer die ich kenne unterrichten alle Fächer - teilweise dann eben fachfremd.
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